16.07.2005, 19:50
hey
also hier is erst mal der neue teil...hoffe er gefällt euch unbd ich hoffe ihr gebt wieder fb....und ich hoffe es lesen vielleicht auch wieder mehr leute
also ich hätt mal ne frage:
fahren viele von euch in die ferien?
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Part9
Jess: âHey Ryan, was ist los mit dir Mann?â
Ryan: âNa jaâ¦da sind ein paar Sachenâ¦über die ich nachdenken muss.â
Jess: âKönntest du das bitte auf die Mittagsflaute verschieben?â
Ryan: âDu klingst wie der Chef höchstpersönlich.â
Jess: âOder einfach nur wie ein verzweifelter Kollege.â
Ryan: âOK. Ich kassier Tisch drei und fünf.â
Jess: Lass mal. Du hast Besuch glaube ich.â
Sandy: âGuten Morgen.â
Ryan: âWas darf ´s denn sein?â
Sandy: âEin Kaffee und ein Käsesandwich.â
Ryan: âZum Mitnehmen?â
Sandy: âJa, obwohl ich dir gerne länger Gesellschaft leisten würde.â
Ryan: âTja, die Arbeit.â
Sandy: âJa, ja. Die Arbeit.
Hast du heute Abend schon etwas vor?â
Ryan: âNeinâ¦noch nicht.â
Sandy: âGut, Kirsten und ich würden gerne mit dir reden.â
Ryan: âOkay. Ist was passiert?â
Sandy: âWir sehen uns heute Abend.â
Ohne auf seine Frage zu antworten, drückte er ihm einen 20Dollar Schein in die Hand und verschwand.
Ryan stand mit gemischten Gefühlen hinter dem Tresen. Er wusste nicht so recht was er jetzt denken sollte.
Jess: âSchläfst du schon wieder?â
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âWo kann ich ihn finden?
Setz jetzt nicht, den âOb er damit einverstanden wäreâ Blick auf!
Ich will wissen wo er istâ¦ich will nur wissen wie es ihm geht und was er macht! Ob er vor hat zur Schule zu gehen.
Er sollte sein Leben nicht vergeuden, nicht so wie du!
Er ist klug, auch wenn er sich im Moment nicht gerade so verhält â
er hat wirklich was im Kopfâ¦obwohl ich mich oft frage woher.â
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Lorelai: âIch bin wirklich gestresst!â
Kirsten: âKein Wunder. Bei so viel Arbeit.â
Lorelai: âJa, ja. Ich fange fast an mich zu fragen warum ich dieses Hotel
eröffne.â
Kirsten: âSo geht´ s mir oft mit irgendwelchen Häusern, aber zum Glück
muss ich sie nicht auch noch einrichten.â
Lorelai: âJa, das wäre wohl die Hölle.
Kirsten, was ich dich eigentlich fragen wollte istâ¦â
Lorelai war es eigentlich ziemlich unangenehm, folglich begann sie auch herumzudrucksen.
Kirsten: âNun sag schon.â
Lorelai: âWie du dir sicher denken kannst, werde ich Hilfe brauchenâ¦und
deswegen werden einige Freunde und Mitwirkende früher
kommen, aber das Hotel ist noch nicht ganz so weitâ¦alsoâ¦â
Kirsten: âAlso müssten sie bei uns schlafen.â
Lorelai: âJaâ¦ich weiÃ, dass ist sehr viel verlangtâ¦aber nur eine Nacht.â
Kirsten: âWirklich, dass ist kein Problem. Meinetwegen können sie auch
eine Woche bleiben.â
Lorelai: âDas ist sehr gut zu wissen, denn es sind zwei Nächteâ
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âWas soll das heiÃen? Der Junge geht mich nichts an? Er geht mich sogar mehr an als dich! Du hast dich doch nie um ihn gekümmert!
Wie willst du das entschuldigen? Warst du nicht bereit? War es zu früh?
Wolltest du eigentlich ein Mädchen? Oder ist dir auf dem Weg zum Supermarkt eingefallen, dass du nicht nur Windeln, sonder auch dich selbst finden willst?
Aber warte, dein Verschwinden war ja geplant! Die Windeln waren nur ein Vorwand! Einfach feige abgehauen!
Aber wahrscheinlich, war das, das einzige richtige, dass du in deinem Leben getan hast.
Es war wohl damit auch das Beste was du für in tun konntest.â
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Summer: âJetzt weià ich erst was ich von ihm verlangt habe!â
Marissa: âWas, meinst du?â
Summer: âEs Anna zu sagen.â
Marissa: âWieso das auf einmal?â
Summer: âNa ja, ich habe sie letztens getroffen.â
Marissa: âUnd du hast es ihr nicht gesagt?â
Summer: âNein, denn erstens wollte ER das tun und zweitens, ich könnte es
gar nicht. Und ich bin nicht einmal richtig mit ihr befreundet.â
Marissa: âAber ich dachte du wolltest das Geheim halten, ich meine wegen
der Schule, deinem Ruf, deinem Dad und so weiter.â
Summer: âNa ja, ich weià nicht.â
Marissa: âAnfangs warst du dir ziemlich sicher.â
Summer: âDas heiÃt ich weià schon. Ich meine, die Sache mit Anna kommt
mir eigentlich sehr gelegen, er sagt es ihr nicht, er wird nie
erfahren, dass ich es nicht vor habe zu erzählen, wir halten es
geheim und alles ist perfekt.â
Marissa: âAber?â
Summer: âAber es ist nicht richtig und wer weià ob mich das glücklich
macht! So will ich das ganze nicht. Ich wünschte es würde so
laufen wie mit dir und Ryan.â
Marissa: âGlaub mir, das tust du nicht.â
Summer: âWas? Wieso? Ich dachte es läuft gut.â
Marissa: âJa, das dachte ich auch.â
Summer: âWo liegt denn dann bitte euer Problem.â
Marissa: âEr redet nicht mit mir. Er hat ein Problem, seit er in Chino war, ist
Ryan irgendwie komisch. Andauernd ist er mit seinen Gedanken
irgendwo anders.â
Summer: âVielleicht liegt das ja an etwas bestimmten.â
Marissa: âDas denke ich auch!â
Summer: âDU hast denselben Gedanken wie ich? Teresa, seine Ex?â
Marissa: âNein, daran hatte ich eigentlich nicht gedacht, aber jetzt, wo du
sagst erscheint es mir offensichtlich. Oh mein Gott.â
Summer: âAber vielleicht hab ich ja gar nicht recht und liege total falsch.â
Marissa: âNein, jetzt fällt es mir erst wie Schuppen von den Augen, er liebt
eine andere. Er liebt Teresa.â
Marissa war nun unendlich traurig. Ryan liebte sie nicht mehr, eine andere konnte sie einfach so ersetzen. Für sie konnte das niemand.
Warum? Warum immer diese Ungerechtigkeit?
Er war doch IHR Ryan, ihre ERSTE LIEBE!
Das war einfach nicht fair.
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Wow, das ging ja schnell. Keine drei Wochen nach meinem Geburtstag sind sie ein Paar. Vielleicht waren sie es ja schon vorher.
Nein, das hätte ich mit Sicherheit gemerkt.
Warum sollte sie sonst in einen Comicladen gehen? Den will sie sicher nicht für sich.
Ob sie es mir wohl sagen werden, oder sagen sie es überhaupt jemandem?
Hoffentlich werden sie wenigstens zusammen glücklich.
Summerâ¦.und Seth.
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also hier is erst mal der neue teil...hoffe er gefällt euch unbd ich hoffe ihr gebt wieder fb....und ich hoffe es lesen vielleicht auch wieder mehr leute
also ich hätt mal ne frage:
fahren viele von euch in die ferien?
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Part9
Jess: âHey Ryan, was ist los mit dir Mann?â
Ryan: âNa jaâ¦da sind ein paar Sachenâ¦über die ich nachdenken muss.â
Jess: âKönntest du das bitte auf die Mittagsflaute verschieben?â
Ryan: âDu klingst wie der Chef höchstpersönlich.â
Jess: âOder einfach nur wie ein verzweifelter Kollege.â
Ryan: âOK. Ich kassier Tisch drei und fünf.â
Jess: Lass mal. Du hast Besuch glaube ich.â
Sandy: âGuten Morgen.â
Ryan: âWas darf ´s denn sein?â
Sandy: âEin Kaffee und ein Käsesandwich.â
Ryan: âZum Mitnehmen?â
Sandy: âJa, obwohl ich dir gerne länger Gesellschaft leisten würde.â
Ryan: âTja, die Arbeit.â
Sandy: âJa, ja. Die Arbeit.
Hast du heute Abend schon etwas vor?â
Ryan: âNeinâ¦noch nicht.â
Sandy: âGut, Kirsten und ich würden gerne mit dir reden.â
Ryan: âOkay. Ist was passiert?â
Sandy: âWir sehen uns heute Abend.â
Ohne auf seine Frage zu antworten, drückte er ihm einen 20Dollar Schein in die Hand und verschwand.
Ryan stand mit gemischten Gefühlen hinter dem Tresen. Er wusste nicht so recht was er jetzt denken sollte.
Jess: âSchläfst du schon wieder?â
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âWo kann ich ihn finden?
Setz jetzt nicht, den âOb er damit einverstanden wäreâ Blick auf!
Ich will wissen wo er istâ¦ich will nur wissen wie es ihm geht und was er macht! Ob er vor hat zur Schule zu gehen.
Er sollte sein Leben nicht vergeuden, nicht so wie du!
Er ist klug, auch wenn er sich im Moment nicht gerade so verhält â
er hat wirklich was im Kopfâ¦obwohl ich mich oft frage woher.â
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Lorelai: âIch bin wirklich gestresst!â
Kirsten: âKein Wunder. Bei so viel Arbeit.â
Lorelai: âJa, ja. Ich fange fast an mich zu fragen warum ich dieses Hotel
eröffne.â
Kirsten: âSo geht´ s mir oft mit irgendwelchen Häusern, aber zum Glück
muss ich sie nicht auch noch einrichten.â
Lorelai: âJa, das wäre wohl die Hölle.
Kirsten, was ich dich eigentlich fragen wollte istâ¦â
Lorelai war es eigentlich ziemlich unangenehm, folglich begann sie auch herumzudrucksen.
Kirsten: âNun sag schon.â
Lorelai: âWie du dir sicher denken kannst, werde ich Hilfe brauchenâ¦und
deswegen werden einige Freunde und Mitwirkende früher
kommen, aber das Hotel ist noch nicht ganz so weitâ¦alsoâ¦â
Kirsten: âAlso müssten sie bei uns schlafen.â
Lorelai: âJaâ¦ich weiÃ, dass ist sehr viel verlangtâ¦aber nur eine Nacht.â
Kirsten: âWirklich, dass ist kein Problem. Meinetwegen können sie auch
eine Woche bleiben.â
Lorelai: âDas ist sehr gut zu wissen, denn es sind zwei Nächteâ
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âWas soll das heiÃen? Der Junge geht mich nichts an? Er geht mich sogar mehr an als dich! Du hast dich doch nie um ihn gekümmert!
Wie willst du das entschuldigen? Warst du nicht bereit? War es zu früh?
Wolltest du eigentlich ein Mädchen? Oder ist dir auf dem Weg zum Supermarkt eingefallen, dass du nicht nur Windeln, sonder auch dich selbst finden willst?
Aber warte, dein Verschwinden war ja geplant! Die Windeln waren nur ein Vorwand! Einfach feige abgehauen!
Aber wahrscheinlich, war das, das einzige richtige, dass du in deinem Leben getan hast.
Es war wohl damit auch das Beste was du für in tun konntest.â
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Summer: âJetzt weià ich erst was ich von ihm verlangt habe!â
Marissa: âWas, meinst du?â
Summer: âEs Anna zu sagen.â
Marissa: âWieso das auf einmal?â
Summer: âNa ja, ich habe sie letztens getroffen.â
Marissa: âUnd du hast es ihr nicht gesagt?â
Summer: âNein, denn erstens wollte ER das tun und zweitens, ich könnte es
gar nicht. Und ich bin nicht einmal richtig mit ihr befreundet.â
Marissa: âAber ich dachte du wolltest das Geheim halten, ich meine wegen
der Schule, deinem Ruf, deinem Dad und so weiter.â
Summer: âNa ja, ich weià nicht.â
Marissa: âAnfangs warst du dir ziemlich sicher.â
Summer: âDas heiÃt ich weià schon. Ich meine, die Sache mit Anna kommt
mir eigentlich sehr gelegen, er sagt es ihr nicht, er wird nie
erfahren, dass ich es nicht vor habe zu erzählen, wir halten es
geheim und alles ist perfekt.â
Marissa: âAber?â
Summer: âAber es ist nicht richtig und wer weià ob mich das glücklich
macht! So will ich das ganze nicht. Ich wünschte es würde so
laufen wie mit dir und Ryan.â
Marissa: âGlaub mir, das tust du nicht.â
Summer: âWas? Wieso? Ich dachte es läuft gut.â
Marissa: âJa, das dachte ich auch.â
Summer: âWo liegt denn dann bitte euer Problem.â
Marissa: âEr redet nicht mit mir. Er hat ein Problem, seit er in Chino war, ist
Ryan irgendwie komisch. Andauernd ist er mit seinen Gedanken
irgendwo anders.â
Summer: âVielleicht liegt das ja an etwas bestimmten.â
Marissa: âDas denke ich auch!â
Summer: âDU hast denselben Gedanken wie ich? Teresa, seine Ex?â
Marissa: âNein, daran hatte ich eigentlich nicht gedacht, aber jetzt, wo du
sagst erscheint es mir offensichtlich. Oh mein Gott.â
Summer: âAber vielleicht hab ich ja gar nicht recht und liege total falsch.â
Marissa: âNein, jetzt fällt es mir erst wie Schuppen von den Augen, er liebt
eine andere. Er liebt Teresa.â
Marissa war nun unendlich traurig. Ryan liebte sie nicht mehr, eine andere konnte sie einfach so ersetzen. Für sie konnte das niemand.
Warum? Warum immer diese Ungerechtigkeit?
Er war doch IHR Ryan, ihre ERSTE LIEBE!
Das war einfach nicht fair.
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Wow, das ging ja schnell. Keine drei Wochen nach meinem Geburtstag sind sie ein Paar. Vielleicht waren sie es ja schon vorher.
Nein, das hätte ich mit Sicherheit gemerkt.
Warum sollte sie sonst in einen Comicladen gehen? Den will sie sicher nicht für sich.
Ob sie es mir wohl sagen werden, oder sagen sie es überhaupt jemandem?
Hoffentlich werden sie wenigstens zusammen glücklich.
Summerâ¦.und Seth.
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