11.10.2004, 18:08
Plötzlich musste Lorelai vom einen Ohr bis zum anderen grinsen. âOh mein Gottâ¦Luke! Ich fassâ es nicht.â, stieà sie aus und fiel ihm um den Hals. âDu bist heute Morgen extra hier her gekommen um uns Kaffee zu kochen?â Sie blickte auf einen gedeckten Frühstückstisch. âUnd uns frühstück zu machen?â âÃhmâ¦ja!â, antwortete Luke verlegen. âDas verdient eine Belohnung!â Lorelai gab ihm einen Kuss. âHey, wenn das die Belohung ist, mache ich das jetzt öfterâ¦â âBist du mein neuer Daddyâ¦?â, fragte Rory ihn mit ihrer Kleinkinder-Stimme. âDas musst du schon deine Mum fragen!â, erwiderte er und musste lachen.
Rory sah zu ihrer Mutter. Diese strahlte wie ein Honigkuchenpferd (*ggg*). Rory freute sich aufrichtig für Luke und ihre Mutter, aber gleichzeitig musste sie wieder an ihre eigene Misere denken. Und leider hatte sich ihre Hoffnung nicht erfüll, denn sie hatte immer noch keine Idee, was sie mit Tristan machen sollte.
Tristan erwachte an diesem Morgen sehr über gelaunt. Er hatte schlecht geschlafen, da er selbst im Schlaf nur an Rory und den Fast-Kuss dachte. âVerdammt!â, fluchte er und stand auf. Er öffnete die schweren Vorhänge in seinem Zimmer und sah dann nach drauÃen. Die Sonne schien und der Himmel war strahlend blau. âPasst ja super zu meiner Laune!â, grummelte er.
Dean war schon seit Stunden wach. Er hatte noch nie sonderlich gerne lange geschlafen und wenn das Wetter gut war erstrecht nicht. Er dachte an Rory und an das Picknick. Es schien ihr damals echt gefallen zu haben und er freute sich darüber. Er würde heute zu Rory gehen und sie fragen, ob sie Lust hätte, was mit ihm zu unternehmen.
Jess stand im Laden und half Ceasar beim Servieren. Luke hatte ihm heute Morgen erklärt, dass er dringend weg musst und aus irgendeinem Grund war Jess ziemlich klar, wo er hin wollte. Zu Lorelai und ihrer Tochter.
âMistâ, rief Ceasar aus der Küche und riss Jess damit aus seinen Gedanken. âMir ist der Speck angebrannt, hol mit neuen aus dem Lager, Jess!â; hörte er es nur aus der Küche. Jess setzte sich in Bewegung und bracht Ceasar wenig später den neuen Speckâ¦
Rory sah zu ihrer Mutter. Diese strahlte wie ein Honigkuchenpferd (*ggg*). Rory freute sich aufrichtig für Luke und ihre Mutter, aber gleichzeitig musste sie wieder an ihre eigene Misere denken. Und leider hatte sich ihre Hoffnung nicht erfüll, denn sie hatte immer noch keine Idee, was sie mit Tristan machen sollte.
Tristan erwachte an diesem Morgen sehr über gelaunt. Er hatte schlecht geschlafen, da er selbst im Schlaf nur an Rory und den Fast-Kuss dachte. âVerdammt!â, fluchte er und stand auf. Er öffnete die schweren Vorhänge in seinem Zimmer und sah dann nach drauÃen. Die Sonne schien und der Himmel war strahlend blau. âPasst ja super zu meiner Laune!â, grummelte er.
Dean war schon seit Stunden wach. Er hatte noch nie sonderlich gerne lange geschlafen und wenn das Wetter gut war erstrecht nicht. Er dachte an Rory und an das Picknick. Es schien ihr damals echt gefallen zu haben und er freute sich darüber. Er würde heute zu Rory gehen und sie fragen, ob sie Lust hätte, was mit ihm zu unternehmen.
Jess stand im Laden und half Ceasar beim Servieren. Luke hatte ihm heute Morgen erklärt, dass er dringend weg musst und aus irgendeinem Grund war Jess ziemlich klar, wo er hin wollte. Zu Lorelai und ihrer Tochter.
âMistâ, rief Ceasar aus der Küche und riss Jess damit aus seinen Gedanken. âMir ist der Speck angebrannt, hol mit neuen aus dem Lager, Jess!â; hörte er es nur aus der Küche. Jess setzte sich in Bewegung und bracht Ceasar wenig später den neuen Speckâ¦