[sweetie]

hey..habs heute noch geschafft....!
is zwar wahrschienlich eh keina on...aba egal
@annele
da guck ich gleich moin rein...schaff ich heut nimma

@lavaaza
hab auch keiena ahnung wie man das schreibt

@mara
aha...auch o.c.-fan
jap...moin hab ich späta shcule und frietag is zeungis
Part12
Lorelai: „Oh Schatz, zum Glück bist du da!“
Rory: „Mom, du übertreibst sicher wieder, so schlimm kann´ s ja nicht
sein.“
Lorelai: „Schätzchen, es ist furchtbar. Geh rein und stimmt mir nachher zu.
Oh, und vergiss nicht mich dann auch noch zu bemitleiden.“
Rory: „Alles klar.“
Lorelai: „Wenn du einen Schreck bekommst und mich suchst, ich sitze an
der Rezeption und richte Michels Platz her, wenn nicht alles perfekt
ist…dann weißt du ja was passiert.“
Also machte sich Rory auf in den Speisesaal, den Ort der Katastrophe!
Ihre Mutter hatte kein bisschen übertrieben!
Und es geschah wie Lorelai es prophezeit hatte…Rory rannte zu ihrer Mutter an die Rezeption:
Rory: „MOM! Wie kannst du hier so seelenruhig rumsitzen?“
Lorelai: „Ja, auch sich jeden Tag aufzuregen, zu fluchen und zu drohen wird
auf die Dauer anstrengend und langweilig.“
Rory: „Aber, das ist ernst, verdammt ernst!“
Lorelai: „Jetzt solltest du anfangen mich zu bemitleiden und mich zu
trösten…wie eine Tochter es sollte.“
Rory: „Sollte ich dich nicht besser mit schmutzigen Witzen aufheitern?“
Lorelai: „Hey, du hast was von mir gelernt!“ --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Summer: „Hey Seth.“
Seth: „Hey Summer.“
Obwohl zwischen den beiden EIGENTLICH alles klar war, waren sie im Umgang miteinander immer noch sehr verkrampft sobald ein dritter dabei war.
Ryan: „Wow, ich geh ja schon.“
Und wie aus der Pistole geschossen hörte von dem Pärchen:
„Nein, bleib doch! Du störst doch nicht.“
Aber das verdeutlichte die Lage nur, also beschloss Ryan ins Poolhaus zu gehen, doch leider war er dort alleine was zur Folge hatte, dass er sich extrem langweilte.
Er war ziemlich verzweifelt:
Videospiele machten alleine keinen Spaß, fernsehen war alleine schlimm und verzweifelt und reden konnte er ja schlecht mit den Wänden.
Er konnte es kaum glauben, er hatte sich wirklich richtig an Seth gewöhnt!
Unvorstellbar! Obwohl die beiden nichts und zwar wirklich nichts gemein hatten, war er mittlerweile sein bester Freund und durch das Zusammenleben sogar wie ein Bruder.
Und so war er wieder da wo er angefangen hatte und eigentlich weg von wollte: Trey, Chino, der Brief.
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Summer: „Seth, es war falsch von mir dich zu drängen…ich meine ihr seid
befreundet und da ist es nicht leicht…ihr das zu sagen.“
Seth: „Wow…aber warum die plötzliche Einsicht?“
Summer: „Hey, willst du sagen, dass ich stur bin?“
Seth: „Nein, auf gar keinen Fall…“
Summer: „Was soll das dann mit der Einsicht?“
Seth: „OK, ja…du bist manchmal ein bisschen stur.“
Summer: „Oh.“
Seth: „Und na ja…ich kenne dich…und da muss ja schon irgendwas
vorgefallen sein.“
Summer: „Ich hab sie zufällig getroffen.“
Seth: „Du hast es ihr doch nicht etwa erzählt!?“
Summer: Nein! Das musst du schon selber machen.“
Seth war wirklich erleichtert…das wäre ein Albtraum gewesen…sein Schlimmster!
Seth: „Und, hättest du es ihr denn erzählen können?“
Summer: „Ich weiß es nicht…ich hab´ s ja nicht mal versucht.
Wie gesagt…das bleibt schön deine Aufgabe.“
Die Wahrheit war zwar, dass sie es gerne getan hätte, es aber nicht gekonnt hat, aber sie hielt es für klüger ihm das zu verschweigen.
Seth: „Wo habt ihr euch denn getroffen? Doch nicht etwa am Strand? Anna
am Strand…das kann ich mir nicht vorstellen…das wäre so als ob du
im Comicladen stöbern würdest.“
Und während er das sagte, konnte er sich ein kurzes Lachen einfach nicht verkneifen, denn die Vorstellung Summer im Comicladen…das war für ihn einfach nur lachhaft. Summer hingegen fand das weniger amüsant.
Summer: „Was wäre so komisch daran? Hm?“
Seth: „Das ist doch jetzt völlig egal…aber wo habt ihr euch denn getroffen?“
Summer: „Nein, ich will zuerst wissen was so komisch daran wäre wenn ich
in einem Comicladen stehen würde?“
Diesmal konnte sich Seth zwar das Lachen verkneifen…verärgerte Summer aber trotzdem sehr.
Summer: „Oh Cohen!“
Seth: „Tut mir leid!“
Und schon war´ s auch vorbei mit dem „Nicht-Lachen“, denn jetzt bekam Seth einen Lachanfall und Summer einen Wutanfall.
Also ging so ohne auch nur ein Wort zu sagen…denn sie wusste wie recht Seth eigentlich hatte…sie im Comicladen…das war wirklich lächerlich.
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Rory: „Hey Mom, was ist eigentlich mit Grandma und Grandpa?“
Lorelai: „Was soll mit ihnen sein?“
Rory: „Ich wollte wissen ob sie eingeladen sind.“
Lorelai: „Oh mein Gott!“
Rory: „Nein…sag mir nicht du hast vergessen ihnen bescheid zu sagen!“
Lorelai: „Doch, leider doch.“
Rory: „Mom…“
Lorelai: „Ja, Schatz…ich weiß…ich ruf sie gleich an.“
Rory: „Okay…soll ich die Zimmer verteilen?“
Lorelai: „Dich schickt der Himmel!“
Rory: „Mom, kann ich das auch zuhause machen? Ich erwarte einen Anruf
von Lane.“
Lorelai: „Klar…dann sehen wir uns wohl erst heute Abend zum Essen…sag
anderen bescheid…ich bring Essen mit.“
Rory: „OK. Mexikanisch?“
Lorelai: „Alles klar. Bis dann.“
Sie drückte ihre Tochter noch einmal bevor diese ging und machte sich daran Emily anzurufen.
Lorelai: „Als wäre nicht alles schon schlimm genug!“
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Julie: „Marissa, wo warst du heute schon wieder? Dein Tennislehrer hat
mich angerufen und gesagt du hättest schon wieder geschwänzt!
Warst du wieder mal bei Ryan?“
Marissa: „Nein.“
Julie: „Lüg mir nicht einfach so dreist ins Gesicht! Dieser Junge ist kein
Umgang für dich!“
Marissa: „Du kennst ihn doch gar nicht!“
Doch Marissa hatte keine Lust auf einen weiteren großartigen Streit mit ihrer Mutter…nein sie hatte jetzt weder Lust noch die Kraft dazu…denn ein Streit mit Julie Cooper war schlimmer als 2Stunden Tae Bo.
Also verzog sie sic auf ihr Zimmer und schloss die Tür ab.
Dabei dachte sie nach…über ihre letzten Worte:
Du kennst ihn doch gar nicht!
Kannte sie ihn denn überhaupt? Wer kannte Ryan schon?
Er sprach doch nie mit jemanden über sich…oder sprach er vielleicht mit Anderen und mit ihr nicht? War sie für ihn nur eine reiche, verwöhnte Göre die nichts verstand? War das das Bild das er von ihr hatte?
Langsam fühlte sie sich als wäre sie ihre Mutter…und das war weiß Gott kein gutes Gefühl!
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Ryan: „Hey.“
Rory: „Hey. Ähm…weißt du vielleicht ob jemand für mich angerufen hat?“
Ryan: „Nein…aber frag mal Seth.“
Rory: „Danke.“
Er antwortete mit einem Blick und in diesem Moment erinnerte Ryan sie an Jess…ja…auch Jess war manchmal so wortkarg.
Also ging sie ins Wohnzimmer…wo Seth immer noch saß nachdem Summer ihn hat sitzen lassen.
Rory: „Hey…hat jemand angerufen für mich?“
Seth: „Jap…deine Freundin Lane. Oh, und sie war ziemlich aufgebracht.“
Rory: „Danke.“
Jetzt sollte sie Lane wohl schleunigst zurückrufen.
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„Hallo?“
Lorelai: „Hier ist Lorelai. Ich würde gerne Emily sprechen.“
„Einen Moment bitte, sie ist gerade im Garten.“
Also holte das Hausmädchen Emily…die auch sogleich aus dem Garten ins Wohnzimmer stapfte.
Emily: „Hallo?“
Lorelai: „Mom?“
Emily: „Oh, Hallo Lorelai! Ist dir wieder eingefallen das du Eltern hast.“
Lorelai: „Ja…ich habe ein Foto von euch beiden gefunden
und da musste ich erst zwei Wochen überlegen bis mir eingefallen
ist wer ihr seid.“
Emily: „Sehr witzig, Lorelai!
Wie geht es dir und Rory? Hat sie sich eingelebt und neue Freunde
gefunden?
Lorelai: Oh, ja. Hier gibt es wirklich nette Leute.
Und wie geht es dir und Dad?“

Emily: „Es gut uns sehr gut. Danke der Nachfrage.
Also…was ist der Grund für deinen Anruf?“
Lorelai: „Wie ihr wisst eröffne ich ja bald das Hotel in Kalifornien und ich
möchte euch herzlich dazu einladen, dich und Dad.“
Emily: „Wieso das? Ich dachte es gibt dort so nette Leute.“
Lorelai: „Ihr müsst nicht kommen wenn ihr nicht wollt.“
Emily: „Zum Probelauf, nicht wahr?“
Lorelai: „Genau. Oh, Mom…es sind neue Möbel und ich muss mich darum
kümmern. Tut mir leid. Ich rufe heute Abend oder morgen
Vormittag wieder an. Grüß Dad…ah und liebe Grüße von Rory.“
Und schon knallte Lorelai hektisch den Hörer auf die Gabel.
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Rory: „Hallo Mrs. Kim. Ist Lane schon aus der Kirche zurück?“
Mrs. Kim: Ja, sie ist in ihrem Zimmer.“
Rory: „Danke.“
Lane: „Hallo?“
Sie klang niedergeschlagen…so hatte sie ihre beste Freundin noch nie so erlebt.
Lane hingegen hatte ihre beste Freundin auch noch nie so erlebt, so aufgedreht und laut.
Rory: „Hey Lane!“ brüllte sie schon fast ins Telefon.
Lane: „Warum die gute Laune?“
Rory: „Wir werden uns eine Woche lang sehen…nicht nur ein Wochenende,
warum also deine schlechte Laune?“
Lane: „CCC. Ich werde von einer Organisation…“
Rory: „Ich weiß! Was habe ich dir denn gestern gesagt?“
Lane: „NEIN?!? Rory, das ist nicht dein ernst! Das kannst du nicht machen,
das ist völlig verrückt!“
Rory: „Ich weiß…aber wir hätten an einem Wochenende für nichts Zeit. Wir
könnten uns ja nicht einmal anständig unterhalten!“
Lane: „Trotzdem! Wirklich…das hätte ich dir nicht zugetraut!“
Rory: „Ich mir auch nicht.“