11.07.2005, 13:23
OMG, ich schäme mich! Schon lange kein neuer Teil mehr!
Jetzt kommt dafür ein neuer. Zwar nicht so lang, aber naja! ^^
@all FB- Geber: Danke für euer liebes FB! :freu: Ich weià echt nicht, was ich ohne euch täte!
So, dieses mal, gibts erstmals eine Widmung! :biggrin:
Ich widme diesen Teil pancake & Kiwi - Power, weil sie einfach so junkiege Java Junkies sind, dass sie sich hoffentlich ein bisserl über diesen Teil freuen!
Soweit gelang es ihr auch. Nur manchmal entfloh ihr ein, oder zwei Tränen, und huschten über ihr Gesicht.
Sie saà nun schon einige Tage am bett ihrer Mutter.
Geschlafen hatte sie nicht viel, nur hin und wider war sie kurz weggedöst.
Zu sehr hatte sie Angst, den Moment zu verpassen, an dem ihre Mutter wieder aufwachte.
Kaffee hatte sie keinen getrunken. Er erinnerte sie zu sehr an ihre Mutter.
Plötzlich spürte, wie sie jemand berührte.
Erschrocken drehte sie sich um. Ihr Dad, Christopher, hatte sie nur gerade am Oberarm berührt.
âDu musst nicht hier bleibenâ, meinte er leise. Auch unter seinen Augen hatten sich schon Augenringe gebildet. Er sah müde und erschöpft aus.
âIch will aber.â Rory blieb standhaft.
âSchätzchen, du brauchst Schlaf. Ich fahr dich nach Hause.â Rory wollte schon wieder widersprechen, als Chris weitersprach. âWir sind bald wieder da, ich versprech dirs.â
SchlieÃlich sah Rory ein, dass ein bisschen Schlaf ihr nicht schaden würde.
So kamen die beiden eine halbe Stunde später beim Haus der Gilmores an.
Rory hatte schon im Auto ein bisschen geschlafen.
Sie schleppte sich in ihr Zimmer, und lieà sich auf ihr Bett fallen. Nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen.
âRory.â, sie hörte eine vertraute Stimme.
âWas? Was ist?â, murmelte sie verschlafen, und öffnete ihre Augen. âWas ist?â
âDa ist jemand für dich an der Türâ, sagte Chris.
Verwundert stand Rory auf und ging zur Tür. Wer konnte dass sein?
Als sie bei der Tür ankam sah sie, wer dort stand. Luke.
âLuke?â, flüsterte sie verwirrt.
âRory, es tut mir so Leidâ, fing er bedrückt an. âIchâ¦ich wollte dass wirklich nicht.â Er schaute zu Boden.
âIch wünschte ich könnte es wieder gut machen, und ââ Rory unterbrach ihn.
âIch weiÃ, dass es nicht deine Schuld ist.â, erklärte sie mit zittriger Stimme.
âÃhm..was?â Er war verwirrt. Rory war ihm nicht böse?
âEs ist nicht deine Schuld. Naja..du..â Sie musste leicht lächeln. Immerhin liebte Luke ihre Mum. Dass wusste sie, auch wenn er es nie eingestehen würde.
Sie sah ihn an. Er wusste, was sie meinte. âIch weiÃ, dass du ihr nie etwas antun könntestâ, schloss sie leise.
Einen Moment herrschte Stille bis Rory anfing wieder zu reden.
Doch jetzt klang ihre Stimme ängstlich und bedrückt.
âIch hoffe nurâ¦dassâ¦.dass sie bald wieder aufwacht.â Sie blickte starr zu Boden, dass Luke nicht sah, dass ihr Tränen über die Wangen rollten.
Bevor Luke wusste, was er tat, schloss er Rory in seine Arm.
Sie vergrub ihre Finger in seinen Rücken, und lehnte ihren Kopf an eine Schulter, und schluchzte leise.
Sie wusste nicht wieso, aber in diesem Moment war sie froh, dass er da war, und sie tröstete.
Was die beiden nicht wussten, dass Chris soeben im Türrahmen aufgetaucht war, um nach Rory zu sehen.
Was er sah, lieà ihn erschrecken. Luke tröstete Rory!
Er drehte sich weg, und ging in die Küche. Gedankenverloren lieà er sich auf einen Stuhl sinken.
Wieso lieà sich Rory von Luke trösten?
Immerhin war er schuld, dass Lorelai jetzt im Krankenhaus lag.
Und wieso ging sie nicht zu ihm? Er war doch ihr Vater!
Doch in diesem Moment wurde ihm etwas bewusst. Er hatte als Vater vollkommen versagt. Er war nie da gewesen, wenn Rory ihn brauchte.
Er war einfach nie zu ihr als Vater aufgetreten.
Und mittlerweile hatte sie sich wohl einen Vater- Ersatz gesucht.
Jetzt kommt dafür ein neuer. Zwar nicht so lang, aber naja! ^^
@all FB- Geber: Danke für euer liebes FB! :freu: Ich weià echt nicht, was ich ohne euch täte!
So, dieses mal, gibts erstmals eine Widmung! :biggrin:
Ich widme diesen Teil pancake & Kiwi - Power, weil sie einfach so junkiege Java Junkies sind, dass sie sich hoffentlich ein bisserl über diesen Teil freuen!
Kapitel 7, You must be strong.....
Verzweifelt versuchte Rory die Tränen zu unterdrücken.Soweit gelang es ihr auch. Nur manchmal entfloh ihr ein, oder zwei Tränen, und huschten über ihr Gesicht.
Sie saà nun schon einige Tage am bett ihrer Mutter.
Geschlafen hatte sie nicht viel, nur hin und wider war sie kurz weggedöst.
Zu sehr hatte sie Angst, den Moment zu verpassen, an dem ihre Mutter wieder aufwachte.
Kaffee hatte sie keinen getrunken. Er erinnerte sie zu sehr an ihre Mutter.
Plötzlich spürte, wie sie jemand berührte.
Erschrocken drehte sie sich um. Ihr Dad, Christopher, hatte sie nur gerade am Oberarm berührt.
âDu musst nicht hier bleibenâ, meinte er leise. Auch unter seinen Augen hatten sich schon Augenringe gebildet. Er sah müde und erschöpft aus.
âIch will aber.â Rory blieb standhaft.
âSchätzchen, du brauchst Schlaf. Ich fahr dich nach Hause.â Rory wollte schon wieder widersprechen, als Chris weitersprach. âWir sind bald wieder da, ich versprech dirs.â
SchlieÃlich sah Rory ein, dass ein bisschen Schlaf ihr nicht schaden würde.
So kamen die beiden eine halbe Stunde später beim Haus der Gilmores an.
Rory hatte schon im Auto ein bisschen geschlafen.
Sie schleppte sich in ihr Zimmer, und lieà sich auf ihr Bett fallen. Nach wenigen Sekunden war sie eingeschlafen.
âRory.â, sie hörte eine vertraute Stimme.
âWas? Was ist?â, murmelte sie verschlafen, und öffnete ihre Augen. âWas ist?â
âDa ist jemand für dich an der Türâ, sagte Chris.
Verwundert stand Rory auf und ging zur Tür. Wer konnte dass sein?
Als sie bei der Tür ankam sah sie, wer dort stand. Luke.
âLuke?â, flüsterte sie verwirrt.
âRory, es tut mir so Leidâ, fing er bedrückt an. âIchâ¦ich wollte dass wirklich nicht.â Er schaute zu Boden.
âIch wünschte ich könnte es wieder gut machen, und ââ Rory unterbrach ihn.
âIch weiÃ, dass es nicht deine Schuld ist.â, erklärte sie mit zittriger Stimme.
âÃhm..was?â Er war verwirrt. Rory war ihm nicht böse?
âEs ist nicht deine Schuld. Naja..du..â Sie musste leicht lächeln. Immerhin liebte Luke ihre Mum. Dass wusste sie, auch wenn er es nie eingestehen würde.
Sie sah ihn an. Er wusste, was sie meinte. âIch weiÃ, dass du ihr nie etwas antun könntestâ, schloss sie leise.
Einen Moment herrschte Stille bis Rory anfing wieder zu reden.
Doch jetzt klang ihre Stimme ängstlich und bedrückt.
âIch hoffe nurâ¦dassâ¦.dass sie bald wieder aufwacht.â Sie blickte starr zu Boden, dass Luke nicht sah, dass ihr Tränen über die Wangen rollten.
Bevor Luke wusste, was er tat, schloss er Rory in seine Arm.
Sie vergrub ihre Finger in seinen Rücken, und lehnte ihren Kopf an eine Schulter, und schluchzte leise.
Sie wusste nicht wieso, aber in diesem Moment war sie froh, dass er da war, und sie tröstete.
Was die beiden nicht wussten, dass Chris soeben im Türrahmen aufgetaucht war, um nach Rory zu sehen.
Was er sah, lieà ihn erschrecken. Luke tröstete Rory!
Er drehte sich weg, und ging in die Küche. Gedankenverloren lieà er sich auf einen Stuhl sinken.
Wieso lieà sich Rory von Luke trösten?
Immerhin war er schuld, dass Lorelai jetzt im Krankenhaus lag.
Und wieso ging sie nicht zu ihm? Er war doch ihr Vater!
Doch in diesem Moment wurde ihm etwas bewusst. Er hatte als Vater vollkommen versagt. Er war nie da gewesen, wenn Rory ihn brauchte.
Er war einfach nie zu ihr als Vater aufgetreten.
Und mittlerweile hatte sie sich wohl einen Vater- Ersatz gesucht.
BEING DIFFERENT IS WHAT MAKES US ALL THE SAME. | icon credit.