07.10.2004, 18:10
ein bisschen halt. seid doch nicht so ungeduldig :lach:
okay, extra für euch , ein weiterer Teil
Chapter 4
Vom strömenden, jedoch für diese Jahreszeit ungewöhnlichen warmen Regen durchnässt schloss er die Tür zum Diner auf. Den ganzen Weg hatte er sich Gedanken über die Person am See gemacht. Wer war sie? Und was machte sie um diese Uhrzeit am See?
Im Nachhinein wünschte er sich er wäre der person nachgelaufen. Er hasste Ungewissheit. Sie machte ihn wahnsinnig aber nun konnte er ohnehin nichtsmehr tun.
Zu seiner Verwunderung brannte in Luke's Wohnung Licht. Er würde bestimmt wissen wollen was Jess so spät und zudem bei solchem Wetter draussen verloren hatte.
Eine Antwort darauf hatte Jess nicht, jedenfalls keine die er seinem Onkel unterbreiten würde Jedoch versuchte er sich angestrengt eine zusammenzulegen während er gemächlich die hölzernen Stufen zur Wohnung hochging.
Leise öffnete er die Tür, obwohl er wusste das es sinnlos war. Luke saà bestimmt am Tisch und würde ihn gleich mit groÃen Augen ansehen und ausfragen.
Und Tatsächlich.
Luke saà am Tisch, die Arme darauf abgestützt und in eine Tasse blickend. Anscheinend hielt er sich nur mit Mühe wach, fuhr jedoch sofort herum als er merkte wie die Tür geöffnet wurde.
Ohne zu zögern sprang er auf.
"Wo bist du gewesen? WeiÃt du wie spät es ist? Denkst du vielleicht auch mal daran das man sich sorgen um dich macht?" All das sprudelte binnen Sekunden aus ihm hervor, wurde von Jess jedoch nur mit einem Kopfschütteln abgetan.
Luke konnte es nicht glauben. Was bildetete er sich eigentlich ein. Versuchte er ihn hier für dumm zu verkaufen.
"Jess! Wo warst du?" Seine Stimme war ernst und er sah ihn mit Nachdruck an, als er durch die kleine Wohnung zu seinem Bett ging. Jess schien ihn vollkommen zu ignorieren. Luke jedoch stand kurz vor einem Tobsuchtsanfall und konnte sich nur schwer beherrschen. Zähneknirschend wand er sich ab und ging zu seinem eigenen Bett. Das würden sie morgen noch klären, dass stand für ihn fest.
Jess hingegen lag bereits in seinem Bett, die nassen Klamotten auf dem Boden und sah zur Decke. Es konnte ihm doch egal sein was Luke ihm morgen für eine Predigt hielt. Seine Gedanken kreisten um etwas ganz anderes.
Es war komisch. Irgendwie lies ihn der Gedanke an die Person am See nicht los, jedoch konnte er sich nicht erklären wieso.
okay, extra für euch , ein weiterer Teil
Chapter 4
Vom strömenden, jedoch für diese Jahreszeit ungewöhnlichen warmen Regen durchnässt schloss er die Tür zum Diner auf. Den ganzen Weg hatte er sich Gedanken über die Person am See gemacht. Wer war sie? Und was machte sie um diese Uhrzeit am See?
Im Nachhinein wünschte er sich er wäre der person nachgelaufen. Er hasste Ungewissheit. Sie machte ihn wahnsinnig aber nun konnte er ohnehin nichtsmehr tun.
Zu seiner Verwunderung brannte in Luke's Wohnung Licht. Er würde bestimmt wissen wollen was Jess so spät und zudem bei solchem Wetter draussen verloren hatte.
Eine Antwort darauf hatte Jess nicht, jedenfalls keine die er seinem Onkel unterbreiten würde Jedoch versuchte er sich angestrengt eine zusammenzulegen während er gemächlich die hölzernen Stufen zur Wohnung hochging.
Leise öffnete er die Tür, obwohl er wusste das es sinnlos war. Luke saà bestimmt am Tisch und würde ihn gleich mit groÃen Augen ansehen und ausfragen.
Und Tatsächlich.
Luke saà am Tisch, die Arme darauf abgestützt und in eine Tasse blickend. Anscheinend hielt er sich nur mit Mühe wach, fuhr jedoch sofort herum als er merkte wie die Tür geöffnet wurde.
Ohne zu zögern sprang er auf.
"Wo bist du gewesen? WeiÃt du wie spät es ist? Denkst du vielleicht auch mal daran das man sich sorgen um dich macht?" All das sprudelte binnen Sekunden aus ihm hervor, wurde von Jess jedoch nur mit einem Kopfschütteln abgetan.
Luke konnte es nicht glauben. Was bildetete er sich eigentlich ein. Versuchte er ihn hier für dumm zu verkaufen.
"Jess! Wo warst du?" Seine Stimme war ernst und er sah ihn mit Nachdruck an, als er durch die kleine Wohnung zu seinem Bett ging. Jess schien ihn vollkommen zu ignorieren. Luke jedoch stand kurz vor einem Tobsuchtsanfall und konnte sich nur schwer beherrschen. Zähneknirschend wand er sich ab und ging zu seinem eigenen Bett. Das würden sie morgen noch klären, dass stand für ihn fest.
Jess hingegen lag bereits in seinem Bett, die nassen Klamotten auf dem Boden und sah zur Decke. Es konnte ihm doch egal sein was Luke ihm morgen für eine Predigt hielt. Seine Gedanken kreisten um etwas ganz anderes.
Es war komisch. Irgendwie lies ihn der Gedanke an die Person am See nicht los, jedoch konnte er sich nicht erklären wieso.
~ Mitglied im Jess-Bad Boy for Life-Club
~ Mitglied der JavaJunkies
~ Mitglied der Lane & Dave Appreciation