[*Lily Mariano*]

Hallo, meine Süßen! Da bin ich wieder! Und ich hab nen neuen Teil für euch, und hier is er schon:

p.s: ich wollt euch noch mal sagen, dass ich ne neue FF hab:
-das Zauberkleid schauts euch doch mal an büdde
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Ein klärendes Gespräch #5

Alle vier standen vor der großen Eichentür der Gilmore-Residenz.

„So, und jetzt?“

„Wie wärs mit klingeln?“

„Ach Mom, ich find es ja echt lieb von dir, dass du witzig sein willst, aber das ist jetzt wohl kaum der richtige Zeitpunkt.“

„Schatz, ich glaube das war kein Scherz!“

„Jess, ich will zurück nach Haus!“

„Ach komm schon Ror...so schlimm wird’s schon nicht werden.“

„Na hoffentlich...“

„Kann ich jetzt nun endlich klingeln?“ fragte Luke schon leicht genervt.

„Ja Schatz, tus einfach.“

Und kaum 5 Sekunden, nachdem Luke die Klingel betätigt hatte, öffnete schon eine strahlende Emily Gilmore die Tür.

„Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon, ihr hättet euch verfahren, kommt doch herein. Richard, die Kinder sind da.“

„Hallo Mum“

„Hi Grandma“

„Emily“ grüßten Luke und Jess gleichzeitig.

„Hallo alle miteinander.“

„Hi Dad.“

„Schön dich zu sehen, Grandpa“

„Guten Abend, Richard.“

„Aber kommt doch endlich rein. Setzt euch. Wollt ihr etwas trinken? Einen Martini für dich Lorelai? Und einen Gin für dich, Luke?

„Danke Dad.“

„Ja, gern, Richard.“

„Und für euch zwei? Eine Cola?“

„Ja gern.“

Also, was gibt es neues?“

War ja klar, dass Grandma ahnt, dass es etwas neues gibt. Okay, ich sag es ihnen am Besten so direkt wie möglich. Einfach schnurgerade und schmerzlos. Okay, auf in den Kampf.

„Ich bin schwanger!“

Lorelai, Luke und Jess hielten den Atem an. Emily erstarrte in ihrer Bewegung. Richard starrte Rory an und ließ dabei das Glas, welches er grad füllte, mit Cola überlaufen.
Als er sein Missgeschick bemerkte, stellte er das Glas und die Flasche zurück auf den Beistelltisch, lief um die Couch und nahm seine Enkeltochter in die Arme.

„Herzlichen Glückwunsch, meine Kleine. Und dir auch, Jess.“

„Vielen Dank, Richard.“

Rory fiel ein riesengroßer Stein vom Herzen, ihr Großvater freute sich für sie und Jess. Sie flüsterte ein leises: „Danke“ und wandte sich dann ihrer Großmutter zu.

Diese räusperte sich kurz.

„Und wie wollt ihr zwei mit einem Kind studieren? Wer soll sich um das Kleine kümmern? Wo wollt ihr das Geld hernehmen, um...

„EMILY!“

„Was denn? Ich versuch bloß herauszufinden, ob die beiden sich das auch gut durchdacht haben.“

„Aber Mom, denkst du wirklich, die beiden haben es drauf angelegt, dass Rory schwanger wird? Bestimmt nicht! Und außerdem brauchen sie jetzt bestimmt keine Vorwürfe, sondern unsere Unterstützung.“

„Lorelai hat Recht, Emily! Die beiden brauchen jetzt unsere volle Unterstützung, und die werden sie auch bekommen...nicht wahr Emily?

„...Natürlich. Tut mir leid. Ich freu mich für euch zwei. Herzlichen Glückwunsch.“

Und jetzt wusste Rory, dass ihre Großmutter es ernst meinte.