29.07.2005, 11:25
hi!
soo...heute ist morgen und ich hab nen neuen teil fertig!
hier isser! und ich glaube, es ist kein einziges mal sarkasmus drin. *michschäm* aber das kommt wieder...
viel spaÃ! und wie immer: bitte um fb!
Teil 14
âOh, hi Rebecca!â
âHi Dave.â
âWillstâ¦willst du reinkommen?â
âKlar, gerne!â
Und sie schwebte an mit vorbei ins Diner. Also, nein, sie schwebte nicht, aber es sah so aus.
âWillst du was trinken?â
âJa, warum nicht.â
âCola? Kaffee? â â
âCola ist gut.â
Mein Gott! Warum war ich nur so redegewandt! Sie musste ja was weià ich von mir denken! Ich stellte noch schnell zwei Stühle wieder von einem Tisch runter und ging dann in die Küche. Dort blieb ich dann einen Moment stehen, um durchzuatmen.
âDave, da drauÃen sitzt ein hübsches Mädchen. Also benimm dich gefälligst anständig und redest nicht immer soân Schrott!â
Jaja, inneres Ich. Ich werde es versuchen.
Lächelnd und mit zwei Colagläsern kam ich wieder aus der Küche. Rebecca hatte sich inzwischen hingesetzt.
âIst das dein Diner?â
Schön wärâs.
âNe, das gehörtâ¦alsoâ¦nein, ich bin nur Aushilfe, weil der Luke â dem gehört das â also der hatte irgendwas am Herzen und darf deshalb nicht arbeiten.â
âAch, deshalb musstest du letztens so schnell weg?â
âJa.â
Stille. Denk nach Dave!
âJaaâ¦und was treibt dich nach Stars Hollow?â
âDu.â
Geil!
âIch?â
âJa, ich wollte dich gerne wieder sehen. Weil das letztens so ein schöner Abend warâ¦â
âWowâ¦ich fand ihn auch schönâ¦sehr schön sogar (die letzten drei Wörter hatte ich nur genuschelt)â¦und, ähm, was sagen deine Eltern dazu?
âDie haben mich sogar hergefahren. Ich hab ihnen gesagt, dass ich hier nen Freund hab, bei dem ich übernachten kannâ¦kann ich doch, oder?â
Etwas Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit.
âJa. Klar! Allerdingsâ¦also du kannst sogar das Bett haben â wenn du willst.â
âDanke. Aber mir reicht auch ne Couch. Also, nicht dass ich dich jetzt aus deinem Bett vertreibe und â â
âAch Quatsch! Die Couch nehm ich schon.â
âIch will wirklich nicht, dass du wegen mir auf der Couch schlafen musst!â
âJa. Ich aber. Und deshalb bekommst du das Bett.â
âOhâ¦ok.â
Wir redeten noch bis drei Uhr und gingen dann schlafen.
Aber mitten in der Nacht, als ich gerade auf der tollen Couch mit einer noch tollen Wolldecke lag, wachte ich plötzlich auf, weil Rebecca zu mir unter die Decke kroch.
âMir ist kalt.â
âDann komm.â
Ich rückte noch ein Stück zur Seite und sie legte sie legte sich neben mich. Das war die schönste Nacht meines Lebensâ¦
Am nächsten Morgen machte ich auf, weil mich irgendwas an der Nase kitzelte.
âEy.â
Ich wischte das Etwas, was mich so kitzelte, weg. Aber es kam wieder. Ich machte die Augen auf und sah, dass Rebecca sich ganz nah an mich rangekuschelt hatte und es ihre Haare waren, die mich so kitzelten. Ich strich ihr sie Haare aus dem Gesicht und sah sie an. Mein Gott, war die schönâ¦Ich wollte aufstehen, um Frühstück zu machen, doch da wachte sie auch auf.
âHä? Wasân los? Isses schon Sseit?â
âWofür?â
Sie sah mich an und fing an zu lächeln.
âZum Aufstehen.â
âIch wollte gerade Frühstück machen.â
âOh. Ja, warte, ich helf dir.â
Und sie stand auch auf und wir frühstückten zusammenâ¦Das Frühstück schmeckte an diesem Morgen besonders leckerâ¦
Hilfe! Wo ist mein Sarkasmus?! Ich bin ein Weichei geworden! Ein schnulziges Weichei! Nein! Hoffentlich kommt das wiederâ¦
das wars! fb nicht vergessen ^^
lg, mimi
soo...heute ist morgen und ich hab nen neuen teil fertig!
hier isser! und ich glaube, es ist kein einziges mal sarkasmus drin. *michschäm* aber das kommt wieder...
viel spaÃ! und wie immer: bitte um fb!
Teil 14
âOh, hi Rebecca!â
âHi Dave.â
âWillstâ¦willst du reinkommen?â
âKlar, gerne!â
Und sie schwebte an mit vorbei ins Diner. Also, nein, sie schwebte nicht, aber es sah so aus.
âWillst du was trinken?â
âJa, warum nicht.â
âCola? Kaffee? â â
âCola ist gut.â
Mein Gott! Warum war ich nur so redegewandt! Sie musste ja was weià ich von mir denken! Ich stellte noch schnell zwei Stühle wieder von einem Tisch runter und ging dann in die Küche. Dort blieb ich dann einen Moment stehen, um durchzuatmen.
âDave, da drauÃen sitzt ein hübsches Mädchen. Also benimm dich gefälligst anständig und redest nicht immer soân Schrott!â
Jaja, inneres Ich. Ich werde es versuchen.
Lächelnd und mit zwei Colagläsern kam ich wieder aus der Küche. Rebecca hatte sich inzwischen hingesetzt.
âIst das dein Diner?â
Schön wärâs.
âNe, das gehörtâ¦alsoâ¦nein, ich bin nur Aushilfe, weil der Luke â dem gehört das â also der hatte irgendwas am Herzen und darf deshalb nicht arbeiten.â
âAch, deshalb musstest du letztens so schnell weg?â
âJa.â
Stille. Denk nach Dave!
âJaaâ¦und was treibt dich nach Stars Hollow?â
âDu.â
Geil!
âIch?â
âJa, ich wollte dich gerne wieder sehen. Weil das letztens so ein schöner Abend warâ¦â
âWowâ¦ich fand ihn auch schönâ¦sehr schön sogar (die letzten drei Wörter hatte ich nur genuschelt)â¦und, ähm, was sagen deine Eltern dazu?
âDie haben mich sogar hergefahren. Ich hab ihnen gesagt, dass ich hier nen Freund hab, bei dem ich übernachten kannâ¦kann ich doch, oder?â
Etwas Unsicherheit schwang in ihrer Stimme mit.
âJa. Klar! Allerdingsâ¦also du kannst sogar das Bett haben â wenn du willst.â
âDanke. Aber mir reicht auch ne Couch. Also, nicht dass ich dich jetzt aus deinem Bett vertreibe und â â
âAch Quatsch! Die Couch nehm ich schon.â
âIch will wirklich nicht, dass du wegen mir auf der Couch schlafen musst!â
âJa. Ich aber. Und deshalb bekommst du das Bett.â
âOhâ¦ok.â
Wir redeten noch bis drei Uhr und gingen dann schlafen.
Aber mitten in der Nacht, als ich gerade auf der tollen Couch mit einer noch tollen Wolldecke lag, wachte ich plötzlich auf, weil Rebecca zu mir unter die Decke kroch.
âMir ist kalt.â
âDann komm.â
Ich rückte noch ein Stück zur Seite und sie legte sie legte sich neben mich. Das war die schönste Nacht meines Lebensâ¦
Am nächsten Morgen machte ich auf, weil mich irgendwas an der Nase kitzelte.
âEy.â
Ich wischte das Etwas, was mich so kitzelte, weg. Aber es kam wieder. Ich machte die Augen auf und sah, dass Rebecca sich ganz nah an mich rangekuschelt hatte und es ihre Haare waren, die mich so kitzelten. Ich strich ihr sie Haare aus dem Gesicht und sah sie an. Mein Gott, war die schönâ¦Ich wollte aufstehen, um Frühstück zu machen, doch da wachte sie auch auf.
âHä? Wasân los? Isses schon Sseit?â
âWofür?â
Sie sah mich an und fing an zu lächeln.
âZum Aufstehen.â
âIch wollte gerade Frühstück machen.â
âOh. Ja, warte, ich helf dir.â
Und sie stand auch auf und wir frühstückten zusammenâ¦Das Frühstück schmeckte an diesem Morgen besonders leckerâ¦
Hilfe! Wo ist mein Sarkasmus?! Ich bin ein Weichei geworden! Ein schnulziges Weichei! Nein! Hoffentlich kommt das wiederâ¦
das wars! fb nicht vergessen ^^
lg, mimi