26.07.2005, 19:21
so, also....keine angst...ich bin nicht verrückt....nein...*wahnsinniges lachen*
ne, scherz, ich hab nur plötzlich ne idee für die story bekommen, die ich vorher nicht hatte und deshalb schreib ich so schnell es geht und naja...wieder ein neuer teil für euch....
hoffe er gefällt euch, viel spaà beim lesen
küsschen jenny
âAlsoâ¦wie ist das überhaupt passiert?â
âNaja, ich bin gefahren und dann hab ich plötzlich bemerkt, dass der Tank leer ist und najaâ¦dann hab ichâ¦â, erklärte sie, während er ihr den Tank mit einem selbstmitgebrachten Kanister auffüllte.
âRory, ich meine, warum bist du überhaupt hier raus gefahren? Und wie um alles in der Welt konntest du soweit in ner Stunde kommen? Ich bin ja schon wie ein Bekloppter gerast und brauchte dennoch fast zwei Stundenâ¦â, erklärte er, während er den Kanister wieder vom Füllloch wegzog und zuschraubte.
Rory bemerkte erst jetzt, wie weit sie wirklich gekommen war und meinte: âDas ist ne berechtigte Frageâ¦keine Ahnung ichâ¦ich bin wohl einfachâ¦sehr schnell gefahrnâ¦â
Er sah sie geduldig, wie ein kleines Kind, an und fragte: âAber wieso, Rory? Wieso fährst du plötzlich irgendwo herum? Was ist passiert?â
Sie wusste die ganze zeit über, worauf er angespielt hatte, doch sie konnte es ihm nicht sagen.
Nicht ihm.
âDeanâ¦â, doch weiter reden konnte sie nicht.
Ihre stimme versagte einfach.
Er griff ihr hilfsbereit auf die Schulter, woraufhin sie ihm ins Gesicht sah.
âSchon okay. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst.â
Da lächelte sie und meinte erleichtert: âDanke.â
Er schenkte ihr ebenfalls ein lächeln und sah dann auf die Uhr.
âOhâ¦schon halb achtâ¦â, murmelte er.
Rory, welche schon ziemlich müde war, meinte: âOh nein, ich bin so fertigâ¦und jetzt noch zwei Stunden fahrnâ¦â
âMehr. Als ich hergefahrn bin war auf der Spur auf der wir fahrn müssen ein ziemlicher Stauâ¦â
Rory zog ein Gesicht, wie ein kleines Kind, das etwas was von ihm verlangt wurde auf keinen Fall machen wollte, und meinte: âTollâ¦einfach tollâ¦â
Dean, welcher sie in diesem Zustand nicht soweit fahrn lassen wollte sagte: âAlsoâ¦ich wüsste da wasâ¦Hast du etwas Geld da?â
Rory sah ihn fragend und verwirrt an fragte dann aber: âWieso?â
Er begann etwas unsicher seinen Plan zu erklären.
*Jess*
Er lag gerade auf dem Bett, welches sich in seinem gebuchten Zimmer befand und las ein Buch, als er vom Nebenzimmer Stimmen hörte.
Doch es war ihm egal, was sie taten oder nicht taten.
Er war in seinen Gedanken nur bei ihr.
Was sie jetzt wohl macht?
Vermutlich sitzt sie in ihrem Zimmer in Yale und lernt für irgendeine Prüfung.
Und, bestimmt verschwendet sie keinen Gedanken mehr an mich.
Warum auch?
Doch, da bemerkte er, dass er wieder am selben Gedankengang wie schon einige Male zuvor angekommen war, und lieà es.
Er legt das buch weg und setzte sich auf.
Zuerst wollte er eine Zigarette rauchen, doch er entschied sich um.
Er wollte nicht rauchen.
Sogar diese kleine Tätigkeit erinnerte ihn an sie.
Und wieder hörte er diese Stimmen.
âVerdammtâ, zischte er wütend.
Er war auf niemand Bestimmten sauer, es war vielmehr die Verzweiflung und Hilflosigkeit, die ihn wütend machte.
Und, vermutlich griff er genau deshalb nach der Zigarettenpackung und ging aus dem Zimmer, um drauÃen, auf dem Parkplatz, eine zu rauchen.
ne, scherz, ich hab nur plötzlich ne idee für die story bekommen, die ich vorher nicht hatte und deshalb schreib ich so schnell es geht und naja...wieder ein neuer teil für euch....
hoffe er gefällt euch, viel spaà beim lesen
küsschen jenny
âAlsoâ¦wie ist das überhaupt passiert?â
âNaja, ich bin gefahren und dann hab ich plötzlich bemerkt, dass der Tank leer ist und najaâ¦dann hab ichâ¦â, erklärte sie, während er ihr den Tank mit einem selbstmitgebrachten Kanister auffüllte.
âRory, ich meine, warum bist du überhaupt hier raus gefahren? Und wie um alles in der Welt konntest du soweit in ner Stunde kommen? Ich bin ja schon wie ein Bekloppter gerast und brauchte dennoch fast zwei Stundenâ¦â, erklärte er, während er den Kanister wieder vom Füllloch wegzog und zuschraubte.
Rory bemerkte erst jetzt, wie weit sie wirklich gekommen war und meinte: âDas ist ne berechtigte Frageâ¦keine Ahnung ichâ¦ich bin wohl einfachâ¦sehr schnell gefahrnâ¦â
Er sah sie geduldig, wie ein kleines Kind, an und fragte: âAber wieso, Rory? Wieso fährst du plötzlich irgendwo herum? Was ist passiert?â
Sie wusste die ganze zeit über, worauf er angespielt hatte, doch sie konnte es ihm nicht sagen.
Nicht ihm.
âDeanâ¦â, doch weiter reden konnte sie nicht.
Ihre stimme versagte einfach.
Er griff ihr hilfsbereit auf die Schulter, woraufhin sie ihm ins Gesicht sah.
âSchon okay. Du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht willst.â
Da lächelte sie und meinte erleichtert: âDanke.â
Er schenkte ihr ebenfalls ein lächeln und sah dann auf die Uhr.
âOhâ¦schon halb achtâ¦â, murmelte er.
Rory, welche schon ziemlich müde war, meinte: âOh nein, ich bin so fertigâ¦und jetzt noch zwei Stunden fahrnâ¦â
âMehr. Als ich hergefahrn bin war auf der Spur auf der wir fahrn müssen ein ziemlicher Stauâ¦â
Rory zog ein Gesicht, wie ein kleines Kind, das etwas was von ihm verlangt wurde auf keinen Fall machen wollte, und meinte: âTollâ¦einfach tollâ¦â
Dean, welcher sie in diesem Zustand nicht soweit fahrn lassen wollte sagte: âAlsoâ¦ich wüsste da wasâ¦Hast du etwas Geld da?â
Rory sah ihn fragend und verwirrt an fragte dann aber: âWieso?â
Er begann etwas unsicher seinen Plan zu erklären.
*Jess*
Er lag gerade auf dem Bett, welches sich in seinem gebuchten Zimmer befand und las ein Buch, als er vom Nebenzimmer Stimmen hörte.
Doch es war ihm egal, was sie taten oder nicht taten.
Er war in seinen Gedanken nur bei ihr.
Was sie jetzt wohl macht?
Vermutlich sitzt sie in ihrem Zimmer in Yale und lernt für irgendeine Prüfung.
Und, bestimmt verschwendet sie keinen Gedanken mehr an mich.
Warum auch?
Doch, da bemerkte er, dass er wieder am selben Gedankengang wie schon einige Male zuvor angekommen war, und lieà es.
Er legt das buch weg und setzte sich auf.
Zuerst wollte er eine Zigarette rauchen, doch er entschied sich um.
Er wollte nicht rauchen.
Sogar diese kleine Tätigkeit erinnerte ihn an sie.
Und wieder hörte er diese Stimmen.
âVerdammtâ, zischte er wütend.
Er war auf niemand Bestimmten sauer, es war vielmehr die Verzweiflung und Hilflosigkeit, die ihn wütend machte.
Und, vermutlich griff er genau deshalb nach der Zigarettenpackung und ging aus dem Zimmer, um drauÃen, auf dem Parkplatz, eine zu rauchen.
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