28.07.2005, 14:57
Also, hier ist nun Kapitel vier, vielen Dank für euer Feedback!!!
Und hier hattet damit recht, das die Gedanken am Schluss von Jess waren.
04. Für das Leben meines Onkels
Eine gewaltige Prügelei entstand, in der sowohl Mike als auch Jess eine Menge einstecken mussten.
Doch es fiel kein Schuss, und auch Jessâ Messer kam nicht zum Einsatz.
SchlieÃlich landete Jess den entscheidenden Schlag, und Mike ging k.o..
Er lag auf dem Rücken, und Jess setzte sich auf seinen Brustkorb, damit er keine Chance hatte frei zu kommen. Jess wollte Mike gerade die Waffe abnehmen, als dieser sie hob und gegen Jessâ Hals drückte. Reflexartig lieà Jess das Messer niederschnellen, bis an den Hals seines Gegners, aber er stach nicht zu.
Luke, Rory und Lorelai waren hilflos. Wie versteinert standen sie da, nicht dazu im Stande sich zu bewegen.
Mike lachte, obwohl er bereits das kalte Metall des Messers auf seiner Haut spüren konnte. âWenn du zustichst, werde ich dir die Luftröhre wegpusten!â , sagte er drohend.
Jess spürte wie der Lauf der Waffe immer stärker gegen seinen Kehlkopf drückte.
Er dachte daran einfach zuzustechen. Er sah kurz zu den anderen hinüber. Er wusste das Mike schieÃen würde. Wenn er zustach, bedeutete das gleichzeitig seinen Tod. Rory wäre sicherlich traurig. Er wollte sie nicht verlassen. Aber wenn er es nicht tat, was dann?
Vielleicht würde Mike sie erschieÃen, die, die er so sehr liebte. Nein! Niemals würde er das zulassen. Er holte tief Luft und sah Mike an. âSchieà doch! Aber ich schwöre dir, dich zu töten bevor ich sterbe!â
Rory durchfuhr ein eisiger Schauer, der ihren ganzen Körper erzittern lieÃ. Sie warf sich gegen ihre Mutter. Sie wusste das Jess es ernst meinte. Doch es durfte nicht geschehen. Sie wollte ihm so gerne helfen, aber das ging nicht. Sie wusste, sobald sie, oder Luke, oder auch ihre Mutter auch nur eine falsche Bewegung machten, würde Mike Jess erschieÃen. Kaltblütig.
Doch dann keimte plötzlich Hoffnung in ihr auf. Mike lieà die Waffe sinken, ganz langsam.
Doch er legte sie nicht hin, er zielte damit direkt auf Luke.
Die Hoffnung hatte nur den Bruchteil einer Sekunde gedauert. Wieder fühlte Mike sich überlegen. âLos Kleiner! Stich zu! Aber du solltest wissen das ich ihn dann erschieÃen werde! Er wird sterben, durch deine Schuld! Also los, töte mich!â
Jess sah Luke an, doch dieser schüttelte den Kopf. âNein Jess, sei jetzt nicht dumm! Bring es zuende! Mach schon!â Jess schüttelte langsam den Kopf.
âJess Mariano! Hör auf mich! Wenigstens ein einziges Mal!â , schrie Luke, doch Jess starrte ihn nur stumm an.
Luke seufzte, und sagte dann sanft. âJess, versteh doch, er wird uns alle umbringen, wenn du ihm jetzt nicht zuvorkommst. Er wird mich dann trotzdem töten, und Lorelai. Du wirst sterben, und Jess...er wird Rory töten. Setz ihr Leben nicht aufs Spiel.â
Jess schluckte. Er war drauf und dran es tun. ,Für Rory! Für Roryâ , sagte er immer wieder in Gedanken, doch er konnte es nicht. Er schloss für einen Moment die Augen. Dann sah er zu Luke und lächelte leicht. âEs gibt immer einen Weg.â , sagte er leise.
Dann stand er langsam auf, und lieà das Messer zu Boden fallen...
Wir machen viele Fehler in unserem Leben, aber oft bedeutet es das man es jetzt besser machen kann. Und manchmal, sind die Dinge, die man am Anfang als Fehler bezeichnete gar keine Fehler, sondern Stellen sich als Richtige Tat oder Entscheidung heraus.
Und hier hattet damit recht, das die Gedanken am Schluss von Jess waren.
04. Für das Leben meines Onkels
Eine gewaltige Prügelei entstand, in der sowohl Mike als auch Jess eine Menge einstecken mussten.
Doch es fiel kein Schuss, und auch Jessâ Messer kam nicht zum Einsatz.
SchlieÃlich landete Jess den entscheidenden Schlag, und Mike ging k.o..
Er lag auf dem Rücken, und Jess setzte sich auf seinen Brustkorb, damit er keine Chance hatte frei zu kommen. Jess wollte Mike gerade die Waffe abnehmen, als dieser sie hob und gegen Jessâ Hals drückte. Reflexartig lieà Jess das Messer niederschnellen, bis an den Hals seines Gegners, aber er stach nicht zu.
Luke, Rory und Lorelai waren hilflos. Wie versteinert standen sie da, nicht dazu im Stande sich zu bewegen.
Mike lachte, obwohl er bereits das kalte Metall des Messers auf seiner Haut spüren konnte. âWenn du zustichst, werde ich dir die Luftröhre wegpusten!â , sagte er drohend.
Jess spürte wie der Lauf der Waffe immer stärker gegen seinen Kehlkopf drückte.
Er dachte daran einfach zuzustechen. Er sah kurz zu den anderen hinüber. Er wusste das Mike schieÃen würde. Wenn er zustach, bedeutete das gleichzeitig seinen Tod. Rory wäre sicherlich traurig. Er wollte sie nicht verlassen. Aber wenn er es nicht tat, was dann?
Vielleicht würde Mike sie erschieÃen, die, die er so sehr liebte. Nein! Niemals würde er das zulassen. Er holte tief Luft und sah Mike an. âSchieà doch! Aber ich schwöre dir, dich zu töten bevor ich sterbe!â
Rory durchfuhr ein eisiger Schauer, der ihren ganzen Körper erzittern lieÃ. Sie warf sich gegen ihre Mutter. Sie wusste das Jess es ernst meinte. Doch es durfte nicht geschehen. Sie wollte ihm so gerne helfen, aber das ging nicht. Sie wusste, sobald sie, oder Luke, oder auch ihre Mutter auch nur eine falsche Bewegung machten, würde Mike Jess erschieÃen. Kaltblütig.
Doch dann keimte plötzlich Hoffnung in ihr auf. Mike lieà die Waffe sinken, ganz langsam.
Doch er legte sie nicht hin, er zielte damit direkt auf Luke.
Die Hoffnung hatte nur den Bruchteil einer Sekunde gedauert. Wieder fühlte Mike sich überlegen. âLos Kleiner! Stich zu! Aber du solltest wissen das ich ihn dann erschieÃen werde! Er wird sterben, durch deine Schuld! Also los, töte mich!â
Jess sah Luke an, doch dieser schüttelte den Kopf. âNein Jess, sei jetzt nicht dumm! Bring es zuende! Mach schon!â Jess schüttelte langsam den Kopf.
âJess Mariano! Hör auf mich! Wenigstens ein einziges Mal!â , schrie Luke, doch Jess starrte ihn nur stumm an.
Luke seufzte, und sagte dann sanft. âJess, versteh doch, er wird uns alle umbringen, wenn du ihm jetzt nicht zuvorkommst. Er wird mich dann trotzdem töten, und Lorelai. Du wirst sterben, und Jess...er wird Rory töten. Setz ihr Leben nicht aufs Spiel.â
Jess schluckte. Er war drauf und dran es tun. ,Für Rory! Für Roryâ , sagte er immer wieder in Gedanken, doch er konnte es nicht. Er schloss für einen Moment die Augen. Dann sah er zu Luke und lächelte leicht. âEs gibt immer einen Weg.â , sagte er leise.
Dann stand er langsam auf, und lieà das Messer zu Boden fallen...
Wir machen viele Fehler in unserem Leben, aber oft bedeutet es das man es jetzt besser machen kann. Und manchmal, sind die Dinge, die man am Anfang als Fehler bezeichnete gar keine Fehler, sondern Stellen sich als Richtige Tat oder Entscheidung heraus.