16.07.2005, 18:24
Also hier meine nächste Ãbung! *g* Ich hoffe sie gefällt euch. FB ist natürlich weiter hin sehr erwünscht.
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13x Hass und die Decke!
Sie starrte an die Decke. Sie rührte sich nicht. Wie lange sie schon so lag, wusste sie nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Sie hatte ihr Zeitgefühl völlig verloren. Alles hatte sie verloren. In ihren Augen fehlte jeglicher Glanz. Sie lag in ihrem Bett und starrte an die Decke. Drei mal am Tag kam jemand und brachte ihr Essen. Sie schaute nicht einmal hin. Sie aà wie man es ihr befohl. Dann legte sie sich wieder zurück und starrte an die Decke. Die Decke! Sie hatte das Gefühl, als wäre die Decke das einzige was sie auf der Erde hielt. Sie wusste tief im Inneren, dass es falsch war. Das sich die Anderen um sie sorgten, aber ihr war es egal. Viele Leute hatten versucht mit ihr zu sprechen, aber sie wollte mit niemandem reden. Sie wollte allein sein. Nein eigentlich wollte sie etwas anderes, aber das würde sie nie wieder kriegen. Sie hasste es, wenn ihre Gedanken wanderten. Sie konzentrierte sich wieder auf die Decke. Sie schlief nicht, sie bewegte sich nicht, sie aà nur wenn man es ihr befohl. Sie lebte nicht. Sie wollte auch nicht leben. Sie hasste die Decke, die sie auf der Erde festhielt. Sie hasste ihr Leben. Sie wollte es nicht.
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Er starrte an die Decke. Er rührte sich nicht. Wie lange es schon so war, wusste er nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Alles hatte er verloren. Er starrte an die Decke. Er wusste bald würde die Sonne aufgehen und er muss aufstehen. Jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr. Trostlos! Gleich! Nur Nachts starrte er an die Decke und seine Gedanken begannen zu wandern. Er hasste es, wenn sie das taten. Er konzentrierte sich wieder auf die Decke und wartete darauf, dass sein Wecker klingelte. Er wusste, dass er dann gebraucht wurde, dass er nicht fernbleiben konnte, obwohl er allein sein wollte. Nein er wollte etwas anderes, aber das würde er nie wieder bekommen. Er lebte nicht. Er wurde gelebt. Er hasste die Nacht, in der er so viel Zeit zum Denken hatte. Er hasste die Decke, die der einzige Punkt war, die ihn auf der Erde hielt. Er hasste sein Leben. Er wollte es nicht.
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Sie starrte an die Decke. Sie rührte sich nicht. Wie lange sie schon so lag, wusste sie nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Sie hatte ihr Zeitgefühl völlig verloren. Alles hatte sie verloren. Ihr fehlte jegliche Stärke. Sie lag in ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie wusste bald würde die Sonne aufgehen und sie muss aufstehen. Jeden Tag. Immer gleich! So tun, als wäre sie stark. Sie starrte an die Decke. Nur Nachts war sie schwach. Sie hasste die Decke, die ihre Gedanken wandern lieÃ. Sie wollte nicht Denken. Sie wollte nicht stark sein. Sie wollte allein sein. Nein eigentlich wollte sie etwas anderes, aber das würde sie nie wieder kriegen. Sie hasste ihr leben. So wollte sie es nicht.
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Er starrte an die Decke. Er rührte sich nicht. Wie lange es schon so war, wusste er nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Alles hatte er verloren. Er starrte an die Decke. Wäre doch wenigstens einiges anders verlaufen. Hätte er doch etwas anders gemacht. Bald geht die Sonne auf. Dann muss er aufstehen. Dann muss er stark sein. Obwohl doch das Einzige was er wollte, allein sein war. Nein eigentlich wollte er etwas anderes, aber das würde er nie wieder bekommen. Er hasste sein Leben. So wollte er es nicht.
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So wollte sie es nicht!
Sie hasste sich dafür.
Sie hasste es, ihren Vater nie stolz gemacht zu haben.
Sie hasste es ihrer Mutter nie gedankt zu haben.
Sie hasste es ihren Eltern nie gesagt zu haben, dass sie sie liebte.
Sie hasste es Luke enttäuscht zu haben.
Sie hasste es ihn verletzt zu haben.
Sie hasste es ihm nie gesagt zu haben, wie sehr sie ihn liebte.
Sie hasste es Luke allein gelassen zu haben.
Sie hasste es Rorys Herz gebrochen zu haben.
Sie hasste es ihr ihr Leben versaut zu haben.
Sie hasste es ihr so selten gesagt zu haben, wie sehr sie sie liebte.
Sie hasste es Rory allein gelassen zu haben.
Sie hasste es die Decken, die sie von ihnen trennte.
Sie hasste es nicht mehr zu Leben.
The End!
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13x Hass und die Decke!
Sie starrte an die Decke. Sie rührte sich nicht. Wie lange sie schon so lag, wusste sie nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Sie hatte ihr Zeitgefühl völlig verloren. Alles hatte sie verloren. In ihren Augen fehlte jeglicher Glanz. Sie lag in ihrem Bett und starrte an die Decke. Drei mal am Tag kam jemand und brachte ihr Essen. Sie schaute nicht einmal hin. Sie aà wie man es ihr befohl. Dann legte sie sich wieder zurück und starrte an die Decke. Die Decke! Sie hatte das Gefühl, als wäre die Decke das einzige was sie auf der Erde hielt. Sie wusste tief im Inneren, dass es falsch war. Das sich die Anderen um sie sorgten, aber ihr war es egal. Viele Leute hatten versucht mit ihr zu sprechen, aber sie wollte mit niemandem reden. Sie wollte allein sein. Nein eigentlich wollte sie etwas anderes, aber das würde sie nie wieder kriegen. Sie hasste es, wenn ihre Gedanken wanderten. Sie konzentrierte sich wieder auf die Decke. Sie schlief nicht, sie bewegte sich nicht, sie aà nur wenn man es ihr befohl. Sie lebte nicht. Sie wollte auch nicht leben. Sie hasste die Decke, die sie auf der Erde festhielt. Sie hasste ihr Leben. Sie wollte es nicht.
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Er starrte an die Decke. Er rührte sich nicht. Wie lange es schon so war, wusste er nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Alles hatte er verloren. Er starrte an die Decke. Er wusste bald würde die Sonne aufgehen und er muss aufstehen. Jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr. Trostlos! Gleich! Nur Nachts starrte er an die Decke und seine Gedanken begannen zu wandern. Er hasste es, wenn sie das taten. Er konzentrierte sich wieder auf die Decke und wartete darauf, dass sein Wecker klingelte. Er wusste, dass er dann gebraucht wurde, dass er nicht fernbleiben konnte, obwohl er allein sein wollte. Nein er wollte etwas anderes, aber das würde er nie wieder bekommen. Er lebte nicht. Er wurde gelebt. Er hasste die Nacht, in der er so viel Zeit zum Denken hatte. Er hasste die Decke, die der einzige Punkt war, die ihn auf der Erde hielt. Er hasste sein Leben. Er wollte es nicht.
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Sie starrte an die Decke. Sie rührte sich nicht. Wie lange sie schon so lag, wusste sie nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Sie hatte ihr Zeitgefühl völlig verloren. Alles hatte sie verloren. Ihr fehlte jegliche Stärke. Sie lag in ihrem Bett und starrte an die Decke. Sie wusste bald würde die Sonne aufgehen und sie muss aufstehen. Jeden Tag. Immer gleich! So tun, als wäre sie stark. Sie starrte an die Decke. Nur Nachts war sie schwach. Sie hasste die Decke, die ihre Gedanken wandern lieÃ. Sie wollte nicht Denken. Sie wollte nicht stark sein. Sie wollte allein sein. Nein eigentlich wollte sie etwas anderes, aber das würde sie nie wieder kriegen. Sie hasste ihr leben. So wollte sie es nicht.
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Er starrte an die Decke. Er rührte sich nicht. Wie lange es schon so war, wusste er nicht. Es konnten Sekunden, Tage oder gar Monate sein. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Alles hatte er verloren. Er starrte an die Decke. Wäre doch wenigstens einiges anders verlaufen. Hätte er doch etwas anders gemacht. Bald geht die Sonne auf. Dann muss er aufstehen. Dann muss er stark sein. Obwohl doch das Einzige was er wollte, allein sein war. Nein eigentlich wollte er etwas anderes, aber das würde er nie wieder bekommen. Er hasste sein Leben. So wollte er es nicht.
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So wollte sie es nicht!
Sie hasste sich dafür.
Sie hasste es, ihren Vater nie stolz gemacht zu haben.
Sie hasste es ihrer Mutter nie gedankt zu haben.
Sie hasste es ihren Eltern nie gesagt zu haben, dass sie sie liebte.
Sie hasste es Luke enttäuscht zu haben.
Sie hasste es ihn verletzt zu haben.
Sie hasste es ihm nie gesagt zu haben, wie sehr sie ihn liebte.
Sie hasste es Luke allein gelassen zu haben.
Sie hasste es Rorys Herz gebrochen zu haben.
Sie hasste es ihr ihr Leben versaut zu haben.
Sie hasste es ihr so selten gesagt zu haben, wie sehr sie sie liebte.
Sie hasste es Rory allein gelassen zu haben.
Sie hasste es die Decken, die sie von ihnen trennte.
Sie hasste es nicht mehr zu Leben.
The End!