07.10.2004, 18:28
und weiter gehts:
20.
âIch bin mit Jess verlobt!â, sagte Rory leise.
âDas glaub ich doch nicht, seit wann bist du es, er war ja die ganze Zeit fort, er hat sich nie gemeldet bei dir, er hatte nie Kontakt aufnehmen wollen.â
âSeit heute, ich weià das er sich nie gemeldet hat, aber ich habe ihn trotzdem die ganze Zeit über noch geliebt.â
Dean ging zur Haustür, öffnete sie, doch dann blieb er stehen:
âRory, ich wollte dir nur sagen, dass ich dich noch immer liebe, darum bin ich hergekommen, doch wie es ausschaut , war Jess schneller als ich.â Danach ging er raus. Rory rannte ihm hinter her.
âDean warte doch.â
Dean blieb stehen:
âAuf was?â
âDean, auch wenn du vor Jess hier gewesen wärst und mir gesagt hättest, dass du mich noch immer liebst, wäre ich trotzdem bei Jess geblieben.â
âWieso, was hat er was ich nicht habe? Erklär mir das?â Er drehte sich um.
Rory musste nachdenken, Dean war perfekt, er war der perfekte Schwiegersohn, immer freundlich und so.
âWeiÃt du, es ist wie bei Magneten, zwei plus Pol und plus Pol stoÃen einander an, doch man kann sie zusammenhalten, wenn man Kraft hat. Doch wenn dann ein negativ Pol kommt, wechselt, das plus Pol sofort auf den negativ Pol und lässt ihn nie nur mit Kraft wieder los, die ich aber nicht aufbringen will.â
âWas erzählst du da für einen Schwachsinn mit negativ und plus.â Dean schüttelte wütend den Kopf.
âSagen wir es leichter, Gegensätze ziehen sich wohl oder übel an. Für mich ist Jess spontan, lebensfreudig, er macht dich nicht Gedanken, was andere von ihm denken, ach wie soll ich es sagen Dean. Er ist einfach meine groÃe wahre Liebe, ich würde meine Seele verkaufen wegen ihm.â
Dean blickte zu Boden.
âIch verstehe Rory.â
âBist du noch mit Lindsay verheiratet?â
âJa!â
âDann vergiss mich!â
Rory ging wieder ins Haus hinein und Jess kam die Treppe herunter.
freu mich auf eure kommis!
20.
âIch bin mit Jess verlobt!â, sagte Rory leise.
âDas glaub ich doch nicht, seit wann bist du es, er war ja die ganze Zeit fort, er hat sich nie gemeldet bei dir, er hatte nie Kontakt aufnehmen wollen.â
âSeit heute, ich weià das er sich nie gemeldet hat, aber ich habe ihn trotzdem die ganze Zeit über noch geliebt.â
Dean ging zur Haustür, öffnete sie, doch dann blieb er stehen:
âRory, ich wollte dir nur sagen, dass ich dich noch immer liebe, darum bin ich hergekommen, doch wie es ausschaut , war Jess schneller als ich.â Danach ging er raus. Rory rannte ihm hinter her.
âDean warte doch.â
Dean blieb stehen:
âAuf was?â
âDean, auch wenn du vor Jess hier gewesen wärst und mir gesagt hättest, dass du mich noch immer liebst, wäre ich trotzdem bei Jess geblieben.â
âWieso, was hat er was ich nicht habe? Erklär mir das?â Er drehte sich um.
Rory musste nachdenken, Dean war perfekt, er war der perfekte Schwiegersohn, immer freundlich und so.
âWeiÃt du, es ist wie bei Magneten, zwei plus Pol und plus Pol stoÃen einander an, doch man kann sie zusammenhalten, wenn man Kraft hat. Doch wenn dann ein negativ Pol kommt, wechselt, das plus Pol sofort auf den negativ Pol und lässt ihn nie nur mit Kraft wieder los, die ich aber nicht aufbringen will.â
âWas erzählst du da für einen Schwachsinn mit negativ und plus.â Dean schüttelte wütend den Kopf.
âSagen wir es leichter, Gegensätze ziehen sich wohl oder übel an. Für mich ist Jess spontan, lebensfreudig, er macht dich nicht Gedanken, was andere von ihm denken, ach wie soll ich es sagen Dean. Er ist einfach meine groÃe wahre Liebe, ich würde meine Seele verkaufen wegen ihm.â
Dean blickte zu Boden.
âIch verstehe Rory.â
âBist du noch mit Lindsay verheiratet?â
âJa!â
âDann vergiss mich!â
Rory ging wieder ins Haus hinein und Jess kam die Treppe herunter.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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