14.07.2005, 12:15
So hier der nächtse teil
**Teil 3**
Es war Wochenende und ich war gerade wach geworden. Ich stand langsam auf und ging dann in Richtung Wald.
Ich stand neben dem Baum auf dem ich meistens sitze und vor dem Dickicht, der die Wiese vom Wald trennte. Ich wollte durch das Dickicht treten doch ich konnte nicht.
Es war so als wäre mir der Zugang zum Wald versperrt. Ich versuchte es immer und immer wieder doch es gelang mir nicht.
Aber heute wollte ich nicht auf den Baum ich wollte in den Wald.
Also versuchte ich es noch einmal aber es gelang mir nicht. Ich lehnte mich gegen den Baum und rutschte an ihm runter. "Ich versteh das nicht, warum kann ich nicht in den Wald gehen?" Fragte ich mich selber. Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich saà wie gelähmt an dem Baum gelehnt. Eine einsame Träne kullerte mir über das Gesicht, weil ich so traurig war.
Ich hatte das Gefühl ausgesperrt zu sein. Aus einer Träne wurden zwei.
Es wurden immer mehr Tränen und ich fing an bitterlich zu weinen.
Ich saà an dem Baum gelehnt und weinte. "Weinen bringt mich auch nicht weiter."
Sagte ich zu mir selbst und versuchte es wieder. Doch es gelang mir einfach nicht.
Ich hatte das Gefühl das jede Träne einfach durch die Blätter fiel.
Doch statt mit dem weinen aufzuhören wurde es immer mehr so das mein ganzes Gesicht bedeckt mit Tränen war.
Dieses Gefühl war merkwürdig, ich konnte mir nicht erklären warum ich auf einmal so doll weinen musste. Ich wischte mir mit meinem Pullover über das Gesicht, doch es wurde nicht trocken. Wenn meine Tränen durch die Blätter fallen und mein Gesicht von Tränen bedeckt ist, dann müsste ich doch auch durch das Dickicht kommen. Dachte ich mir und versuchte es einfach mal.
Und tatsächlich es klappte. Ich kam auf die andere Seite.
Doch als ich angekommen war erschrak ich mich tierisch.
Was war hier passiert?
Fortsetzung folgt...
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so hoffe das euch dieser teil besser gefällt hatt diesmal ja auch ein beta reader
**Teil 3**
Es war Wochenende und ich war gerade wach geworden. Ich stand langsam auf und ging dann in Richtung Wald.
Ich stand neben dem Baum auf dem ich meistens sitze und vor dem Dickicht, der die Wiese vom Wald trennte. Ich wollte durch das Dickicht treten doch ich konnte nicht.
Es war so als wäre mir der Zugang zum Wald versperrt. Ich versuchte es immer und immer wieder doch es gelang mir nicht.
Aber heute wollte ich nicht auf den Baum ich wollte in den Wald.
Also versuchte ich es noch einmal aber es gelang mir nicht. Ich lehnte mich gegen den Baum und rutschte an ihm runter. "Ich versteh das nicht, warum kann ich nicht in den Wald gehen?" Fragte ich mich selber. Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Ich saà wie gelähmt an dem Baum gelehnt. Eine einsame Träne kullerte mir über das Gesicht, weil ich so traurig war.
Ich hatte das Gefühl ausgesperrt zu sein. Aus einer Träne wurden zwei.
Es wurden immer mehr Tränen und ich fing an bitterlich zu weinen.
Ich saà an dem Baum gelehnt und weinte. "Weinen bringt mich auch nicht weiter."
Sagte ich zu mir selbst und versuchte es wieder. Doch es gelang mir einfach nicht.
Ich hatte das Gefühl das jede Träne einfach durch die Blätter fiel.
Doch statt mit dem weinen aufzuhören wurde es immer mehr so das mein ganzes Gesicht bedeckt mit Tränen war.
Dieses Gefühl war merkwürdig, ich konnte mir nicht erklären warum ich auf einmal so doll weinen musste. Ich wischte mir mit meinem Pullover über das Gesicht, doch es wurde nicht trocken. Wenn meine Tränen durch die Blätter fallen und mein Gesicht von Tränen bedeckt ist, dann müsste ich doch auch durch das Dickicht kommen. Dachte ich mir und versuchte es einfach mal.
Und tatsächlich es klappte. Ich kam auf die andere Seite.
Doch als ich angekommen war erschrak ich mich tierisch.
Was war hier passiert?
Fortsetzung folgt...
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