[Elizsa]

Ein etwas längerer Teil, und seit mir nicht böse, dass ich in meine Story alle drei einbaue. Und wenn es euch wirklich nicht passt, beschwert euch :lach:


Dean sah Rory nur an. Er musste die Wort die sie gerade von sich gegeben hatte erstmal verdauen. „Du willst ernsthaft mit Tristan ausgehen? Der Tristan, der so unglaublich scharf auf dich war? Der, der dich bei Romeo und Julia echt extrem geknutscht hat?“, brachte er geschockt heraus. „Ja genau der. Dean, du vertraust mir doch! Ich werde schon nichts tun, was ich später bereue. Ich liebe doch nur dich!“, erklärte sie und küsste Dean leidenschaftlich. Doch ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Was war los mit ihr? Sie liebte Dean und ging nur aus Rache mit Tristan aus, oder?

Lorelai sah ihrer Tochter hinterher. Sie hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Aber sie wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Rory würde schon das machen, was am besten für sie war. „Luke, Kaffee!“, rief sie und sah aus dem Diner. Luke kam an ihren Tisch, um ihr Kaffee einzugießen und Lorelai sah ihn fragend an. „Wer ist das da draußen? Den kenne ich nicht. Und das ist in Stars Hollow ein Wunder!!!“ Luke folgte Lorelais Blicken. Er verengte sie Augen zu Schlitzen und stieß nur ein wütendes: „Nein“ aus.


Lorelai sah Luke fragend an. „Was ist denn? So schlimm sieht er doch nun auch nicht aus, oder?“ Doch Luke hörte sie gar nicht. Er rannte einfach auf die Strasse und schrie den unbekannten an. „Sag mal was willst du hier? Reicht dir New York nicht zum Unruhe stiften? Hätte deine Mutter nicht anrufen können? Oder will sie endlich deinen Vater suchen?“

Lorelai beobachtete die Szene. Wer war das? Doch diese Frage verschwand in den Hinterkopf, da sie sich nur auf Luke konzentrierte. Er sah so gut aus. Und besonders gefiel er ihr, wenn er wütend war. Lorelai lächelte. Luke schrie herum und sie müsste daran denken, wie gut er wütend aus sah?
Schließlich kam Luke wieder herein. Hinter ihm trotte der unbekannte Junge. „Luke, willst du ihn nicht vorstellen?“, fragte sie und bekam einen strafenden Blick. „Wenn ich das Gewollt hätte, hätte ich es getan!“ Als Lorelai ihn verletzt ansah erklärte er: „Das ist mein Neffe Jess!“