09.10.2004, 19:02
So, nun endlich der nächste Abschnitt *ggg*
âOhâ¦deinâ¦ähmâ¦Neffe!?â, stotterte Lorelai. âJa, mein Neffe. Der Sohn meiner Schwester. Der keinen Vater hatâ¦also natürlich hat er einen Vater, aber der hält es nicht für notwendig sich um sein Kind zu kümmern. Nicht wahr!?â Jess sah ihn wütend an. âJimmy ist okay!â, sagte er kurz angebunden und musterte Lorelai. âHey, in deinem Leben noch nie eine Frau gesehen?â, fragte diese genervt. Luke musste grinsen, wurde aber sofort wieder ernst. âJess du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du hier bist.â âLiz wird nicht mehr mit mir fertig.â âNa kein Wundern, wenn du sie sogar Liz nenne sollst. Aber was habe ich damit zu tun?â âDa sie nicht verheiratet ist und auch keinen Mann in Aussicht hat und der Meinung war, ich bräuchte einen Mann als Vorbild, hat sie mich zu dir geschickt, in der Hoffnung, dass ich mich ändere und sie jetzt erstmal Ruhe vor mir hat.â âAhaâ¦â, brummte Luke und griff zum Telefon. Lorelai hatte das Gespräch genau verfolgt und schüttelte jetzt leicht en Kopf. âLuke, nein!â âWarum?â âProbier es ausâ¦vielleicht ist er dir ja eine Hilfe?â Luke betrachtete Jess. âHilfst du mir im Laden, wenn du hier bleiben darfst?â âWenn es sein mussâ¦â, grummelte Jess. Lorelai nickte, schnappte sie ihre Tasche und meinte: âSo, damit hätten wir das ja geregelt. Ich muss wieder ins Hotel!â
Dean sah Rory mit hochgezogenen Augenbrauen an. âRory, ich habe wirklich kein gutes Gefühl bei der Sache, dass du mit Tristan weg gehst. Ich meine, er war doch nie sonderlich nett zu dir. Wer weiÃ, was heute Abend passiert? AuÃerdem überlass ihn doch lieber Paris. Sie steht schon ewig auf ihn und hat auch keinen Freund, der sich Sorgen machtâ¦â âDean, warum machst du dir Sorgen? Vertrau mir doch einfachâ¦ich werde schon nichts mit ihm anfangen. Das ist versprochen!!!â Dean sah sie nachdenklich an. âOkay, aber bitte fang nichts mit ihm an.â âNein mein Heldâ¦â, flüsterte Rory und küsste ihn.
âOhâ¦deinâ¦ähmâ¦Neffe!?â, stotterte Lorelai. âJa, mein Neffe. Der Sohn meiner Schwester. Der keinen Vater hatâ¦also natürlich hat er einen Vater, aber der hält es nicht für notwendig sich um sein Kind zu kümmern. Nicht wahr!?â Jess sah ihn wütend an. âJimmy ist okay!â, sagte er kurz angebunden und musterte Lorelai. âHey, in deinem Leben noch nie eine Frau gesehen?â, fragte diese genervt. Luke musste grinsen, wurde aber sofort wieder ernst. âJess du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du hier bist.â âLiz wird nicht mehr mit mir fertig.â âNa kein Wundern, wenn du sie sogar Liz nenne sollst. Aber was habe ich damit zu tun?â âDa sie nicht verheiratet ist und auch keinen Mann in Aussicht hat und der Meinung war, ich bräuchte einen Mann als Vorbild, hat sie mich zu dir geschickt, in der Hoffnung, dass ich mich ändere und sie jetzt erstmal Ruhe vor mir hat.â âAhaâ¦â, brummte Luke und griff zum Telefon. Lorelai hatte das Gespräch genau verfolgt und schüttelte jetzt leicht en Kopf. âLuke, nein!â âWarum?â âProbier es ausâ¦vielleicht ist er dir ja eine Hilfe?â Luke betrachtete Jess. âHilfst du mir im Laden, wenn du hier bleiben darfst?â âWenn es sein mussâ¦â, grummelte Jess. Lorelai nickte, schnappte sie ihre Tasche und meinte: âSo, damit hätten wir das ja geregelt. Ich muss wieder ins Hotel!â
Dean sah Rory mit hochgezogenen Augenbrauen an. âRory, ich habe wirklich kein gutes Gefühl bei der Sache, dass du mit Tristan weg gehst. Ich meine, er war doch nie sonderlich nett zu dir. Wer weiÃ, was heute Abend passiert? AuÃerdem überlass ihn doch lieber Paris. Sie steht schon ewig auf ihn und hat auch keinen Freund, der sich Sorgen machtâ¦â âDean, warum machst du dir Sorgen? Vertrau mir doch einfachâ¦ich werde schon nichts mit ihm anfangen. Das ist versprochen!!!â Dean sah sie nachdenklich an. âOkay, aber bitte fang nichts mit ihm an.â âNein mein Heldâ¦â, flüsterte Rory und küsste ihn.