10.10.2004, 19:19
so, noch ein Teil. ob heute noch mehr kommt weià ich nicht. denke eher nicht, versuche es aber!
Rory hockte sich schnell auf den Boden und musste sich übergeben. Dabei merkte sie nicht, wie ihr jemand vorsichtig die Haare nach hinten hielt, damit sie sich nicht auf ihre Haare kotzte(dieser Ausdruck tut mir wirklich, wirklich leidâ¦ich hasse dieses wort!!!).
Als sie sich wieder beruhigt hatte, war ihre Wimpertusche total verschmiert und sie musste sich erstmal das Gesicht ein wenig waschen. Sie gurgelte mit Wasser und es störte sie gar nicht, dass Tristan die ganze Zeit hinter ihr stand und sie dabei ansah.
SchlieÃlich fühlte sie sich besser und drehte sich zu Tristan um. âDanke!â, murmelte sie leise und suchte in ihrer Jackentasche nach einem Pfefferminzbonbon. Endlich fand sie eins und steckte es sich in den Mund.
Tristan lächelte sie an und Rory hatte plötzlich das Gefühl sich bei ihm entschuldigen zu müssen. âIch weià nicht was los warâ¦irgendwieâ¦ich muss was Schlechtes gegessen haben.â, meinte sie schlieÃlich und sah ihn entschuldigend an. âMacht nichts!â, flüsterte er und seine Lippen näherten sich den ihrenâ¦
SchlieÃlich waren sie in Hartford. Lorelai stieg aus dem Wagen und sah Christopher an. Er sah wieder so gut aus. *Nein, nicht schon wieder*, schimpfte Lorelai in Gedanken. Christopher lächelte sie an. âLass uns den Abend genieÃen.â, sagte er leise und umarmte sie. Lorelai wollte ihn erst davon abhalten, lieà es dann aber doch zu. âChrisâ¦â, flüsterte sie und Christopher sah ihr tief in die Augen. âLorelaiâ¦ich ⦠ich â¦â, begann er. âWas?â, fragte sie. Doch anstatt ihr zu antworten drückte er seine Lippen auf ihre. Lorelai war überrascht, erwiderte den Kuss jedoch.
Als sie sich von einander lösten sah Lorelai den Vater ihrer Tochter an. Sie hatte sich so zurückhalten, so abweisend verhalten um so etwas zu verhindern. Doch jetzt war es wieder passiert und sie war sich fast ganz sicher, dass er sie wieder verletzten würde. Doch ihre Gedanken waren plötzlich wie weg geblasen, als Christopher sie anlächelte. âLass uns rein gehen!â, meinte er und zog Lorelai hinter sich her.
Ãbrigens: Auf diesen Teil bin ich besonders stolz
Also bitte viele, viele Kommentare dazu
Rory hockte sich schnell auf den Boden und musste sich übergeben. Dabei merkte sie nicht, wie ihr jemand vorsichtig die Haare nach hinten hielt, damit sie sich nicht auf ihre Haare kotzte(dieser Ausdruck tut mir wirklich, wirklich leidâ¦ich hasse dieses wort!!!).
Als sie sich wieder beruhigt hatte, war ihre Wimpertusche total verschmiert und sie musste sich erstmal das Gesicht ein wenig waschen. Sie gurgelte mit Wasser und es störte sie gar nicht, dass Tristan die ganze Zeit hinter ihr stand und sie dabei ansah.
SchlieÃlich fühlte sie sich besser und drehte sich zu Tristan um. âDanke!â, murmelte sie leise und suchte in ihrer Jackentasche nach einem Pfefferminzbonbon. Endlich fand sie eins und steckte es sich in den Mund.
Tristan lächelte sie an und Rory hatte plötzlich das Gefühl sich bei ihm entschuldigen zu müssen. âIch weià nicht was los warâ¦irgendwieâ¦ich muss was Schlechtes gegessen haben.â, meinte sie schlieÃlich und sah ihn entschuldigend an. âMacht nichts!â, flüsterte er und seine Lippen näherten sich den ihrenâ¦
SchlieÃlich waren sie in Hartford. Lorelai stieg aus dem Wagen und sah Christopher an. Er sah wieder so gut aus. *Nein, nicht schon wieder*, schimpfte Lorelai in Gedanken. Christopher lächelte sie an. âLass uns den Abend genieÃen.â, sagte er leise und umarmte sie. Lorelai wollte ihn erst davon abhalten, lieà es dann aber doch zu. âChrisâ¦â, flüsterte sie und Christopher sah ihr tief in die Augen. âLorelaiâ¦ich ⦠ich â¦â, begann er. âWas?â, fragte sie. Doch anstatt ihr zu antworten drückte er seine Lippen auf ihre. Lorelai war überrascht, erwiderte den Kuss jedoch.
Als sie sich von einander lösten sah Lorelai den Vater ihrer Tochter an. Sie hatte sich so zurückhalten, so abweisend verhalten um so etwas zu verhindern. Doch jetzt war es wieder passiert und sie war sich fast ganz sicher, dass er sie wieder verletzten würde. Doch ihre Gedanken waren plötzlich wie weg geblasen, als Christopher sie anlächelte. âLass uns rein gehen!â, meinte er und zog Lorelai hinter sich her.
Ãbrigens: Auf diesen Teil bin ich besonders stolz

