11.10.2004, 16:32
Hi!
Also hier kommt mein neuer Teil, ich stell ihn jetzt einfach mal rein, ich bin nicht ganz zufrieden, aber weil ich bald einen Rechnungswesentest (ist nicht grad mein Lieblingsfach) hab und jetzt nicht mehr so oft ins Net kann, stell ich ihn jetzt mal rein, kann aber sein, dass er an ein paar Stellen noch geändert wir,also wundert euch nicht.
Also dann viel Spass, weiter gehts:
Ein Mann um die 40 öffnete mir die Türe. Er hatte kurze dunkle Haare und wirkte etwas genervt.
Das muss dann wohl Jimmy sein schieÃt es mir durch den Kopf.
Haben wir heute vielleicht Tag der offenen Türe?
Als ich ihm nicht antwortete lief er mir eilig entgegen.
Hallo!, Hans Guck in die Luft, jemand zu Hause! rief er ärgerlich und fuchtelte wie wild mit seinen Händen vor meinen Augen herum.
Doch ich stand nur wie angewurzelt da und blickte ihn an, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Durch den strömenden Regen war er ganz nass und seine Haare klebten ihm im Gesicht. Ich wollte im antworten, doch so sehr ich es auch versuchte, meine Lippen wollten sich einfach nicht bewegen.
Ich bin Rory! flüsterte ich kaum hörbar, doch ich wusste er hatte es verstanden.
Rory? guckte er mich fragend an.
Es war nur ein Wort, doch es versetzte mir einen solchen Stich, dass ich dachte, ich würde gleich umkippe und zu Boden fallen. Er hat ihm nichts von mir erzählt schoss es mir durch den Kopf und plötzlich merkt ich, dass ich mir die ganze Zeit nur etwas vorgemacht hatte. Ja, ich wollte ihn vergessen und ich hatte auch wirklich gedacht , dass ich es getan hatte.
Doch ich hatte mich geirrt.
Aber was hatte ich erwartet? Das er abhaut, traurig ist und jedem erzählt wer seine Exfreundin ist? Das er mich vermisst? Das Jimmy von mir weiÃ?
Nein, so ist Jess nicht! So was würde er nie machen. Er hat nie über seine Gefühle geredet und trotzdem habe ich sie verstanden. Er war der erste Mensch denn ich ansehen konnte und wusste, was er dachte, auÃer meiner Mum.
Aber ich war nicht deswegen hier. Denn wenn es etwas gibt, was ich in den Sommerferien gelernt habe, dann das, dass man Glück nicht erzwingen kann.
Manche Leute passen einfach zusammen und andere nicht. Es ist egal wie groà die Liebe ist wenn das Leben einen immer in unterschiedliche Richtungen treibt kann man nicht machen.
Aber dieses Thema ist im Moment ja auch völlig egal. Solange er nur rgendwie aufwachen würde, würde ich alles tun. Alles! Egal was!
Na dann komm mal mit rein Rory!
Jimmy´s Stimme wirkte nicht mehr ängstlich ehre besorgt. Ich muss voll schrecklich aussehen, wenn mich will fremde Menschen einfach rein bitten. Aber das war ja auch kein Wunder, wenn ich so an mir herunter Blicke. Meine Klamotten tropfen schon vor Nässe und meine Haare hängen mir wild im Gesicht herum. Meine Schminke ist sicher auch ganz verschmiert und ich will mir gar nicht vorstellen, wie mein Gesicht jetzt wohl aussieht.
Langsam ging ich im nach. Auf halbem Weg blieb ich plötzlich stehen. Ich kann doch nicht einfach mit reingehen und sagen : Hallo ich bin Rory, Jess Exfreundin und bin Schuld daran das Luke im Koma liegt. Nein dass konnte ich nun wirklich nicht.
Luke er ist im Krankenhaus, rief ich heulend und rannte an Jimmy vorbei hinaus. Ich wollte einfach nur weg. Als ich aus dem Garten rannte stieà ich mit jemandem zusammen und viel mit einem lauten Knall zu Boden . Doch ich achtete nicht darauf, sonder sprang so schnell ich konnte wieder auf meine Beine und rannte die StraÃe hinunter.
Warte, rief mir eine bekannte Stimme zu.
Also hier kommt mein neuer Teil, ich stell ihn jetzt einfach mal rein, ich bin nicht ganz zufrieden, aber weil ich bald einen Rechnungswesentest (ist nicht grad mein Lieblingsfach) hab und jetzt nicht mehr so oft ins Net kann, stell ich ihn jetzt mal rein, kann aber sein, dass er an ein paar Stellen noch geändert wir,also wundert euch nicht.

Also dann viel Spass, weiter gehts:
Ein Mann um die 40 öffnete mir die Türe. Er hatte kurze dunkle Haare und wirkte etwas genervt.
Das muss dann wohl Jimmy sein schieÃt es mir durch den Kopf.
Haben wir heute vielleicht Tag der offenen Türe?
Als ich ihm nicht antwortete lief er mir eilig entgegen.
Hallo!, Hans Guck in die Luft, jemand zu Hause! rief er ärgerlich und fuchtelte wie wild mit seinen Händen vor meinen Augen herum.
Doch ich stand nur wie angewurzelt da und blickte ihn an, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Durch den strömenden Regen war er ganz nass und seine Haare klebten ihm im Gesicht. Ich wollte im antworten, doch so sehr ich es auch versuchte, meine Lippen wollten sich einfach nicht bewegen.
Ich bin Rory! flüsterte ich kaum hörbar, doch ich wusste er hatte es verstanden.
Rory? guckte er mich fragend an.
Es war nur ein Wort, doch es versetzte mir einen solchen Stich, dass ich dachte, ich würde gleich umkippe und zu Boden fallen. Er hat ihm nichts von mir erzählt schoss es mir durch den Kopf und plötzlich merkt ich, dass ich mir die ganze Zeit nur etwas vorgemacht hatte. Ja, ich wollte ihn vergessen und ich hatte auch wirklich gedacht , dass ich es getan hatte.
Doch ich hatte mich geirrt.
Aber was hatte ich erwartet? Das er abhaut, traurig ist und jedem erzählt wer seine Exfreundin ist? Das er mich vermisst? Das Jimmy von mir weiÃ?
Nein, so ist Jess nicht! So was würde er nie machen. Er hat nie über seine Gefühle geredet und trotzdem habe ich sie verstanden. Er war der erste Mensch denn ich ansehen konnte und wusste, was er dachte, auÃer meiner Mum.
Aber ich war nicht deswegen hier. Denn wenn es etwas gibt, was ich in den Sommerferien gelernt habe, dann das, dass man Glück nicht erzwingen kann.
Manche Leute passen einfach zusammen und andere nicht. Es ist egal wie groà die Liebe ist wenn das Leben einen immer in unterschiedliche Richtungen treibt kann man nicht machen.
Aber dieses Thema ist im Moment ja auch völlig egal. Solange er nur rgendwie aufwachen würde, würde ich alles tun. Alles! Egal was!
Na dann komm mal mit rein Rory!
Jimmy´s Stimme wirkte nicht mehr ängstlich ehre besorgt. Ich muss voll schrecklich aussehen, wenn mich will fremde Menschen einfach rein bitten. Aber das war ja auch kein Wunder, wenn ich so an mir herunter Blicke. Meine Klamotten tropfen schon vor Nässe und meine Haare hängen mir wild im Gesicht herum. Meine Schminke ist sicher auch ganz verschmiert und ich will mir gar nicht vorstellen, wie mein Gesicht jetzt wohl aussieht.
Langsam ging ich im nach. Auf halbem Weg blieb ich plötzlich stehen. Ich kann doch nicht einfach mit reingehen und sagen : Hallo ich bin Rory, Jess Exfreundin und bin Schuld daran das Luke im Koma liegt. Nein dass konnte ich nun wirklich nicht.
Luke er ist im Krankenhaus, rief ich heulend und rannte an Jimmy vorbei hinaus. Ich wollte einfach nur weg. Als ich aus dem Garten rannte stieà ich mit jemandem zusammen und viel mit einem lauten Knall zu Boden . Doch ich achtete nicht darauf, sonder sprang so schnell ich konnte wieder auf meine Beine und rannte die StraÃe hinunter.
Warte, rief mir eine bekannte Stimme zu.
Lebe dein Leben!
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