12.07.2005, 16:16
The Paris-feeling
Das hier ist meine allererste FF! ich hoffe sie gefällt euch, und ihr habt spaà daran sie zu lesenâ¦na ja, lange rede kurzer sinn(deswegen fang ich gar nicht erst an, viel zu schreiben)*gg*.So dann kann ich nur nochmals viel spaà beim lesen wünschenâ¦
Teil 1:
âHey, pass doch auf! â¦arg Vollidiot!â
sie rannte durch die 7th street.
âhier irgendwo muss es seinâ, ihre Freundin im Schlepptau.
Vor einem groÃen weisen Haus blieb sie ruckartig stehen. Ihre Freundin knallte gegen sie
âda ist es!â, sie merkte gar nicht, dass ihre Freundin den Ellenbogen rieb.
âkomm schonâ, sie nahm ihre hand, zog sie vor die Eingangstür, blieb kurz stehen, atmete tief durch, und ging hinein.
Ein Securtiymann stand vor den groÃen, gläsernen Aufzügen, und durchsuchte die Taschen, bevor man in die Aufzüge gehen durfte. Seit dem 11.september wurde das in Kaufhäusern, Büros, einfach überall gemacht. Jeder hatte noch das Leid und die Angst von damals in den Knochen. Sie war zum ihrem Glück gerade in Santa Monica gewesen, als es passierte.
Eine stunde später warteten die beiden immer noch vor einem groÃen Saal. Als die Sekretärin sie zu sich winkte, kochte sie vor Aufregung.
âalso wünsch mir glück Sienna, okay?â bat sie.
âja klar, ich weià das du es schaffst, ich warte hier auf dichâ, sie nahm sie in den arm,
âund denk dran, dass hier ist das was du schon ewig machst, warum sollte es jetzt nicht klappen?â
Sie lächelte aufmunternd, und schob sie in den Saal.
âSind Sieâ¦â, ein mann in einem anzug sah auf seine tausend blätter die vor ihm lagen, nahm eine seite hervor, sah auf das bild, dann auf sie.
â..ähm, Amy Felicitas Barron?â
ââ¦äh..ja..ja das bin ich.â.
Teil 2:
âgut, dann fangen wir mal anâ¦â, sagte eine Frau, die sie irgendwo her kannte.
âalso Amy,â¦â, ânennen Sie mich bitte Felicitasâ, sagte sie freundlich.
âokayâ, sagte die Dame lächelnd.
âwie alt sind Sie?â
â24â, antwortete sie hastig.
âwoher kommen Sieâ, sie sah Amy an.
âaus Santa Monica, ich bin dann mit 13 zu meinem Vater nach New York gezogen und seitdem lebe ich hier.â, jetzt fiel ihr der Name der Frau ein, es war Chloe Rose, eine Schauspielerin, allerdings hatte sie noch nie einen Film von ihr gesehen.
Sie stand verlassen im Raum, und fühlte sich doch so beobachtet. Alle Augen im Raum richteten sich plötzlich auf sie.
âwas haben Sie uns denn mitgebracht Felicitas?â, sagte der Mann im Anzug.
âeinen Dialog aus Shakespeares â Romeo und Juliaâ. Allerdings bräuchte ich jemanden der mit mir spieltâ, sie sah Mrs. Rose an.
Der Mann der, die ganze zeit nichts gesagt hatte, stand auf und ging zu ihr.
âText?â, fragte er genervt.
Ihre zitternde hand, kramte einen Zettel aus ihrer Tasche.
âhier bitteschön.â, sagte sie lächelnd. Sie biss sich nervös auf den Lippen herum
Er sah sie kurz an, schaute auf den text.
âein Kuss, ihre Lippenâ¦.â
Sienna saà drauÃen auf einer groÃen Mauer, sie nahm ihr Handy hervor und sah auf den Display.
âhm, schon 12.45h. sie hätte vor einer viertel stunde schon da sein müssen.â, sie tat es wieder in ihre Tasche.
Der Mann, der sich Samuel Dales nannte, und der hauptberuflich ebenfalls Schauspieler war, setzte sich wieder.
âdas war gut!â, Chloe lächelte sie an.
âwas? Gut?â, haspelte sie.
âja äuÃerst gut und wie ich sehe haben wir überzogenâ, sagte der Mann im Anzug.
Er ging nach vorne zu ihr, und schüttelte ihr die hand.
âich bin Frederic Bloom. Der so genannte Chef dieser Firma,â er lächelte ihr zu. Anscheinend hatte er nicht mehr vor ihre hand los zu lassen. âwir melden uns bei Ihnen.â
Sie sah noch mal kurz zu Mrs. Rose und kurz zu Samuel. Er sah sie ach kurz an, dann ging er zu Chloe und flüsterte ihr was ins Ohr.
âDankeschönâ, sagte sie schlieÃlich, und verlieà mit trauriger Miene den Saal.
Als sie sienna im Gebäude nicht fand, ging sie raus, und sah sie auf einer mauer liegend.
âund wie warâsâ, rief sie ihr zu, während sie auf Felicitas zu rannte.
âwir werden uns melden.â, sagte sie frustriert.
âohâ¦komm lass uns einen Kaffe trinken gehen.â
Im Café ging Sienna erst einmal ihrer Lieblings Beschäftigung nach, dem flirten.
ânein nicht jetzt, siennaâ, sagte sie bittend. âwieso gerade mit diesem Ekel, von Bedienung?â
âich hab mein Geld vergessen, und dich lass ich bestimmt nicht zahlen.â, sagte sie knapp. Dann drehte
sie sich zu Amy um und grinste.
âich komm gleich wiederâ, sienna stand auf und ging zu ihm.
Nach 5 Minuten kam sie mit 2 Latte Machiato, und einem sehr breitem Grinsen zurück.
Felicitas machte immer noch ein Gesicht, wie sieben-Tage-Regenwetter.
âOch komm schon, wir sind hier in New York und es gibt noch so viele Produzenten und Regisseure, die nur auf dich wartenâ. Sie legte ihre Hand auf, Felicitas Oberschenkel.
âja bestimmtâ, sagte sie traurig.
[so ich hab den 2 teil auch gleich hier reingepostet, weil ich ja vorher nur sehr wenig geschrieben hab.]