26.07.2005, 16:14
So, ich hab wieder mal ne richtige schreibwut:biggrin:
also, hab ich mal schnell (in genau 7 minuten) diesen Teil geschrieben und hoffe er gefällt euch...
viel spaà küsschen jenny
âAch, verdammt!â, fluchte Rory wütend.
Wie konnte mir das bloà passiern?
Ich achte doch sonst immer auf alles, warum nicht auch dieses Mal?
Sie war vor etwa einer Stunde vom Studentenwohnheim weggefahren und hatte vergessen, dass sie beinahe keinen Tank mehr hatte.
Und nun stand sie hier, irgendwo auf einem Highway, und wusste nicht, was sie machen sollte.
Die letzte Tankstelle die ich gesehn hab ist bestimmt ne Stunde von hier entferntâ¦
Soll ich eine andere suchen?
Wer weià wo die überhaupt istâ¦
Aber ich kann auch nicht zur letzten laufenâ¦
Ratlos lehnte sie sich an ihr Auto und überlegte angestrengt, was sie tun sollte.
Würde sie ihre Mom anrufen und um Hilfe bitten, so würde sie auch erfahren, was am vergangenen Fest geschehen war und was Rory noch für Jess empfand.
Und einmal hasste sie es, nicht lügen zu können.
Doch, dann kramte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
âHey, ich binâsâ, sie gab verlegen die Haare mit der freien hand hinter die Ohren, : âJa ähmâ¦sag mal, hast du Zeit?â
*Jess*
Er fuhr gerade an einem Highway entlang, wobei ihm nicht bewusst war, wohin er ihn führen würde.
Und er wollte es nicht wissen, er fuhr einfach.
Bis sein blick auf die Benzin-Anzeige seines Wagens fiel.
Ohâ¦halb leerâ¦
Najaâ¦was solls, ne pause schadet mir sicher nicht.
Beim nächsten Motel bleib ich einfach stehenâ¦
Und plötzlich sah er eins.
Es kam ihn aus irgendeinem Grund bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern, warum es das tat. Doch er beschloss, dass es nicht weiter wichtig war und fuhr auf den Parkplatz des Gebäudes zu.
Obwohl er eigentlich den Motor abgeschalten, den Schlüssel in der Hand und seinen Seesack griffbereit hatte, zögerte er auszusteigen.
Was ist los, wieso steig ich nicht einfach aus?
Und warum kommt mir das hier alles so bekannt vor?
Schluss jetzt mit dem Gesülze aussteigen.
Das ist ja lächerlich.
Genervt von sich selbst stieà er die Tür auf, stieg aus und sperrte im Anschluss den Wagen wieder zu.
Dann ging er in das Gebäude und buchte ein Zimmer für eine Nacht.
Als ihm eine ältere, etwas dickliche Dame den Schlüssel überreicht und er bezahlt hatte, ging er in das Zimmer und nahm erst mal eine Dusche.
*Rory*
Sie stand immer noch wartend am StraÃenrand und blickte sich um.
Dann, endlich, sah sie das langersehnte Auto auf sie zufahren, bis es dann hinter ihrem, liegengebliebenen Auto stehen blieb und der Insasse ausstieg.
âHeyâ, grinste dieser.
âHeyâ, gab sie, leicht verlegen, zurück.
also, hab ich mal schnell (in genau 7 minuten) diesen Teil geschrieben und hoffe er gefällt euch...
viel spaà küsschen jenny
âAch, verdammt!â, fluchte Rory wütend.
Wie konnte mir das bloà passiern?
Ich achte doch sonst immer auf alles, warum nicht auch dieses Mal?
Sie war vor etwa einer Stunde vom Studentenwohnheim weggefahren und hatte vergessen, dass sie beinahe keinen Tank mehr hatte.
Und nun stand sie hier, irgendwo auf einem Highway, und wusste nicht, was sie machen sollte.
Die letzte Tankstelle die ich gesehn hab ist bestimmt ne Stunde von hier entferntâ¦
Soll ich eine andere suchen?
Wer weià wo die überhaupt istâ¦
Aber ich kann auch nicht zur letzten laufenâ¦
Ratlos lehnte sie sich an ihr Auto und überlegte angestrengt, was sie tun sollte.
Würde sie ihre Mom anrufen und um Hilfe bitten, so würde sie auch erfahren, was am vergangenen Fest geschehen war und was Rory noch für Jess empfand.
Und einmal hasste sie es, nicht lügen zu können.
Doch, dann kramte sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer.
âHey, ich binâsâ, sie gab verlegen die Haare mit der freien hand hinter die Ohren, : âJa ähmâ¦sag mal, hast du Zeit?â
*Jess*
Er fuhr gerade an einem Highway entlang, wobei ihm nicht bewusst war, wohin er ihn führen würde.
Und er wollte es nicht wissen, er fuhr einfach.
Bis sein blick auf die Benzin-Anzeige seines Wagens fiel.
Ohâ¦halb leerâ¦
Najaâ¦was solls, ne pause schadet mir sicher nicht.
Beim nächsten Motel bleib ich einfach stehenâ¦
Und plötzlich sah er eins.
Es kam ihn aus irgendeinem Grund bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern, warum es das tat. Doch er beschloss, dass es nicht weiter wichtig war und fuhr auf den Parkplatz des Gebäudes zu.
Obwohl er eigentlich den Motor abgeschalten, den Schlüssel in der Hand und seinen Seesack griffbereit hatte, zögerte er auszusteigen.
Was ist los, wieso steig ich nicht einfach aus?
Und warum kommt mir das hier alles so bekannt vor?
Schluss jetzt mit dem Gesülze aussteigen.
Das ist ja lächerlich.
Genervt von sich selbst stieà er die Tür auf, stieg aus und sperrte im Anschluss den Wagen wieder zu.
Dann ging er in das Gebäude und buchte ein Zimmer für eine Nacht.
Als ihm eine ältere, etwas dickliche Dame den Schlüssel überreicht und er bezahlt hatte, ging er in das Zimmer und nahm erst mal eine Dusche.
*Rory*
Sie stand immer noch wartend am StraÃenrand und blickte sich um.
Dann, endlich, sah sie das langersehnte Auto auf sie zufahren, bis es dann hinter ihrem, liegengebliebenen Auto stehen blieb und der Insasse ausstieg.
âHeyâ, grinste dieser.
âHeyâ, gab sie, leicht verlegen, zurück.
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