27.07.2005, 13:08
okay jetzt gehts weiter hife euch gefällt der teil
Teil 4:
Sie wachte um 7.oo Uhr morgens auf ihrer coach auf.
Neben ihr lag eine umgekippte Weinflasche, und ein Aschenbecher, der bis oben hin gefüllt war.
Sie schaute sich gähnend im Zimmer um, auf dem Sessel neben ihr, schlief Sam.
Er hatte ein Hemd, halb offen, mit Weinflecken, an. Seine Hose war ein Stück offen, und seine Hand baumelte an der Lehne.
Sie stand auf, und versuchte sich durch das Chaos zu kämpfen.
Sie rüttelte an Sams Hemd.
âAufstehen⦠Hey, aufstehen.â, sie konnte sich an nichts mehr erinnern, was war gestern passiert?
âWo bin ich?â, fragte Sam sie leicht verschlafen.
âNa bei mirâ, sie lächelte ihn an.
âUnd wer sind Sie?â, anscheinend konnte er sich genau so wenig an die vorige Nacht erinnern. Allerdings wusste er auch nicht mehr, wer Felicitas war.
âIch binâ¦â, sie konnte ihren Satz nicht zu Ende führen.
âAch so jetzt weià ichâs wieder.â, er rieb sich die Augen.
âNa wie gehtâs dir Fel?â, gähnend sah er sie an.
âMir gehtâs gut, aber wie gehtâs Ihnen?â, fragte sie leicht besorgt.
âWieso siezt du mich noch? Wir kennen uns doch ziemlich gut nach gestern Nacht.â, er lächelte sie an.
Ein kalter Blitz fuhr durch sie hindurch. Sie glitt mit ihrem Blick, an ihm herunter, musterte seinen offenen Hosenschlitz. Sie schloss kurz ihre Augen und fuhr sich durch die Haare.
Das zerknitterte Hemd, der offene Hosenschlitz, die verwuschelten Haare, das Chaos, im Zimmer, und dieser fieser, machomäÃiger Blick von Sam, alles deutete daraufhin, dass sie miteinander geschlafen hatten.
Nach einer Weile lieà sie sich benommen, auf den Boden fallen.
âWas ist mit dir los?â, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
âWas mit mir los ist?â, die Wut kochte in ihr hoch.
âWas mit mir los ist?â, fragte sie nochmals.
âNur dass mich ein kleines, eingebildetes Arschloch, mit Alkohol abgefüllt hat, und mich flachgelegt hat,
gehtâs mir prächtigâ, schrie sie ihn an.
âIch? Eingebildet?â, fragte er überheblich.
âWenn das alles ist was du von meinem Satz mitbekommen hastâ¦â, sie nahm seine Schuhe, seine Jacke, und Tasche, und warf sie auf seinen Bauch.
âIch hab dich nicht abgefüllt!! Ich wollte dich auch noch stoppen, aber du hast nicht auf mich gehört.â, sagt er glaubwürdig, dass es selbst ihr sehr schwer fiel ihm nicht zu glauben.
âKlarâ¦das soll ich dir glauben?â, fuhr sie ihn böse an.
âUnd wir haben auch nicht miteinander geschlafen. Nur geredetâ¦â, versuchte er ihr klar zu machen.
ânur geredet?â, fragte sie noch leicht beleidigt.
âJa wirklich nur geredet.â, lächelte sie freundlich an.
âUnd über was?â, fragte sie desinteressiert.
âÃber die Liebe, und deinen Ex-Freund, der dich nach seiner 9ten Affäre verlassen hat, über meine 1000 Liebschaften und Chloe, und über deine Schauspielkarriere, ach ja und über dein Peinlichstes Erlebnis, als die Kassiererin, dich und deine erste Liebe in der Umkleide beim Sex erwischt hat.â, er fing an zu Lachen.
Sie wurde mit einem Mal rot. Warum um alles in der Welt hatte sie all dies einem Mann erzählt mit dem sie nichts teilte auÃer einem kleinen Auftritt vor 2 Leuten? Wieso?
Sie versuchte vom Thema abzulenken.
âwillst du einen Kaffe?â, fragte sie und stand auf.
âJa bitte.â, sie beugte sich zu ihm hin um seine Sachen, von seinem Bauch zu entfernen.
Einen Moment lang spürte sie nichts auÃer, dass sich ihre Augen schlossen, und ein warmer wind an ihr vorbei wehte. Dann nur noch eine lang anhaltende unbeschreibliche Wärme auf ihren Lippen und Hand um ihre Taille.
bitte um fb
Teil 4:
Sie wachte um 7.oo Uhr morgens auf ihrer coach auf.
Neben ihr lag eine umgekippte Weinflasche, und ein Aschenbecher, der bis oben hin gefüllt war.
Sie schaute sich gähnend im Zimmer um, auf dem Sessel neben ihr, schlief Sam.
Er hatte ein Hemd, halb offen, mit Weinflecken, an. Seine Hose war ein Stück offen, und seine Hand baumelte an der Lehne.
Sie stand auf, und versuchte sich durch das Chaos zu kämpfen.
Sie rüttelte an Sams Hemd.
âAufstehen⦠Hey, aufstehen.â, sie konnte sich an nichts mehr erinnern, was war gestern passiert?
âWo bin ich?â, fragte Sam sie leicht verschlafen.
âNa bei mirâ, sie lächelte ihn an.
âUnd wer sind Sie?â, anscheinend konnte er sich genau so wenig an die vorige Nacht erinnern. Allerdings wusste er auch nicht mehr, wer Felicitas war.
âIch binâ¦â, sie konnte ihren Satz nicht zu Ende führen.
âAch so jetzt weià ichâs wieder.â, er rieb sich die Augen.
âNa wie gehtâs dir Fel?â, gähnend sah er sie an.
âMir gehtâs gut, aber wie gehtâs Ihnen?â, fragte sie leicht besorgt.
âWieso siezt du mich noch? Wir kennen uns doch ziemlich gut nach gestern Nacht.â, er lächelte sie an.
Ein kalter Blitz fuhr durch sie hindurch. Sie glitt mit ihrem Blick, an ihm herunter, musterte seinen offenen Hosenschlitz. Sie schloss kurz ihre Augen und fuhr sich durch die Haare.
Das zerknitterte Hemd, der offene Hosenschlitz, die verwuschelten Haare, das Chaos, im Zimmer, und dieser fieser, machomäÃiger Blick von Sam, alles deutete daraufhin, dass sie miteinander geschlafen hatten.
Nach einer Weile lieà sie sich benommen, auf den Boden fallen.
âWas ist mit dir los?â, fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
âWas mit mir los ist?â, die Wut kochte in ihr hoch.
âWas mit mir los ist?â, fragte sie nochmals.
âNur dass mich ein kleines, eingebildetes Arschloch, mit Alkohol abgefüllt hat, und mich flachgelegt hat,
gehtâs mir prächtigâ, schrie sie ihn an.
âIch? Eingebildet?â, fragte er überheblich.
âWenn das alles ist was du von meinem Satz mitbekommen hastâ¦â, sie nahm seine Schuhe, seine Jacke, und Tasche, und warf sie auf seinen Bauch.
âIch hab dich nicht abgefüllt!! Ich wollte dich auch noch stoppen, aber du hast nicht auf mich gehört.â, sagt er glaubwürdig, dass es selbst ihr sehr schwer fiel ihm nicht zu glauben.
âKlarâ¦das soll ich dir glauben?â, fuhr sie ihn böse an.
âUnd wir haben auch nicht miteinander geschlafen. Nur geredetâ¦â, versuchte er ihr klar zu machen.
ânur geredet?â, fragte sie noch leicht beleidigt.
âJa wirklich nur geredet.â, lächelte sie freundlich an.
âUnd über was?â, fragte sie desinteressiert.
âÃber die Liebe, und deinen Ex-Freund, der dich nach seiner 9ten Affäre verlassen hat, über meine 1000 Liebschaften und Chloe, und über deine Schauspielkarriere, ach ja und über dein Peinlichstes Erlebnis, als die Kassiererin, dich und deine erste Liebe in der Umkleide beim Sex erwischt hat.â, er fing an zu Lachen.
Sie wurde mit einem Mal rot. Warum um alles in der Welt hatte sie all dies einem Mann erzählt mit dem sie nichts teilte auÃer einem kleinen Auftritt vor 2 Leuten? Wieso?
Sie versuchte vom Thema abzulenken.
âwillst du einen Kaffe?â, fragte sie und stand auf.
âJa bitte.â, sie beugte sich zu ihm hin um seine Sachen, von seinem Bauch zu entfernen.
Einen Moment lang spürte sie nichts auÃer, dass sich ihre Augen schlossen, und ein warmer wind an ihr vorbei wehte. Dann nur noch eine lang anhaltende unbeschreibliche Wärme auf ihren Lippen und Hand um ihre Taille.
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