[IloveJess4ever]

ein neuer Teil wieder mal, gleich kommt noch ein weiterer teil! freut euch *g*

8.Teil
Es war bereits wieder abend, und Rory und Jess waren alleine Zuhause, sie hatten sich was vom Chinesen bestellt. Rory aß wie immer eine Person für 3 Leute, Jess aß eine für 2.
„Rory?“ sagte Jess auf einmal. „Ja?“ Rory sah Jess an, der irgendwie komisch schaute.
„Ich weiß ja nicht, wie ich es sagen soll, aber … wie soll ich es sagen… was würdest du sagen, wenn ich bei euch einziehe?“ Rory war sprachlos.
„Ähm, darauf war ich jetzt nicht gerade gefasst, Jess, Sorry. Aber was ich davon halten würde… hm, ja auf alle fälle würde es mir nichts ausmachen, denn dann wärst du immer hier.“ Rory grinste ihn an. „Aber du kannst nicht für immer auf der Couch schlafen, und außerdem erlaubt meine Mum das bestimmt nicht!“
Jess schaute Rory tief ihn die Augen. „Ja, das mit deiner Mum dachte ich mir schon. Aber ich könnte ja mal Luke fragen, ob ich wieder bei ihm wohnen kann, dann wäre ich auch hier, aber nicht in eurem Haus.“
„Ja, das ist eine gute Idee. Nicht das du jetzt meinst, ich will dich nicht hier haben, denn das will ich ohne Zweifel, aber ich will nicht, das meine Mum sauer auf mich ist. Verstehst du?“
Jess verstand das sehr gut, gab Rory einen Kuss und in dem Moment kam Lorelai bei der Tür reingeschnallt.
„Mama ist da! Hört auf zu knutschen und passt auf!“ schrie Lorelai und ging lachend in die Küche. Da traf sie auf Rory und Jess, die brav wie 2 Engel in der Küche am Tisch saßen und ihr chinesisches Essen aufmampften.
„Hey, wieso habt ihr mir nichts übrig gelassen?“ fragte Lorelai und sah ziemlich enttäuscht aus.
„Sorry, Mum, aber wir wussten nicht, wann du kommst, aber du kannst meinen Teil haben, ich bin schon satt. Jess, kommst du?“ Rory wollte noch etwas mit Jess besprechen.
Lorelai setzte sich an den Tisch und aß die Reste auf.
„Mum, wir gehen noch raus!“ schrie Rory von ihrem Zimmer.
„Ist gut. Um 11 seid ihr aber wieder da!“ schrie Lorelai mit vollem Mund zurück.
Die beiden gingen also noch raus, doch wo sie hin gehen, wusste keiner, nicht einmal sie selbst. Sie wollten einfach allein sein.
Sie wollten gerade zu der Bank an der Bushaltestelle gehen, als sie auf der Bank eine Überraschung erwartet…