10.10.2004, 20:24
Da klopfte es an der Tür. âSeid ihr endlich fertig da drin?â, rief Paris durch die Tür. âEs gibt noch andere Leute, die hier rein wollen!â Kurz bevor sich ihre Lippen berührten schnellte Rory zurück. Sie schloss hastig die Tür auf. âEs tut mir Leid Tristanâ¦aber ich kann nicht!â, stieà sie heraus und weg war sie.
Tristan sah Rory hinterher. Er hatte noch nicht so ganz realisiert, dass sie jetzt plötzlich weg war. *Warum?*, fragte er sich. Da fiel sein Blick auf Paris die ihn regelrecht anstarrte. Er ging einen Schritt auf sie zu und funkelte sie wütend an. âWie konntest du nur?â, fragte er aufgebracht. âFür den Fall, dass es noch nicht bis zu dir vorgedrungen ist: Ich will nichts von dir und ich würde mich nie mit dir verabreden. Du ist das hinterhältigste Biest, das ich je kennen gelernt habe. Und ich schwöre dir eins, wenn du mir noch einmal in die Quere kommst, oder Rory in irgendeiner Art und Weise angreifst, dann bekommst du erst so richtig ärger!â, sagte er sehr laut und lieà die verdutze Paris einfach stehen und rannte Rory hinterher.
Lorelai betrat hinter Christopher das Lokal. Das Licht war gedämpft und auf jedem Tisch stand eine Kerze. âChris!?â, fragte Lorelai etwas überrascht. âWar das alles geplant?â âWas?â, wollte Christopher wissen und tat so, als ob er nicht wüsste wovon sie spricht. âDas du mich heute wieder rumkriegst?â âÃhmâ¦nein!â, versuchte er sich heraus zu reden. Lorelai stiegen Tränen in die Augen. âSherry hat dich verlassen, oder?â âJaâ¦â, sagte Christopher leise und sehr bedrückt. Lorelai konnte es nicht fassen. Sie schüttelte leicht den Kopf und kämpfte mit den Tränen. âIch dachte echt, du wärst an mir interessiert. Ich habe wirklich gehofft, dass mein Gefühl falsch war. Aber du hast es schon wieder geschafft. Bist du jetzt zufrieden?â, schrie sie ihn an und lief aus dem Lokal. âLorelai, warte doch!â, rief Christopher und rannte ihr hinterher. âLorelai bitte, bleib stehen!â Doch Lorelai wollte ihn nicht hören. Sie rannte und rannte. Und sie hatte unglaubliches Glück, da ihr plötzlich ein freies Taxi entgegen kam. Sie winkte und stieg ein. Sie blickte noch ein letztes Mal zu Chris und wusste, dass sie endgültig fertig mit ihm war.
Tristan sah Rory hinterher. Er hatte noch nicht so ganz realisiert, dass sie jetzt plötzlich weg war. *Warum?*, fragte er sich. Da fiel sein Blick auf Paris die ihn regelrecht anstarrte. Er ging einen Schritt auf sie zu und funkelte sie wütend an. âWie konntest du nur?â, fragte er aufgebracht. âFür den Fall, dass es noch nicht bis zu dir vorgedrungen ist: Ich will nichts von dir und ich würde mich nie mit dir verabreden. Du ist das hinterhältigste Biest, das ich je kennen gelernt habe. Und ich schwöre dir eins, wenn du mir noch einmal in die Quere kommst, oder Rory in irgendeiner Art und Weise angreifst, dann bekommst du erst so richtig ärger!â, sagte er sehr laut und lieà die verdutze Paris einfach stehen und rannte Rory hinterher.
Lorelai betrat hinter Christopher das Lokal. Das Licht war gedämpft und auf jedem Tisch stand eine Kerze. âChris!?â, fragte Lorelai etwas überrascht. âWar das alles geplant?â âWas?â, wollte Christopher wissen und tat so, als ob er nicht wüsste wovon sie spricht. âDas du mich heute wieder rumkriegst?â âÃhmâ¦nein!â, versuchte er sich heraus zu reden. Lorelai stiegen Tränen in die Augen. âSherry hat dich verlassen, oder?â âJaâ¦â, sagte Christopher leise und sehr bedrückt. Lorelai konnte es nicht fassen. Sie schüttelte leicht den Kopf und kämpfte mit den Tränen. âIch dachte echt, du wärst an mir interessiert. Ich habe wirklich gehofft, dass mein Gefühl falsch war. Aber du hast es schon wieder geschafft. Bist du jetzt zufrieden?â, schrie sie ihn an und lief aus dem Lokal. âLorelai, warte doch!â, rief Christopher und rannte ihr hinterher. âLorelai bitte, bleib stehen!â Doch Lorelai wollte ihn nicht hören. Sie rannte und rannte. Und sie hatte unglaubliches Glück, da ihr plötzlich ein freies Taxi entgegen kam. Sie winkte und stieg ein. Sie blickte noch ein letztes Mal zu Chris und wusste, dass sie endgültig fertig mit ihm war.