09.07.2005, 21:21
so. es kommt wieder mal ein neuer teil.
ihr fragt euch bestimmt, warum ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber es war so ... dass ich zwar wusste, was passieren sollte, aber nicht, wie ich es schreiben sollte *nichtweiÃwiesieerklärensoll*
naja ... viel spaÃ, einfach!
silbernerschatz
p.s: die nächsten zwei drei teile werde ich in blau machen, da sie sozusagen eine situation beschreiben
Teil 11:
~Flashback~
"Lilly, schneller!", rief Chriss zum x-ten Mal die Treppen hinauf. Seit einer geschlagenen Stunde hatte Lilly sich im Bad verbarrikadiert und machte keine Anstalten, in den nächsten Jahren wieder herauszukommen.
"Moment!", schrie sie zurück.
"Das sagst du seit einer Stunde! Es wäre sehr nett, wenn du wenigstens so tun würdest, als würdest du dich beeilen! Ich möchte gerne noch vor dem nächsten Millenium bei mir zu Hause ankommen!"
"Dann geh doch vor!"
"Red keinen Mist, Lilly! Wir haben ausgemacht, dass wir zusammen hingehen, also werden wir auch zusammen hingehen!"
Kurzerhand stürmte er die Treppen hinauf, riss die Tür auf und zerrte sie mit nach unten, obwohl sie sich gerade noch schminkte.
"Hey, ich bin noch nicht fertig!", protestierte sie.
"Mir egal."
"Ich zerre dich doch auch nicht weg, wenn du dir noch die Haare gelst."
"Ich brauche ja auch nicht eine Stunde, um mich fertig zu machen."
"Du bist ja auch kein Mädchen."
"Ich würde trotzdem nicht eine Stunde brauchen um mich fertig zu machen, selbst wenn ich ein Mädchen wäre."
"Du hast ja keine Ahnung. Du würdest noch länger brauchen als ich."
"Das glaube ich nicht."
"Du glaubst doch nie was."
"Doch. Wenn mir jemand sagen würde, dass du verrückt bist, würde ich das schon glauben."
An der Haustür angekommen blieb sie stehen. "Und wenn mir jemand sagen würde, dass du blöd bist, würde ich das auch glauben. Du bist nämlich noch hirnverbrannter als ein Stück Holz."
Grinsend beugter er sich zu ihr herunter. "Wir streiten uns doch nicht gerade, SüÃe, oder?"
"Ich sagte doch: hirnverbrannt!" Mit diesen Worten riss sie die Tür auf und marschierte, anstatt nach rechts zu ihm nach Hause zu laufen, nach links, in Richtung Nicky. Sie waren für heute Abend zu seiner Party eingeladen.
Kopfschüttelnd schloss er die Tür hinter sich und hatte sie mit wenigen groÃen Schritten eingeholt.
Beleidigt drehte sie sich zu ihm um, als er ihren Arm packte. "Du hättest mir wenigstens den Gefallen tun können, mich in Frieden zu lassen, damit ich einen möglichst glamourösen Abgang hinlegen kann."
"Oh, du bist auch ohne den Abgang glamourös genug.", sagte er, während er sie in seine Arme zog.
"Hör auf, dich einzuschleimen."
"Hör auf, so einen Flunsch zu ziehen." Er tippte ihr mit dem Zeigefinger auf die Lippen.
"Ich ziehe keinen Flunsch. Ich ziehe nie einen Flunsch."
Schmatzend drückte er ihr einen Kuss auf den Mund. "Oh, doch. Sieht schrecklich süà aus."
"Also, ich finde, wenn du mich schon aus dem Badezimmer zerrst, solltest du mich nicht auch noch beleidigen." Sie löste sich aus seiner Umarmung und ging wieder an ihrem Haus vorbei.
"WeiÃt du.", meinte Chriss mit einer fröhlichen Plauderstimme, als er neben ihr herlief, "es wundert mich jetzt gar nicht, warum du so schlank bist. Du musst unglaublich viele Kalorien verbrauchen, wenn du die ganze Zeit die StraÃe rauf und runter läufst."
"Und ich frage mich, warum du so schlank bist. Du stopfst massenweise Naschzeug und Fast Food in dich hinein und treibst so gut wie keinen Sport."
"Ich habe zweimal in der Woche Basketball- und dreimal in der Woche FuÃballtraining. Das nennst du 'so gut wie keinen' Sport'? Was sagst du dann zu jemandem, der die ganze Zeit nur vor dem Fernseher hockt, Chips reinschaufelt und sich literweise Cola oder Bier hinter die Binde kippt? Er macht Kickboxen? Oder hält er Winterschlaf? Oder womöglich ist er Marathonläufer. Hey, vielleicht macht er ja was ganz anderes?"
Als Lilly ihn nur genervt ansah, jedoch nichts erwiderte, kniff er sie liebevoll in die Wange und sagte: "Ich versuche doch nur, dich wieder aufzumuntern."
"Wenn du das unter aufmuntern verstehst, solltest du lieber kein Psychologe werden. Du würdest deine Patienten geradewegs in den Tod treiben."
"Dich könnte ich ganz woanders hin treiben.", erwiderte er mit einem anzüglichen Grinsen.
"Oh, hör auf und mach die Tür auf."
"Was? Sind wir schon da?" Da er wusste, dass eine längere hitzige Diskussion mit Lilly nur Kopfschmerzen oder den Tod bedeuten konnte, kramte er den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf.
"Wie lange wirst du brauchen?"
"Fünf Minuten."
"Niemals. Zehn."
"Schön. Wette gilt."
Also setzte sie sich auf den zugeklappten Toilettendeckel, während Chriss sich daran machte, seine 'umwerfende' Frisur doch umwerfender zu gestalten.
"Du hast noch sechs Minuten." Lilly legte den Kopf schief und beobachtete Chriss, wie er seine gelverschmierten Hände durch seine Haare kämmte.
"WeiÃt du, du musst dir eigentlich keine Mühe machen, deine Haare mit Gel zuzuschmieren. Du bist so oder so attraktiv wie FuÃpilz."
Er warf ihr einen fast schon gekränkten Blick zu. "Musst du gerade sagen. Warum bist du dann mit mir zusammen?"
"Vier Minuten. Weià ich selber nicht so genau."
"Meine Haare wollen nicht.", sagte er, als sie wieder formlos nach vorne fielen.
"Oh, ja. Sie mögen dich nicht. Sie haben einen Mordkomplott gegen dich gegründet und überlegen gerade, ob sie mit ihren jungen Jahren schon Selbstmord begehen und dir vom Kopf springen sollen, oder ob sie noch leben wollen und warten, bist du stirbst."
"Wahnsinnig lustig."
"Ja, finde ich auch."
"Sie können mich wirklich nicht leiden."
"Komm, die machen wir nieder. Du nimmst die Schere, ich das Feuer."
"Wenn du das Feuer nimmst, bringst du mich mit um."
"Ja, eben. Zwei Minuten." Sie hatte Mitleid mit ihm, also stand sie auf, stellte sich vor ihn hin und zerwühlte ihm das Haar, so wie sie es am meisten mochte. "Siehst du? So einfach geht das. AuÃderdem hast du verloren."
Er bedankte sich bei ihr, indem er sie gegen das Waschbecken drückte und leidenschaftlich küsste.
"Ist das deine Wetteinlösung?", fragte sie etwas auÃer Atem als sie sich nach einer Weile lösten.
Er senkte den Blick auf ihre nervös ineinander verschlungenen Finger und nickte.
"Dann sollten wir wohl öfter Wetten abschlieÃen."
"Erst sollten wir uns wohl auf den Weg zu Nicky machen. Wir sind schon zu spät."
Während sie zu Nicky liefen, herrschte zwischen ihnen eine gespannte Stille. Und auch wenn Chriss seinen Arm um ihre Schultern gelegt hatte, sie sich ihm ganz nah fühlte, merkte Lilly, dass Chriss mit seinen Gedanken woanders war. Er war schon seit ein paar Tagen so. Sie fragte sich, was wohl mit ihm los war.
"Hey, da seid ihr ja! Ich dachte schon, ihr vergnügt euch lieber im Bett, als zu meiner Party zu kommen!", rief ihnen Nicky entgegen, als sie zwanzig Minuten zu spät seinen Partykeller betraten.
Chriss grinste Nicky an. "Deine Party lass ich mir nicht entgehen."
Sie quetschten sich durch die zwanzig Leute, die im Zimmer herum standen und entdeckten einen noch freien Platz auf der Couch.
"Sag mal, wie viele Leute sind hier eigentlich?" Lilly musste brüllen, um sich über die lautstark aufgedrehte Musik mit Chriss verständigen zu können.
"Keine Ahnung. Fünfzig? Siebzig?"
Nach zwanzig Minuten ununterbrochenem Schwatzen tat ihnen der Hals weh, also zog Chriss sie halb auf seinen SchoÃ, sodass ihre Beine quer über seinen lagen und ihre Schulter an seiner Schulter lag.
"Was ist?", fragte sie.
Ohne zu antworten legte er ihr den rechten Arm um die Taille und den linken um ihre Schulter, zog sie noch näher an sich und küsste sie.
Sofort schoss eine Hitzewelle durch ihren ganzen Körper und wurde nach weiteren Hitzewellen von einem Kribbeln abgelöst. Sie hatte keine Ahnung, dass diese Geühle bei Chriss weitaus intensiver waren als bei ihr.
Als sie schlieÃlich innehielten, um Luft zu holen, fragte Chriss: "Hast du morgen Zeit?"
Lilly nickte. "Warum?"
"Morgen sind wir zwei Jahre zusammen, schon vergessen? Das müssen wir feiern. Ich hole dich dann um fünf ab, okay?"
"Ja, gut."
Und dann ging es weiter mit der Küsserei. Es sollte vorerst der letzte Kuss für sie sein.
bitte um fb!
ihr fragt euch bestimmt, warum ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber es war so ... dass ich zwar wusste, was passieren sollte, aber nicht, wie ich es schreiben sollte *nichtweiÃwiesieerklärensoll*
naja ... viel spaÃ, einfach!
silbernerschatz
p.s: die nächsten zwei drei teile werde ich in blau machen, da sie sozusagen eine situation beschreiben
Teil 11:
~Flashback~
"Lilly, schneller!", rief Chriss zum x-ten Mal die Treppen hinauf. Seit einer geschlagenen Stunde hatte Lilly sich im Bad verbarrikadiert und machte keine Anstalten, in den nächsten Jahren wieder herauszukommen.
"Moment!", schrie sie zurück.
"Das sagst du seit einer Stunde! Es wäre sehr nett, wenn du wenigstens so tun würdest, als würdest du dich beeilen! Ich möchte gerne noch vor dem nächsten Millenium bei mir zu Hause ankommen!"
"Dann geh doch vor!"
"Red keinen Mist, Lilly! Wir haben ausgemacht, dass wir zusammen hingehen, also werden wir auch zusammen hingehen!"
Kurzerhand stürmte er die Treppen hinauf, riss die Tür auf und zerrte sie mit nach unten, obwohl sie sich gerade noch schminkte.
"Hey, ich bin noch nicht fertig!", protestierte sie.
"Mir egal."
"Ich zerre dich doch auch nicht weg, wenn du dir noch die Haare gelst."
"Ich brauche ja auch nicht eine Stunde, um mich fertig zu machen."
"Du bist ja auch kein Mädchen."
"Ich würde trotzdem nicht eine Stunde brauchen um mich fertig zu machen, selbst wenn ich ein Mädchen wäre."
"Du hast ja keine Ahnung. Du würdest noch länger brauchen als ich."
"Das glaube ich nicht."
"Du glaubst doch nie was."
"Doch. Wenn mir jemand sagen würde, dass du verrückt bist, würde ich das schon glauben."
An der Haustür angekommen blieb sie stehen. "Und wenn mir jemand sagen würde, dass du blöd bist, würde ich das auch glauben. Du bist nämlich noch hirnverbrannter als ein Stück Holz."
Grinsend beugter er sich zu ihr herunter. "Wir streiten uns doch nicht gerade, SüÃe, oder?"
"Ich sagte doch: hirnverbrannt!" Mit diesen Worten riss sie die Tür auf und marschierte, anstatt nach rechts zu ihm nach Hause zu laufen, nach links, in Richtung Nicky. Sie waren für heute Abend zu seiner Party eingeladen.
Kopfschüttelnd schloss er die Tür hinter sich und hatte sie mit wenigen groÃen Schritten eingeholt.
Beleidigt drehte sie sich zu ihm um, als er ihren Arm packte. "Du hättest mir wenigstens den Gefallen tun können, mich in Frieden zu lassen, damit ich einen möglichst glamourösen Abgang hinlegen kann."
"Oh, du bist auch ohne den Abgang glamourös genug.", sagte er, während er sie in seine Arme zog.
"Hör auf, dich einzuschleimen."
"Hör auf, so einen Flunsch zu ziehen." Er tippte ihr mit dem Zeigefinger auf die Lippen.
"Ich ziehe keinen Flunsch. Ich ziehe nie einen Flunsch."
Schmatzend drückte er ihr einen Kuss auf den Mund. "Oh, doch. Sieht schrecklich süà aus."
"Also, ich finde, wenn du mich schon aus dem Badezimmer zerrst, solltest du mich nicht auch noch beleidigen." Sie löste sich aus seiner Umarmung und ging wieder an ihrem Haus vorbei.
"WeiÃt du.", meinte Chriss mit einer fröhlichen Plauderstimme, als er neben ihr herlief, "es wundert mich jetzt gar nicht, warum du so schlank bist. Du musst unglaublich viele Kalorien verbrauchen, wenn du die ganze Zeit die StraÃe rauf und runter läufst."
"Und ich frage mich, warum du so schlank bist. Du stopfst massenweise Naschzeug und Fast Food in dich hinein und treibst so gut wie keinen Sport."
"Ich habe zweimal in der Woche Basketball- und dreimal in der Woche FuÃballtraining. Das nennst du 'so gut wie keinen' Sport'? Was sagst du dann zu jemandem, der die ganze Zeit nur vor dem Fernseher hockt, Chips reinschaufelt und sich literweise Cola oder Bier hinter die Binde kippt? Er macht Kickboxen? Oder hält er Winterschlaf? Oder womöglich ist er Marathonläufer. Hey, vielleicht macht er ja was ganz anderes?"
Als Lilly ihn nur genervt ansah, jedoch nichts erwiderte, kniff er sie liebevoll in die Wange und sagte: "Ich versuche doch nur, dich wieder aufzumuntern."
"Wenn du das unter aufmuntern verstehst, solltest du lieber kein Psychologe werden. Du würdest deine Patienten geradewegs in den Tod treiben."
"Dich könnte ich ganz woanders hin treiben.", erwiderte er mit einem anzüglichen Grinsen.
"Oh, hör auf und mach die Tür auf."
"Was? Sind wir schon da?" Da er wusste, dass eine längere hitzige Diskussion mit Lilly nur Kopfschmerzen oder den Tod bedeuten konnte, kramte er den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Tür auf.
"Wie lange wirst du brauchen?"
"Fünf Minuten."
"Niemals. Zehn."
"Schön. Wette gilt."
Also setzte sie sich auf den zugeklappten Toilettendeckel, während Chriss sich daran machte, seine 'umwerfende' Frisur doch umwerfender zu gestalten.
"Du hast noch sechs Minuten." Lilly legte den Kopf schief und beobachtete Chriss, wie er seine gelverschmierten Hände durch seine Haare kämmte.
"WeiÃt du, du musst dir eigentlich keine Mühe machen, deine Haare mit Gel zuzuschmieren. Du bist so oder so attraktiv wie FuÃpilz."
Er warf ihr einen fast schon gekränkten Blick zu. "Musst du gerade sagen. Warum bist du dann mit mir zusammen?"
"Vier Minuten. Weià ich selber nicht so genau."
"Meine Haare wollen nicht.", sagte er, als sie wieder formlos nach vorne fielen.
"Oh, ja. Sie mögen dich nicht. Sie haben einen Mordkomplott gegen dich gegründet und überlegen gerade, ob sie mit ihren jungen Jahren schon Selbstmord begehen und dir vom Kopf springen sollen, oder ob sie noch leben wollen und warten, bist du stirbst."
"Wahnsinnig lustig."
"Ja, finde ich auch."
"Sie können mich wirklich nicht leiden."
"Komm, die machen wir nieder. Du nimmst die Schere, ich das Feuer."
"Wenn du das Feuer nimmst, bringst du mich mit um."
"Ja, eben. Zwei Minuten." Sie hatte Mitleid mit ihm, also stand sie auf, stellte sich vor ihn hin und zerwühlte ihm das Haar, so wie sie es am meisten mochte. "Siehst du? So einfach geht das. AuÃderdem hast du verloren."
Er bedankte sich bei ihr, indem er sie gegen das Waschbecken drückte und leidenschaftlich küsste.
"Ist das deine Wetteinlösung?", fragte sie etwas auÃer Atem als sie sich nach einer Weile lösten.
Er senkte den Blick auf ihre nervös ineinander verschlungenen Finger und nickte.
"Dann sollten wir wohl öfter Wetten abschlieÃen."
"Erst sollten wir uns wohl auf den Weg zu Nicky machen. Wir sind schon zu spät."
Während sie zu Nicky liefen, herrschte zwischen ihnen eine gespannte Stille. Und auch wenn Chriss seinen Arm um ihre Schultern gelegt hatte, sie sich ihm ganz nah fühlte, merkte Lilly, dass Chriss mit seinen Gedanken woanders war. Er war schon seit ein paar Tagen so. Sie fragte sich, was wohl mit ihm los war.
"Hey, da seid ihr ja! Ich dachte schon, ihr vergnügt euch lieber im Bett, als zu meiner Party zu kommen!", rief ihnen Nicky entgegen, als sie zwanzig Minuten zu spät seinen Partykeller betraten.
Chriss grinste Nicky an. "Deine Party lass ich mir nicht entgehen."
Sie quetschten sich durch die zwanzig Leute, die im Zimmer herum standen und entdeckten einen noch freien Platz auf der Couch.
"Sag mal, wie viele Leute sind hier eigentlich?" Lilly musste brüllen, um sich über die lautstark aufgedrehte Musik mit Chriss verständigen zu können.
"Keine Ahnung. Fünfzig? Siebzig?"
Nach zwanzig Minuten ununterbrochenem Schwatzen tat ihnen der Hals weh, also zog Chriss sie halb auf seinen SchoÃ, sodass ihre Beine quer über seinen lagen und ihre Schulter an seiner Schulter lag.
"Was ist?", fragte sie.
Ohne zu antworten legte er ihr den rechten Arm um die Taille und den linken um ihre Schulter, zog sie noch näher an sich und küsste sie.
Sofort schoss eine Hitzewelle durch ihren ganzen Körper und wurde nach weiteren Hitzewellen von einem Kribbeln abgelöst. Sie hatte keine Ahnung, dass diese Geühle bei Chriss weitaus intensiver waren als bei ihr.
Als sie schlieÃlich innehielten, um Luft zu holen, fragte Chriss: "Hast du morgen Zeit?"
Lilly nickte. "Warum?"
"Morgen sind wir zwei Jahre zusammen, schon vergessen? Das müssen wir feiern. Ich hole dich dann um fünf ab, okay?"
"Ja, gut."
Und dann ging es weiter mit der Küsserei. Es sollte vorerst der letzte Kuss für sie sein.
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