12.10.2004, 18:03
âDanke für den Kaffee und die Pfannekuchen!â, sagte Rory und versuchte Luke anzulächeln. âAber ich muss an die Luft. Es war einfach zuviel auf einmal!â
Rory lief langsam durch Stars Hollow und kam schlieÃlich doch wieder zum Pavillon. Sie setzte sich auf die Stufen und sah auf ihre Schuhe. Seit heute Morgen hatte sich das Wetter drastisch verändert. Der Himmel war grau und es sah so aus, als würde es bald regnen. Rory kuschelte sich in ihre Jacke und atmete tief durch. Die Luft war frisch und es tat ihr gut. *Und diese Stilleâ¦herrlich*, dachte sie.
Jess verlieà gerade das Diner um eine zu rauchen, als er Rory entdeckte. Er setzte sich stumm neben sie.
Nach 5 Minuten saÃen sie immer noch dort, doch schlieÃlich fragte Jess: âWas ist mit dir los?â âDean hat Schluss gemacht ⦠und es tut so weh ⦠und dann habe sich Tristan und er geprügelt. Wegen mir!â Rory begann wieder zu weinen. Jess drückte sie sanft an sich und Rory kuschelte sich an seine Brust, während Jess ihr über die Haare strich. âDanke!â, sagte Rory plötzlich. âWofür?â âDafür, dass du da bistâ¦â Sie stieà Jess sanft von sich und sah ihn an. âJess, ich glaube Luke braucht dich!â, murmelte sie. Jess nickte langsam. âRory?â âJa?â âIch habe noch was für dich!â, meinte Jess, kramte in seiner Jackentasche herum und zog ein Reclamheftchen von Shakespeares âSommernachtstraumâ heraus. âDamit du wieder lächeln kannst!â Rory sah ihn überrascht an. Das war nicht irgendein Reclamheftchen dieses Stückes. Nein, es war eine besondere Ausgabe mit Analysen, Recherchen, Anmerkungen und vielen anderen interessanten Dingen. Diese Ausgabe war schwer zu bekommen. âDanke ⦠aber womit habe ich dasâ¦?â, fragte sie stockend. âDas ist, weil du da bist!â, antwortete er und lächelte verlegen. Dann deutete er auf Luke, der wie wild an der Scheibe gestikulierte. âIch muss gehenâ¦â Er lief zum Diner, sah noch einmal kurz zurück und war dann verschwunden.
Rory sah sich das Heftchen an. Sie war total gerührt, dass er ihr das geschenkt hatte. Er kannte sie doch eigentlich gar nichtâ¦
Da hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie drehte sich um und hinter ihr stand Dean. âWasâ¦wasâ¦machst du hier?â, fragte sie geschockt. âWarum guckst du so entsetzt? Bin ich ein Gespenst?â âNein, aber du warst doch sauer auf mich und hast Schluss gemacht. Nur für den Fall, dass du es noch nicht bemerkt hast.â Dean sah sie traurig an. âEs ⦠es tut mir leid, Rory. Ich liebe dich. Versteh doch, ich war furchtbar eifersüchtig, weil ich solche Angst hatte dich zu verlieren. Und das hat mich dazu gebracht dir nicht zu vertrauen und ⦠naja ⦠dich zu verlassen. Bitte, gib mir noch eine Chance. Ich werde dich echt nicht enttäuschen. Das verspreche ich dir!â Rory schaute Dean an. Er hatte einen bittenden Blick. Sie überlegte kurz, doch dann wusste sie, was sie antworten sollteâ¦
Rory lief langsam durch Stars Hollow und kam schlieÃlich doch wieder zum Pavillon. Sie setzte sich auf die Stufen und sah auf ihre Schuhe. Seit heute Morgen hatte sich das Wetter drastisch verändert. Der Himmel war grau und es sah so aus, als würde es bald regnen. Rory kuschelte sich in ihre Jacke und atmete tief durch. Die Luft war frisch und es tat ihr gut. *Und diese Stilleâ¦herrlich*, dachte sie.
Jess verlieà gerade das Diner um eine zu rauchen, als er Rory entdeckte. Er setzte sich stumm neben sie.
Nach 5 Minuten saÃen sie immer noch dort, doch schlieÃlich fragte Jess: âWas ist mit dir los?â âDean hat Schluss gemacht ⦠und es tut so weh ⦠und dann habe sich Tristan und er geprügelt. Wegen mir!â Rory begann wieder zu weinen. Jess drückte sie sanft an sich und Rory kuschelte sich an seine Brust, während Jess ihr über die Haare strich. âDanke!â, sagte Rory plötzlich. âWofür?â âDafür, dass du da bistâ¦â Sie stieà Jess sanft von sich und sah ihn an. âJess, ich glaube Luke braucht dich!â, murmelte sie. Jess nickte langsam. âRory?â âJa?â âIch habe noch was für dich!â, meinte Jess, kramte in seiner Jackentasche herum und zog ein Reclamheftchen von Shakespeares âSommernachtstraumâ heraus. âDamit du wieder lächeln kannst!â Rory sah ihn überrascht an. Das war nicht irgendein Reclamheftchen dieses Stückes. Nein, es war eine besondere Ausgabe mit Analysen, Recherchen, Anmerkungen und vielen anderen interessanten Dingen. Diese Ausgabe war schwer zu bekommen. âDanke ⦠aber womit habe ich dasâ¦?â, fragte sie stockend. âDas ist, weil du da bist!â, antwortete er und lächelte verlegen. Dann deutete er auf Luke, der wie wild an der Scheibe gestikulierte. âIch muss gehenâ¦â Er lief zum Diner, sah noch einmal kurz zurück und war dann verschwunden.
Rory sah sich das Heftchen an. Sie war total gerührt, dass er ihr das geschenkt hatte. Er kannte sie doch eigentlich gar nichtâ¦
Da hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie drehte sich um und hinter ihr stand Dean. âWasâ¦wasâ¦machst du hier?â, fragte sie geschockt. âWarum guckst du so entsetzt? Bin ich ein Gespenst?â âNein, aber du warst doch sauer auf mich und hast Schluss gemacht. Nur für den Fall, dass du es noch nicht bemerkt hast.â Dean sah sie traurig an. âEs ⦠es tut mir leid, Rory. Ich liebe dich. Versteh doch, ich war furchtbar eifersüchtig, weil ich solche Angst hatte dich zu verlieren. Und das hat mich dazu gebracht dir nicht zu vertrauen und ⦠naja ⦠dich zu verlassen. Bitte, gib mir noch eine Chance. Ich werde dich echt nicht enttäuschen. Das verspreche ich dir!â Rory schaute Dean an. Er hatte einen bittenden Blick. Sie überlegte kurz, doch dann wusste sie, was sie antworten sollteâ¦