22.07.2005, 12:29
Sooo, neuer Teil. Hoffe, der gefällt euch auch
Jess: âWann willst du eigentlich wieder zurück?â fragte Jess, als sie sich beim Pavillon setzten.
Rory: âOch, ein bisschen Zeit haben wir doch nochâ¦â
Jess: âDu willst also nicht so schnell zurück?â
Rory: âNö. Du?â
Jess: âBestimmt nicht. Aber ich würde gerne da weiter machen, womit wir in deinem Zimmer aufgehört habenâ¦â
Rory: âNa warum machen wir das denn nicht?â
Jess grinste und küsste sie wieder⦠als Dean gerade kam und sie so sahâ¦
Sie kamen langsam beim Pavillon an und setzten sich dort.
Rory: âWann wollen wir eigentlich wieder zurück?â
Jess: âWenn du mir gesagt hast, dass du mit deinem Freund wegen mir Schluss machst.â
Rory: âDas ist doch wohl nicht dein Ernst?!â
Jess: âNein⦠aber stören würde es mich nicht, wenn du es trotzdem tustâ¦â
Rory: âIch kenne dich doch kaumâ¦â
Jess: âDeswegen wollte ich ja mit dir weg â damit wir uns ungestört kennen lernen können.â
Rory: âIch denke, wir sollten los. Meine Mom macht sich bestimmt schon Sorgen.â
Jess: âWarte!â
Als sie aufstand griff er sie am Arm, zog sie zu sich und küsste sie. In diesem Moment kam Dean und sah die beiden so stehen.
Dean: âRory! Was⦠was machst du da?â
Rory: âIchâ¦â Sie schreckte total auf und ging einen Schritt von Jess weg.
Dean: âSchon gut. Ich denke, die Frage war unnötig.â
Jess: âAllerdings.â
Er wusste sofort, wer dieser Typ war. Doch Dean wusste ja nicht, wer er war. Woher auch?
Dean: âWer bist du eigentlich?â fragte Dean ziemlich wütend.
Rory: âDas ist Jess, der Neffe von Luke. Er kam erst vor kurzem hierherâ¦â
Dean: âSo⦠du bist also noch gar nicht lange da und schon knutschst du mit meiner Freundin rum, ja?â Er ballte die Fäuste. Dean hatte wohl keinen guten Eindruck von Jess. Und wenn es um Rory ging, war er besonders empfindlich.
Jess: âIch dachte, du hättest es gesehen?! Warum fragst du dann noch?â
Dean ging wütend auf Jess zu, immer noch die Fäuste geballt.
Rory: âDean, hör auf! Er hat doch nichts Schlimmes getan!â
Dean: âAch, hat er nicht, ja?â
Rory: âNein!â
Dean: âRory, er hat dich geküsst! Das habe ich doch mit meinen eigenen Augen gesehen!â
Jess: âNa zum Glück nicht mir den Augen der anderenâ¦â
Rory ignorierte das und wollte Jess weiter in Schutz nehmen.
Rory: âEs ist nicht so, wie es aussahâ¦â
Doch Dean hatte gehört, was Jess gesagt hatte und ging einen Schritt weiter auf ihn zu.
Rory: âDEAN!â
Dean: âWas Rory? Hat ´s wenigstens Spaà gemacht?â
Rory: âjaâ¦â
-Stille-
Jess war kurz verwirrt, dann grinste er jedoch.
Dean: âWieâ¦(schluckt) wie bitte?â
Rory: âJa, es hat mir Spaà gemacht.â
Dean: âIch glaube, ich habe mich verhörtâ¦â
Jess: âSo, taub ist er also auch nochâ¦â es machte wirklich Spaà Dean zu provozieren. Auch, wenn er ihn nicht weiter kannte.
Dean: âHalt die Klappe verdammt!â
Er wollte gerade auf Jess einschlagen, doch Rory ging dazwischen.
Rory: âDean, er kann doch nichts dafür! ICH habe IHN geküsst! Hörst du? Ich â ihn!â
Beide Jungs sahen sie jetzt mit verwunderten Augen an â Jess jedoch auf eine etwas lockere Art. *ich hab sie doch geküsst⦠Warum sagt sie, sie war es?*
Nun wurde es Dean zu viel. Er ging. Nein, er rannte. Rory blickte ihm noch einige Zeit nach. Sie wusste nicht so recht, was gerade passiert war. Sie wusste nur, dass sie nicht mehr sie selbst war.
Jess: âWarum hast du gesagt, dass du mich geküsst hast?â
Rory: âWärst du etwa scharf drauf gewesen, dass er auf dich einschlägt?â
Rory: âDeanâ¦â
Dean: âWas? Ja oder nein? Zwei simple Antworten. Du musst nur die zutreffende Antwort aussuchen.â Seine Stimme klang wirklich fies.
Rory: âRed nicht so mit mir!â
Dean: âWie denn? Du lässt dich einfach von diesem Idioten küssenâ¦â
Jess: âÃhm, Entschuldigung, aberâ¦â Er erhob den Zeigefinger und wollte gerade etwas sagen, denn ihm gefiel das Wort âIdiotâ nicht, doch dazu kam er nicht, denn Dean redete weiter.
Dean: âWas sollte das? Wie konntest du dich von dem küssen lassen? Er ist doch wohl nicht besser als ich?!â
Rory senkte den Kopf.
Rory: âWas soll das Dean? Soll das eine Standpauke werden? Du bist nicht meine Momâ¦â
Dean: âWas glaubst du, wie würde deine Mutter reagieren? Glaubst du ernsthaft, sie würde sich freuen?
Rory: âIch weià nicht, wie meine Mom reagieren würde, aber es geht jetzt auch nicht um sieâ¦Deanâ¦hör zuâ¦â
Dean: âNein, ich will nicht länger zuhörenâ¦ich⦠ich gehe!â Und weg war er. War das wirklich seine Rory?
Rory: âDanke, dass du dich nicht weiter eingemischt hastâ¦â
Jess: âSchon gut.â Er zog sie an sich und strich ihr durch die Haare.
Jess: âWieso hast du mich eigentlich in Schutz genommen und nicht gesagt, wie es war?â
Rory: âDamit er abhaut.â
Jess: âAber wieso? Ich dachte, ihr seid so glücklich miteinander?!â
Rory: âDas waren wir auch, aber du meintest doch, wir sollten uns UNGESTÃRT kennen lernen⦠â
Dean tat ihr etwas leid, doch momentan war ihr das egal. Sie war hier und er war weg. Also hatte sie so die Möglichkeit herauszufinden, was sie für diesen Jess empfand, denn irgendwas fühlte sie für ihn. Sie konnte bloà noch nicht so richtig dieses Gefühl deuten. Wieso musste Dean eigentlich so auf Jess losgehen? Wie sie diese Gewalt doch hasste. Zum Glück schlug er nicht auf ihn ein.
Jess lehnte sich an eine Säule vom Pavillon und Rory kam zu ihm. Er zog sie an sich und sie küssten sich leidenschaftlich.
Es war zwar überhaupt nicht Rorys Art, aber sie fand, es war Zeit sich zu verändern. Und dies war eben der perfekte Zeitpunkt. Sie wollte sich ja nicht total verändern.
Irgendetwas empfand Jess für dieses wunderschöne, intelligente Mädchen. Ein Gefühl, das er bisher nicht kannte. Da es ein wirklich angenehmes Gefühl war, fand er, er sollte herausfinden, was es zu bedeuten hat.
![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Jess: âWann willst du eigentlich wieder zurück?â fragte Jess, als sie sich beim Pavillon setzten.
Rory: âOch, ein bisschen Zeit haben wir doch nochâ¦â
Jess: âDu willst also nicht so schnell zurück?â
Rory: âNö. Du?â
Jess: âBestimmt nicht. Aber ich würde gerne da weiter machen, womit wir in deinem Zimmer aufgehört habenâ¦â
Rory: âNa warum machen wir das denn nicht?â
Jess grinste und küsste sie wieder⦠als Dean gerade kam und sie so sahâ¦
Sie kamen langsam beim Pavillon an und setzten sich dort.
Rory: âWann wollen wir eigentlich wieder zurück?â
Jess: âWenn du mir gesagt hast, dass du mit deinem Freund wegen mir Schluss machst.â
Rory: âDas ist doch wohl nicht dein Ernst?!â
Jess: âNein⦠aber stören würde es mich nicht, wenn du es trotzdem tustâ¦â
Rory: âIch kenne dich doch kaumâ¦â
Jess: âDeswegen wollte ich ja mit dir weg â damit wir uns ungestört kennen lernen können.â
Rory: âIch denke, wir sollten los. Meine Mom macht sich bestimmt schon Sorgen.â
Jess: âWarte!â
Als sie aufstand griff er sie am Arm, zog sie zu sich und küsste sie. In diesem Moment kam Dean und sah die beiden so stehen.
Dean: âRory! Was⦠was machst du da?â
Rory: âIchâ¦â Sie schreckte total auf und ging einen Schritt von Jess weg.
Dean: âSchon gut. Ich denke, die Frage war unnötig.â
Jess: âAllerdings.â
Er wusste sofort, wer dieser Typ war. Doch Dean wusste ja nicht, wer er war. Woher auch?
Dean: âWer bist du eigentlich?â fragte Dean ziemlich wütend.
Rory: âDas ist Jess, der Neffe von Luke. Er kam erst vor kurzem hierherâ¦â
Dean: âSo⦠du bist also noch gar nicht lange da und schon knutschst du mit meiner Freundin rum, ja?â Er ballte die Fäuste. Dean hatte wohl keinen guten Eindruck von Jess. Und wenn es um Rory ging, war er besonders empfindlich.
Jess: âIch dachte, du hättest es gesehen?! Warum fragst du dann noch?â
Dean ging wütend auf Jess zu, immer noch die Fäuste geballt.
Rory: âDean, hör auf! Er hat doch nichts Schlimmes getan!â
Dean: âAch, hat er nicht, ja?â
Rory: âNein!â
Dean: âRory, er hat dich geküsst! Das habe ich doch mit meinen eigenen Augen gesehen!â
Jess: âNa zum Glück nicht mir den Augen der anderenâ¦â
Rory ignorierte das und wollte Jess weiter in Schutz nehmen.
Rory: âEs ist nicht so, wie es aussahâ¦â
Doch Dean hatte gehört, was Jess gesagt hatte und ging einen Schritt weiter auf ihn zu.
Rory: âDEAN!â
Dean: âWas Rory? Hat ´s wenigstens Spaà gemacht?â
Rory: âjaâ¦â
-Stille-
Jess war kurz verwirrt, dann grinste er jedoch.
Dean: âWieâ¦(schluckt) wie bitte?â
Rory: âJa, es hat mir Spaà gemacht.â
Dean: âIch glaube, ich habe mich verhörtâ¦â
Jess: âSo, taub ist er also auch nochâ¦â es machte wirklich Spaà Dean zu provozieren. Auch, wenn er ihn nicht weiter kannte.
Dean: âHalt die Klappe verdammt!â
Er wollte gerade auf Jess einschlagen, doch Rory ging dazwischen.
Rory: âDean, er kann doch nichts dafür! ICH habe IHN geküsst! Hörst du? Ich â ihn!â
Beide Jungs sahen sie jetzt mit verwunderten Augen an â Jess jedoch auf eine etwas lockere Art. *ich hab sie doch geküsst⦠Warum sagt sie, sie war es?*
Nun wurde es Dean zu viel. Er ging. Nein, er rannte. Rory blickte ihm noch einige Zeit nach. Sie wusste nicht so recht, was gerade passiert war. Sie wusste nur, dass sie nicht mehr sie selbst war.
Jess: âWarum hast du gesagt, dass du mich geküsst hast?â
Rory: âWärst du etwa scharf drauf gewesen, dass er auf dich einschlägt?â
Rory: âDeanâ¦â
Dean: âWas? Ja oder nein? Zwei simple Antworten. Du musst nur die zutreffende Antwort aussuchen.â Seine Stimme klang wirklich fies.
Rory: âRed nicht so mit mir!â
Dean: âWie denn? Du lässt dich einfach von diesem Idioten küssenâ¦â
Jess: âÃhm, Entschuldigung, aberâ¦â Er erhob den Zeigefinger und wollte gerade etwas sagen, denn ihm gefiel das Wort âIdiotâ nicht, doch dazu kam er nicht, denn Dean redete weiter.
Dean: âWas sollte das? Wie konntest du dich von dem küssen lassen? Er ist doch wohl nicht besser als ich?!â
Rory senkte den Kopf.
Rory: âWas soll das Dean? Soll das eine Standpauke werden? Du bist nicht meine Momâ¦â
Dean: âWas glaubst du, wie würde deine Mutter reagieren? Glaubst du ernsthaft, sie würde sich freuen?
Rory: âIch weià nicht, wie meine Mom reagieren würde, aber es geht jetzt auch nicht um sieâ¦Deanâ¦hör zuâ¦â
Dean: âNein, ich will nicht länger zuhörenâ¦ich⦠ich gehe!â Und weg war er. War das wirklich seine Rory?
Rory: âDanke, dass du dich nicht weiter eingemischt hastâ¦â
Jess: âSchon gut.â Er zog sie an sich und strich ihr durch die Haare.
Jess: âWieso hast du mich eigentlich in Schutz genommen und nicht gesagt, wie es war?â
Rory: âDamit er abhaut.â
Jess: âAber wieso? Ich dachte, ihr seid so glücklich miteinander?!â
Rory: âDas waren wir auch, aber du meintest doch, wir sollten uns UNGESTÃRT kennen lernen⦠â
Dean tat ihr etwas leid, doch momentan war ihr das egal. Sie war hier und er war weg. Also hatte sie so die Möglichkeit herauszufinden, was sie für diesen Jess empfand, denn irgendwas fühlte sie für ihn. Sie konnte bloà noch nicht so richtig dieses Gefühl deuten. Wieso musste Dean eigentlich so auf Jess losgehen? Wie sie diese Gewalt doch hasste. Zum Glück schlug er nicht auf ihn ein.
Jess lehnte sich an eine Säule vom Pavillon und Rory kam zu ihm. Er zog sie an sich und sie küssten sich leidenschaftlich.
Es war zwar überhaupt nicht Rorys Art, aber sie fand, es war Zeit sich zu verändern. Und dies war eben der perfekte Zeitpunkt. Sie wollte sich ja nicht total verändern.
Irgendetwas empfand Jess für dieses wunderschöne, intelligente Mädchen. Ein Gefühl, das er bisher nicht kannte. Da es ein wirklich angenehmes Gefühl war, fand er, er sollte herausfinden, was es zu bedeuten hat.
![[Bild: 1334.jpg]](http://www.hexlein-ute.de/grafiken/1334.jpg)
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