11.10.2004, 21:13
So, der letzte Teil für heute, ich bin total fertig und müde...
Hoffe natürlcih wieder auf viiiiiiiel Feedback!!!!
Rory sah ihm nach. Plötzlich begann sie zu weinen. Ihre Mutter nahm sie in die Arme. âGanz ruhig, Kleineâ¦â, flüsterte sie und strich ihrer Tochter über die Haare. âMumâ¦warum???â âEr war einfach total enttäuscht und traurigâ¦â
Als Rory sich wieder ein wenig beruhigt hatte, zog Lorelai sie ins Auto und fuhr mit ihr zu Luke. âLuuuukkkkeeee! Wir brauchen dringend ganz viel Kaffee und was zum aufmuntern!â, schrie Lorelai schon, als sie gerade erst die Tür öffnete. Luke nickte und eilte in die Küche um Blaubeerpfannekuchen und Kaffee zu holen.
Rory und Lorelai setzten sich an den Tresen. Da betrat Jess das Lokal. âHi Lorelai!â, sagte er kurz angebunden und sah auf Rory die neben ihr saÃ. Das Mädchen seiner Träume, seit er in Stars Hollow angekommen war. Als Lorelai den Blick bemerkte stellte sie Rory schnell vor: âJess, das ist Rory. Meine Tochter!â Jess blickte sie überrascht an. âDeineâ¦Tochter?â, fragte er erstaunt. Und da dämmerte es ihm. Er hatte gestern am Telefon Rory so angemotzt. Oh nein, er hatte es total verdorben. Sie musste ihn für den letzten Idioten halten. âHier ist euer Kaffee und ein paar Blaubeerpfannekuchen. Gehen aufâs Haus!â Luke stellte vorsichtig die Teller vor den beiden Gilmore Girls ab. âWas ist eigentlich passiert?â, fragte Luke vorsichtig. âDeanâ¦er hat Schluss gemacht.â Nun wurde Jess hellhörig. âÃhmâ¦der im Supermarkt arbeitet?â âJa genau der!â, motzte Rory ihn an. âHast du ein Problem damit???â âNein, warum sollte ich. Ich finde es nur schade, dass er einem so ⦠ich finde es nur schade für dich, dass ihr nicht mehr zusammen seid.â Rory schluckte. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Danke klang blöd und nichts sagen war noch dümmer. âHmâ¦â, meinte sie von daher nur und versuchte zu lächeln.
Jess beobachtete Rory ganz genau. Sie sah wirklich sehr traurig aus. So verletzlich und alleine. Er hätte sie gerne umarmt, doch er kannte sie ja kaum. Vielleicht war sie ja in Wirklichkeit eine totale Furie. *Nein, das ist sie sicher nicht!*, schrie Jess in Gedanken.
Und plötzlich kam Tristan in âLukeâs Dinerâ. Rory hatte ihm erzählt, dass man hier her musste, wenn man schon mal in Stars Hollow war und da Tristan nichts besseres vor hatte, war er her gekommen. Und da saà sie. Ihre Augen waren rot, wie als ob sie geweint hätte und Lorelai umarmte und drückte sie die ganze Zeit. Hätte er nicht schon die Tür geöffnete, wäre er sofort wieder umgedreht. Doch jetzt gab es kein zurück mehr.
Er ging auf Rory und Lorelai zu und setzte sich, ohne etwas zu sagen neben Rory. Als diese ihn bemerkte sackte sie in sich zusammen und Tristan nahm sie in den Arm. âRory, was um Himmels Willen ist passiert?â, fragte er besorgt. âDeanâ¦er hat wegen dir Schluss gemacht!â, antwortete sie ihm schluchzend. Tristan wusste nicht was er sagen sollte. Rory tat ihm so furchtbar leid. âWie konnte er nur?â, murmelte er vor sich hin. Und plötzlich musste er eine Frage loswerden. Er wusste, es war jetzt so unpassend, wie selten, aber diese Frage belastete ihn: âHat dir das gestern was bedeutet?â, fragte er leise, so dass nur sie es hören konnte.
Jess blickte Tristan eifersüchtig an. Er konnte Rory einfach so umarmen. Da wunderte sich keiner. Und es schien, als würde Rory ihm zudem vertrauen und sich auf ihn verlassen, schlieÃlich war sie ihm gleich in die Arme gesunken. Und was zum Henker hatte sie eigentlich damit gemeint, als sie gesagt hatte, dass Dean wegen diesem Typen mit ihr Schluss gemacht hatte. Der hatte doch nicht etwa mit Rory geknutscht und Dean hatte das gesehen und Rory wollte jetzt mit diesem Schönling zusammen sein.
Jess sah auf die Strasse. Dort standen sein Wagen und der Wagen des Schönlings(So nannte Jess Tristan in seinen Gedanken). Was ein himmelweiter Unterschied. Er hatte eine alte Schrottkarre für ein paar Dollar gekauft, aber das Auto des Schönlings sah so aus, als wäre es unglaublich teuer gewesen. *Argâ¦gegen den habe ich bei Rory sicher keine Chance!*, dachte er wütend und sah wieder auf die weinende Rory. Tristan flüsterte ihr gerade etwas ins Ohr und er konnte es nicht verstehen. *Was hat er sie nur gefragt?* Plötzlich sah Rory total überfordert und traurig aus. Sie öffnete langsam den Mund um ihm eine Antwort zu gebenâ¦
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Rory sah ihm nach. Plötzlich begann sie zu weinen. Ihre Mutter nahm sie in die Arme. âGanz ruhig, Kleineâ¦â, flüsterte sie und strich ihrer Tochter über die Haare. âMumâ¦warum???â âEr war einfach total enttäuscht und traurigâ¦â
Als Rory sich wieder ein wenig beruhigt hatte, zog Lorelai sie ins Auto und fuhr mit ihr zu Luke. âLuuuukkkkeeee! Wir brauchen dringend ganz viel Kaffee und was zum aufmuntern!â, schrie Lorelai schon, als sie gerade erst die Tür öffnete. Luke nickte und eilte in die Küche um Blaubeerpfannekuchen und Kaffee zu holen.
Rory und Lorelai setzten sich an den Tresen. Da betrat Jess das Lokal. âHi Lorelai!â, sagte er kurz angebunden und sah auf Rory die neben ihr saÃ. Das Mädchen seiner Träume, seit er in Stars Hollow angekommen war. Als Lorelai den Blick bemerkte stellte sie Rory schnell vor: âJess, das ist Rory. Meine Tochter!â Jess blickte sie überrascht an. âDeineâ¦Tochter?â, fragte er erstaunt. Und da dämmerte es ihm. Er hatte gestern am Telefon Rory so angemotzt. Oh nein, er hatte es total verdorben. Sie musste ihn für den letzten Idioten halten. âHier ist euer Kaffee und ein paar Blaubeerpfannekuchen. Gehen aufâs Haus!â Luke stellte vorsichtig die Teller vor den beiden Gilmore Girls ab. âWas ist eigentlich passiert?â, fragte Luke vorsichtig. âDeanâ¦er hat Schluss gemacht.â Nun wurde Jess hellhörig. âÃhmâ¦der im Supermarkt arbeitet?â âJa genau der!â, motzte Rory ihn an. âHast du ein Problem damit???â âNein, warum sollte ich. Ich finde es nur schade, dass er einem so ⦠ich finde es nur schade für dich, dass ihr nicht mehr zusammen seid.â Rory schluckte. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Danke klang blöd und nichts sagen war noch dümmer. âHmâ¦â, meinte sie von daher nur und versuchte zu lächeln.
Jess beobachtete Rory ganz genau. Sie sah wirklich sehr traurig aus. So verletzlich und alleine. Er hätte sie gerne umarmt, doch er kannte sie ja kaum. Vielleicht war sie ja in Wirklichkeit eine totale Furie. *Nein, das ist sie sicher nicht!*, schrie Jess in Gedanken.
Und plötzlich kam Tristan in âLukeâs Dinerâ. Rory hatte ihm erzählt, dass man hier her musste, wenn man schon mal in Stars Hollow war und da Tristan nichts besseres vor hatte, war er her gekommen. Und da saà sie. Ihre Augen waren rot, wie als ob sie geweint hätte und Lorelai umarmte und drückte sie die ganze Zeit. Hätte er nicht schon die Tür geöffnete, wäre er sofort wieder umgedreht. Doch jetzt gab es kein zurück mehr.
Er ging auf Rory und Lorelai zu und setzte sich, ohne etwas zu sagen neben Rory. Als diese ihn bemerkte sackte sie in sich zusammen und Tristan nahm sie in den Arm. âRory, was um Himmels Willen ist passiert?â, fragte er besorgt. âDeanâ¦er hat wegen dir Schluss gemacht!â, antwortete sie ihm schluchzend. Tristan wusste nicht was er sagen sollte. Rory tat ihm so furchtbar leid. âWie konnte er nur?â, murmelte er vor sich hin. Und plötzlich musste er eine Frage loswerden. Er wusste, es war jetzt so unpassend, wie selten, aber diese Frage belastete ihn: âHat dir das gestern was bedeutet?â, fragte er leise, so dass nur sie es hören konnte.
Jess blickte Tristan eifersüchtig an. Er konnte Rory einfach so umarmen. Da wunderte sich keiner. Und es schien, als würde Rory ihm zudem vertrauen und sich auf ihn verlassen, schlieÃlich war sie ihm gleich in die Arme gesunken. Und was zum Henker hatte sie eigentlich damit gemeint, als sie gesagt hatte, dass Dean wegen diesem Typen mit ihr Schluss gemacht hatte. Der hatte doch nicht etwa mit Rory geknutscht und Dean hatte das gesehen und Rory wollte jetzt mit diesem Schönling zusammen sein.
Jess sah auf die Strasse. Dort standen sein Wagen und der Wagen des Schönlings(So nannte Jess Tristan in seinen Gedanken). Was ein himmelweiter Unterschied. Er hatte eine alte Schrottkarre für ein paar Dollar gekauft, aber das Auto des Schönlings sah so aus, als wäre es unglaublich teuer gewesen. *Argâ¦gegen den habe ich bei Rory sicher keine Chance!*, dachte er wütend und sah wieder auf die weinende Rory. Tristan flüsterte ihr gerade etwas ins Ohr und er konnte es nicht verstehen. *Was hat er sie nur gefragt?* Plötzlich sah Rory total überfordert und traurig aus. Sie öffnete langsam den Mund um ihm eine Antwort zu gebenâ¦