[sweetie]

so hallöle!
@lavaaza und die andren
wie gez euch so? also ich hab noch nich ferien...nur noch diese Woche...dann hab sogar ich es gechafft
deswegn hass ich die bayerische regelung....die andren(siehe lavaaza) haben echt gutes wetter erwischt...im gegensatz zu uns

@annele
also froit mcih dassu meine ff entdeckt hast und sie dir gefällt :freu: :freu:
aber tut mir leid wenns zeitlich verplant ist...ich hab da einfach bissi was geändert....die habn scho andere hotels aufgemacht....also is das neue hotel der grund für ihr jahr in Kalifornien...naja und wie das mit rory und dean wird bzw ob da überhaupt was wird...naja...das möchte ich an dieser stelle noch nicht verraten...also bitte noch etwas geduld....
ich hoffe du liest trtoz meiner kleinen fehler weiter und ich hoffe es wird dir auch weiterhin gefallen
oh...sry...hätt ich beinahe vergessen....dieses &amp....ich denk da hab ich mich mal wieder vertippt
so...also langsam wird ja mein beitrag länger als mein neuer teil...deswegn mach ich mal schluss

also...dann wünsch ich euch viel spaß beim lesen udn hoffe, dass ihr mir viel fb gebt
baba
*knutschi*
sweetie

Part11
Mrs. Kim: „Lane, komm runter!“
Lane: „Ja, Mama.“
Mrs. Kim: „Ich habe hier einen Brief von der Kirche bekommen.“
Lane: „Wirklich?“
Mrs. Kim: „Ja, wirklich. Und ich möchte mit dir reden.“
Lane: „Okay.“
Oh Gott! Was kann da nur drinnen stehen? Ich habe doch in letzter Zeit nichts verbrochen? –Nein, ich habe tatsächlich nichts Verbotenes getan.
Mrs. Kim: „Hier steht:…“
Was soll da dann stehen, was kann da nur drinnen stehen? Lieber Gott, bitte lass es etwas gutes sein, bitte, sofern das möglich ist.
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Reges Treiben in der Küche der Cohens.
Sandy, Kirsten und Lorelai müssen sich fertig machen, während die Kinder genervt von der Hektik am Tisch sitzen und sie alle am liebsten rauswerfen würden. Lorelai hatte mit ihrer Tollpatschigkeit das ganze Haus geweckt, sogar Ryan und die anderen, obwohl sie im Poolhaus schlafen.
Rory: „Hey, Mom.“
Lorelai: „Ja?“
Rory: „Geht es voran im Hotel.“
Lorelai: „Ja, wegen meiner Engelsgeduld.“
Sandy: „Kirsten, Geduld. Für dich ein Fremdwort, du solltest dir ein Beispiel
an ihr nehmen.“
Rory: „Das denke ich nicht. Meine Mom, meint wenn alles fertig ist wird die
jedem dort einzeln den Hals umdrehen.“
Seth: „Frauen und Arbeit.
Die armen Arbeiter, es muss schrecklich sein für sie.“
Lorelai: „Hey, das ist ein Hotel. Und es geht dort zu wie auf dem Bau.“
Ryan: „Das ist schlecht.“
Lorelai: „Ja, und wie schlecht das ist!
Rory, kannst du heute ins Hotel kommen und mir helfen?“
Rory: „Klar.“
Lorelai: „Du bist ein Engel, was würde ich nur ohne dich tun?“
Rory: „Allen den Hals umdrehen bevor das Hotel fertig ist.“
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Mrs. Kim: „Oh, Kunden. Wir reden später.“
Lane: „Ja, Mama.“
Mrs. Kim: „Lies ihn selbst und melde dich dann für die nächste Woche von
Kirche ab.“
Jetzt war Lane wie erstarrt, sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte, der Probelauf, er war nächstes Wochenende, also warum sollte sie sich dann die ganze Woche abmelden?
Im Moment verstand sie die Welt nicht mehr.
Mrs. Kim: „Lane? Hörst du mir überhaupt zu?“
Lane: „Ja, natürlich. Entschuldige Mama.“
Damit nahm sie den Brief und versuchte ausgeglichen zu wirken. Als ihre Mutter sich um den Kunden kümmern wollte, rannte sie mit dem Brief in der Hand in ihr Zimmer und versuchte überhaupt nicht mehr irgendwie zu wirken. Sie wollte nur wissen woher und von wem dieser Brief war.
Also nahm sie ihn aus dem Umschlag…und sie war wahrhaftig aufgeregt.
Das war, der Brief:
Sehr geehrte Mrs. Kim,
wir sind von der CCC(Church for and from Children in California), einer Organisation für engagiert, gläubige Kinder.
Wir haben zwei Wohnheime(eins für Jungen, eins für Mädchen) und eine Kirche, die von Kindern für Kinder erbaut worden ist.
Das heißt, dass unsere Organisation, von Kindern gegründet worden ist.
Da wir auf ihre Tochter, Lane Kim und ihr Engagement, ihren Fleiß und ihr Interesseaufmerksam geworden sind, möchten wir sie einladen uns eine Woche in Kalifornien zu besuchen.
Natürlich kostenlos.
Wir hoffen darauf, bald ihre außergewöhnliche Tochter kennen lernen zu dürfen.
Gott segne sie
CCC

Es folgten noch einige Informationen, der genaue Standpunkt und anderes.
Aber das interessierte sie jetzt nicht.
Für Lane war der nächste Schritt klar und hart. Sie musste Rory verständlich machen, dass sie nicht zum Probelauf kommen würde.
Also ging sie runter um zu telefonieren, um zu fragen ob sie das durfte.
Lane: „Mama, darf ich bitte telefonieren?“
Mrs. Kim: „Wieso? Wen willst du anrufen?“
Lane war wütend, denn ihre Mutter sagte das wie immer in ihrem üblichen barschen Ton. Lane war es leid. Sie hatte wirklich beinahe, das getan was SIE wollte, aber dann war der Probelauf und jetzt würde der Probelauf immer noch sein, nur ohne sie.
Lane: „Ich will Rory und Lorelai bescheid sagen. Also das wir nicht nach
Kalifornien kommen werden.“
Mrs. Kim: „Ja, tu das. Eine gute Idee. Willst nicht auch gleich deine Cousine
anrufen und ihr davon erzählen. Sie und deine Tante werden sehr
stolz auf dich sein.“
Lane: „Ja Mama. Aber zuerst möchte ich nachdem ich mit Rory telefoniert
habe in die Kirche, um mich abzumelden.“
Mrs. Kim: „Sehr schön Lane. Siehst du, der Fleiß hat sich gelohnt!“
Lane wusste nicht genau warum sie das mit der Kirche gesagt hatte, aber sie wusste, dass sie lieber in der Kirche war, als ihrer Cousine, die sie auf den Tod nicht ausstehen konnte von einem Seminar vorzuschwärmen, das für sie eine Qual und auf das sie sich kein bisschen freute.
Also trottete sie mit dem Telefon und immer noch mit dem Brief in der Hand, hoch auf ihr Zimmer.
Langsam wählte sie die Nummer, denn eigentlich wollte sie nicht mit Rory sprechen. Nicht so und vor allem nicht aus diesem Grund.
Rory hatte sich so sehr gefreut Lane wieder zu sehen, auch wenn es nur für ein Wochenende war und sie sehr beschäftigt sein würde an diesem Wochenende. Aber auch Lane hatte sich so sehr gefreut, denn Rory war ihre beste Freundin, ihre allerbeste Freundin. Sie war die, die sie nicht ausgelacht hat weil sie jeden Tag in die Kirche ging und ihre Mutter streng gläubig war. Sie hat sie auch nicht ausgelacht weil sie aus Korea kam, nein, Rory hat sie nie ausgelacht. Sie hat ihr geholfen ein halbwegs normaler Teenie zu sein, ihre CDs versteckt und ihr immer ein Alibi verschafft.
Lorelai hat wohl immer recht gehabt als sie gesagt hat, ich solle mit meiner Mutter reden, mich mit ihr aussprechen, ihr sagen, dass ich all das nie wollte, dass ich Schlagzeugerin werden will.
All die Jahre habe ich es einfach hingenommen und das habe ich nun davon. Ein von CCC gesponsertes Seminar das mir verbietet meine beste Freundin für ein Wochenende zu sehen.
Das Freizeichen….
Lane: „Hallo? Ich bin Lane, ich würde gerne Rory sprechen.“
Sie sagte das und hörte sich so an als würde sie gleich losheulen, was sie auch beinahe tat.
Seth: „Ähm, Rory kommt erst heut Nachmittag wieder. Sie hilft Lorelai im
Hotel.“
Lane: „Okay.“
am liebsten hätte sie jetzt das verdammte Telefon an die Wand geschmissen, aber sie versuchte sich zu beherrschen.
Lane: „Kannst….du….“
Sie holte noch einmal tief Luft, denn sie wollte nicht anfangen zu weinen, sie konnte ja schlecht einem Typen den sie noch nie gesehen hat die Ohren zu heulen können. Also startete sie Versuch Nummer zwei.
Lane: „Kannst du ihr…bitte, das sie mich….“
Zwar war sie diesmal besser, sie war ziemlich weit gekommen, alles was fehlte waren zwei Worte, die sie aber nicht mehr herausbrachte.
Sie wollte also einen dritten Versuch starten und sagte gar nichts mehr.
Sie wollte sich sammeln, sie wollte es schaffen.
Doch zum dritten Versuch kam es gar nicht mehr, denn schon hörte Seth ein leises Schluchzen.
Seth: „Hey…ist alles OK?“
Jetzt war auch Seth verzweifelt, was sollte er bloß tun, ein Mädchen war am Telefon und weinte!
Seth: „OK, tut mir leid. Blöde Frage, anscheinend ist nicht alles OK.
Noch mal: Was ist passiert?“
Er dachte man könne damit eigentlich nichts falsch machen, denn wenn sie weinte, was immer schlimmer zu werden schien, musste ja was passiert sein.
Lane: „Ja, und ob was passiert ist! Meine Mutter ist passiert oder auch CCC!
Seth: „Ähm, tut mir leid, das mit deiner Mutter, das kenn ich zwar, aber…
CCC? Was ist CCC?“
Lane: „Church for and from Children in California!”
Sie sagte das mit einem so verspottenden und verachtenden Ton, dass Seth schon fast angst und bange wurde.
Lane: „Und weißt du wo ich jetzt hingehe? Ich gehe in die Kirche! Wohin
denn sonst? Ich komme ja nur noch zum schlafen nachhause und
demnächst ziehe ich ganz in die Kirche!“
Und damit legte sie auf, denn ihre Enttäuschung war jetzt zu Wut geworden.
Da dies auch Seth bemerkt hat, beschloss er Rory auf dem Handy anzurufen und sie zu „informieren“.
Aber Rory hatte er Telefon zuhause, also konnte er sie nicht erreichen.
Seth: „Das wird ja ein toller Abend heute.“
Ryan: „Was?“
Seth: „Nichts.“
Ryan: Führst du jetzt schon Selbstgespräche? Erst ein Pferd und jetzt…“
Seth: „Hey, das ist nicht irgendein Pferd, ich weiß, es ist Käptain….