[Elizsa]

ich bekomm zwar kein feedback von euch :heul: aber es gibt jetzt einen teil, der etwas länger ist


Lorelai so Luke noch einmal an, lächelte und fuhr dann nach Hause.
Dort wartete Rory auf sie. „Mum, was hast du gemacht? Luke ist nicht ans Telefon gegangen sondern ich hatte so einen komischen Jess am Telefon…“ „Ähm, das ist sein Neffe.“, wich Lorelai ihrer Tochter aus. „Mum…!?“ „Okay…ich habe endlich herausgefunden, was ich will.“ „Und was willst du?“ „Luke!“ „Luke?“ „Ja, Luke … als eigentlich einen Mann und einen Vater für dich, aber leider war nur Luke im Angebot.“, antwortete Lorelai ziemlich sauer. „Mum…so war das nicht gemeint. Ich bin nur überrascht, dass ihr zwei es nach all den Jahren anscheinend endlich geschafft habt, zusammen zu kommen.“, sagte Rory besänftigend. Lorelai musste lächeln. „Mum, ehrlich, ich freue mich doch total für euch.“ „Danke Rory!“, sagte Lorelai glücklich. Luke und sie…sie und Luke. Wie lange hatte sie sich das schon gewünscht. Das war fast nicht mehr wahr. „Wir haben jetzt aber genug von mir gesprochen, Schatz. Was war heute mit dir und Tristan?“ Rory sah bedrückt auf den Boden. „Ich weiß es nicht so genau. Mir war plötzlich so schlecht und dann war Tristan da, verstehst du, er war einfach da und hat mir sogar meine Haare gehalten. Und wann wäre es beinahe passiert, wenn Paris nicht wie blöd an die Toilettentür gehämmert hätte.“ „Oh…“ „Oh ist das einzige was dir dazu einfällt. Mum, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich wollte mich nicht wehren. Ich wollte Tristan küssen. Aber dann fiel mir Dean ein. Ich dachte ich liebe Dean. Aber wenn ich ihn wirklich liebe, dann will ich doch keinen anderen Jungen küssen…“ „Rory, ganz ruhig!“, unterbrach Lorelai ihren Redeschwall. „Klar bist du jetzt verwirrt, aber bleib ruhig. Warte einfach ab, wie Tristan sich verhalten wird. Ob der dich anruft oder ob gar nichts passiert. Und weißt du, was ein guter Tipp war, denn ich von Mia bekommen habe, als ich mit dir als Baby bei ihr vor der Tür stand und nicht weiter wusste? *Folge deinem Herzen*. Okay, damals habe ich es auch nicht wirklich verstanden, aber jetzt habe ich es verstanden und gerade auch danach gehandelt. Rory, schlaf einfach eine Nacht drüber. Am nächsten Morgen sieht die Welt meist ganz anders aus!“ Rory nickte benommen. „Danke Mum…“, murmelte sie und ging in ihr Zimmer um sich tatsächlich schlafen zu legen.

Tristan lief in seinem Zimmer auf und ab. Was hatte er falsch gemacht? Okay, es war nicht gerade fair gewesen sie küssen zu wollen und gleichzeitig zu wissen, dass sie einen Freund hatte, aber er wollte nun mal mehr von ihr als Freundschaft und das würde er anders nicht erreichen. Er müsste es ihr bald sagen. Oder ihr zumindest einen Tipp geben, sonst könnte er sie ja gleich vergessen.
Müde setzte Tristan sich auf sein Bett. Warum war Rory nur so etwas Besonderes? Alle anderen Mädchen hatte er im Handumdrehen rum bekommen oder er wollte sie gar nicht. Aber Rory war mehr…sie war intelligent und nett … einfach perfekt. *Naja, perfekt ist sie nicht. Wenn sie perfekt wäre, würde sie mich jetzt nicht hängen lassen. Ich habe keine Ahnung woran ich bin, oder ob ich mich bei ihr melden soll…* Tristan atmete tief durch, und legte sich ins Bett mit der Hoffnung, dass er morgen früh eine Ahnung hätte, was zu tun wäre.