12.10.2004, 17:43
Plötzlich piepte Rorys Handy. Sie zog es langsam aus ihrer Tasche und sah auf den Bildschirm. Sie hatte eine SMS von Tristan bekommen. *Rory, tut mir leid, dass ich weg musste, aber ich will mich nicht zwischen dich und Dean schieben. Du weiÃt, wie du mich erreichen kannst. Ich bin immer für dich da. Tristan* Rory schluckte. Er war so lieb und war für sie da, aber sie konnte und wollte im Moment wirklich nicht seine Freundin werden. Das Dean sie verlassen hatte, tat ihr nämlich viel mehr weh, als sie es gedacht hatte. Doch sie fand auch, dass Dean überreagiert hatte. Er hätte ihr einfach glauben können.
Dean saà auf seinem Bett und starrte wütend in die Luft. Rory, wenn er diesen Namen nur dachte oder aussprach kribbelte es in seinem Bauch. Er liebte sie. Und er hatte sich falsch verhalten. Oder hatte er Recht, wenn er dachte, dass sie was mit Tristan angefangen hatte? *Woher soll ich das denn wissen?*, fragte er sich und schlug wütend sein Kissen auf den Boden. âVerdammt!â, schrie er und sprang auf. Er musste einfach mit Rory reden.
Tristan lief unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Eines war ihm nun klar: Er wollte Rory und keine andere. Seit er sie das erstmal in Chilton gesehen hatte, spürte er dieses seltsame Gefühl, wenn er an sie dachte. Das hatte er bei einem Mädchen bisher noch nie gehabt. Oder zumindest nicht so heftig. Aber auch wenn er sie liebte, er wollte nicht, dass sie deswegen unglücklich war und aus diesem Grund wollte er ihr und Dean nicht im Wege stehen. Er lieà sich traurig und wütend zugleich auf sein Bett fallen und starrte die Wand an.
Dean saà auf seinem Bett und starrte wütend in die Luft. Rory, wenn er diesen Namen nur dachte oder aussprach kribbelte es in seinem Bauch. Er liebte sie. Und er hatte sich falsch verhalten. Oder hatte er Recht, wenn er dachte, dass sie was mit Tristan angefangen hatte? *Woher soll ich das denn wissen?*, fragte er sich und schlug wütend sein Kissen auf den Boden. âVerdammt!â, schrie er und sprang auf. Er musste einfach mit Rory reden.
Tristan lief unruhig in seinem Zimmer auf und ab. Eines war ihm nun klar: Er wollte Rory und keine andere. Seit er sie das erstmal in Chilton gesehen hatte, spürte er dieses seltsame Gefühl, wenn er an sie dachte. Das hatte er bei einem Mädchen bisher noch nie gehabt. Oder zumindest nicht so heftig. Aber auch wenn er sie liebte, er wollte nicht, dass sie deswegen unglücklich war und aus diesem Grund wollte er ihr und Dean nicht im Wege stehen. Er lieà sich traurig und wütend zugleich auf sein Bett fallen und starrte die Wand an.