10.10.2004, 21:00
gut
Rory suchte nach den richtigen Worten um Tristan ihre Gefühle zu erklären. Doch sie fand sie nicht. Und da waren sie auch schon bei ihr. âTristanâ¦es war echt nett von dir, mich einzuladen und es tut mir wirklich leid, wie es verlaufen ist.â âIst schon okayâ¦â âTristan, bitteâ¦sei mir nicht böse. Lass mir Zeit. Ich muss viel nachdenken. Es ist so viel passiert.â Tristan nickte langsam, konnte Rory aber nicht in die Augen sehen. Er hatte Angst, dass sie seinen Schmerz sehen konnte. âGute Nachtâ¦und wenn du weiÃt was du willst, melde dichâ¦ich werde wartenâ, sagte er leise. Rory stieg aus. Sie sah zu Tristan, doch dieser konzentrierte sich scheinbar auf den Weg. Dann fuhr er los.
Rory sah dem Wagen traurig nach und ging langsam auf die Haustür zu.
Lorelai war nun total fertig. Luke hatte sie einfach so abserviert. Warum? Sie waren doch nicht zusammen, sie hatte keine Verpflichtungen ihm gegenüberâ¦
Erst jetzt merkte sie, dass sie vor ihrer Haustür stand. Innen brannte schon Licht. âRory?â, rief sie in die Stille hinein. âKüche!â, kam es zurück. Lorelai lieà ihre Tasche fallen, zog eilig ihren Mantel aus und lief dann in die Küche. âSchatz, was ist los?â, fragte sie, als sie Rorys trauriges Gesicht sah. âIchâ¦ich hätte heute Abend beinahe Tristan geküsst. Und jetzt weià ich nicht mehr, was ich denken soll. Ich liebe doch Dean ⦠oder?â Lorelai sah ihre Tochter entsetzt an. âOh Roryâ¦â, sagte sie schlieÃlich, drückte ihre Tochter und plötzlich stürmten allâ ihre Gefühle auf sie ein. Sie begann zu weinen.

Rory suchte nach den richtigen Worten um Tristan ihre Gefühle zu erklären. Doch sie fand sie nicht. Und da waren sie auch schon bei ihr. âTristanâ¦es war echt nett von dir, mich einzuladen und es tut mir wirklich leid, wie es verlaufen ist.â âIst schon okayâ¦â âTristan, bitteâ¦sei mir nicht böse. Lass mir Zeit. Ich muss viel nachdenken. Es ist so viel passiert.â Tristan nickte langsam, konnte Rory aber nicht in die Augen sehen. Er hatte Angst, dass sie seinen Schmerz sehen konnte. âGute Nachtâ¦und wenn du weiÃt was du willst, melde dichâ¦ich werde wartenâ, sagte er leise. Rory stieg aus. Sie sah zu Tristan, doch dieser konzentrierte sich scheinbar auf den Weg. Dann fuhr er los.
Rory sah dem Wagen traurig nach und ging langsam auf die Haustür zu.
Lorelai war nun total fertig. Luke hatte sie einfach so abserviert. Warum? Sie waren doch nicht zusammen, sie hatte keine Verpflichtungen ihm gegenüberâ¦
Erst jetzt merkte sie, dass sie vor ihrer Haustür stand. Innen brannte schon Licht. âRory?â, rief sie in die Stille hinein. âKüche!â, kam es zurück. Lorelai lieà ihre Tasche fallen, zog eilig ihren Mantel aus und lief dann in die Küche. âSchatz, was ist los?â, fragte sie, als sie Rorys trauriges Gesicht sah. âIchâ¦ich hätte heute Abend beinahe Tristan geküsst. Und jetzt weià ich nicht mehr, was ich denken soll. Ich liebe doch Dean ⦠oder?â Lorelai sah ihre Tochter entsetzt an. âOh Roryâ¦â, sagte sie schlieÃlich, drückte ihre Tochter und plötzlich stürmten allâ ihre Gefühle auf sie ein. Sie begann zu weinen.