29.07.2005, 18:59
Danke für euer FB! Habe mich sehr darüber gefreut! Hier der nächste Teil!
Teil 3: Was will ich?
Rory nahm Jess Hand unter ihrem Shirt weg. Sie wollte nicht weiter gehen, als küssen. Damals, bevor Jess verschwunden war, da wollte sie. Aber jetzt, nein. Rory wusste nicht warum das so war. Sie fragte es sich die ganze Zeit und auch Jess merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte.
"Hey, was ist denn los?", fragte er sie und setzte sich auf. "Ich...ich weià auch nicht. Lass es uns heute erstmal so belassen, ok?"
Sie sah Jess an, dass er sehr enttäuscht war, doch er nickte. Irgendwie tat er ihr Leid, aber sie konnte ja auch nichts dagegen machen.
Um die Stimmung wieder etwas auf zu lockern ging sie in die Küche und holte etwas zu trinken. Als sie wiederkam hatte Jess sich lässig auf die Couch gesetzt.
Rory lieà sich neben ihm nieder und er legte seinen Arm um ihre Schulter.
Rory war erstaunt darüber, wie sehr ihr das gefiel. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. In diesem Moment genoss sie einfach nur seine Nähe. Die Beiden regten sich nicht und saÃen einfach nur da. Das hatten sie noch nie getan. Irgendwann machte Rory die Augen auf. Sie lächelte Jess an.
"Du solltest jetzt besser gehen, Mum kommt bestimmt gleich wieder.", sagte sie. Jess guckte erst komisch, willigte dann aber ein. "Ok, bye." Er gab ihr noch einen Kuss und verschwand dann.
Rory blieb verstört zurück. War sie jetzt wieder mit Jess zusammen? Rory wusste es nicht. Sie wusste auch nicht, ob sie mit Jess zusammen sein wollte. Klar, sie hatte es genossen und er hatte ihr schon gefehlt. Aber Rory konnte ihm nicht verzeihen. Noch nicht.
Sie wusste aber jetzt, was sie mit Dean machen sollte. Entschlossen griff Rory zum Telefon und wählte seine Nummer.
"Hallo, Dean hier?"
"Hi, hier ist Rory."
"Rory!", rief Dean.
"Ich, ich muss dir was sagen Dean."
"Eigentlich wollte ich dir was sagen, aber ok, du zuerst."
"Also, naja.", Rory wusste nicht genau, wie sie es ausdrücken sollte, "Das was zwischen uns passiert ist, du weiÃt schon... es war falsch."
"Aber Rory!" ,Dean war sichtlich enttäuscht.
"Nein! Du bist mit Lindsay verheiratet und wir vergessen die Sache am Besten einfach."
Nach diesen Worten hängte Rory ein. Auch wenn nicht wusste was mit Jess war, sie wusste, dass es mit ihr und Dean nicht ging.
Rory ging zu Bett, doch an schlafen war nicht zu denken. Ihre Gedanken kreisten um den wirklich verrückten Abend. Was würde wohl noch kommen?
Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. âJa?â, Rory bemühte sich verschlafen zu klingen. Lorelai kam herein und setzte sich an Roryâs Bett.
Lorelai platzte sofort mit der Tür ins Haus. âIch habe Jess aus unserem Haus gehen sehen.â, sagte sie. âJa, er war hier.â, antwortete Rory. âUnd?â, wollte Lore wissen.
âWir haben uns geküsst, des Ãfteren.â âJa und?â, wiederholte sich Roryâs Mutter.
âWie und?â, fragte Rory. âHabt ihr miteinander geschlafen?â Rory antwortete ehrlich: âNein. Ich meine, er wollte und eigentlich wollte ich auch. Aber irgendwie wollte ich auch nicht. Ach ich weià auch nicht!â Lorelai gab sich leider noch immer nicht zufrieden: âUnd was ist jetzt mit Dean, ich meine immerhin habt ihr miteinander geschlafen!â
Rory seufzte. âIch habe ihn angerufen und gesagt, dass es nicht geht weil er verheiratet ist.â Lorelai lächelte stolz. âDas war sehr vernünftig. Gute Nacht mein Schatz.â Sie gab Rory einen Kuss auf die Stirn und verschwand.
Rory legte sich wieder hin und wälzte sich hin und her. Sie konnte nicht schlafen. Die ganze Nacht lang blieb sie wach und am nächsten Morgen tapste sie müde aus dem Bett.
âMum! Lukeâs!â, rief sie, nachdem sie sich angezogen hatte und Lore kam natürlich mit ins Diner.
Im Diner angekommen bestellten sich die 2 Kaffee, doch recht schnell lieà Lore Rory alleine und ging mit Luke in seine Wohnung. Da jemand bedienen musste, schickte Luke Jess runter.
Dieser ging sofort zu Rory, die am Tresen saà und Kaffee trank und küsste sie. âHey duâ, sagte er und lächelte. Rory wusste nicht, was sie tun sollte und lächelte zurück. Doch ihre Augen blieben kalt. Jess bemerkte dies Gott sei dank nicht, aber Rory war mehr als unwohl in ihrer Haut. Für Jess sind wir also wieder zusammen, dachte sie. Aber wollte sie mit Jess zusammen sein? Immer noch hatte Rory Zweifel. Um in keine peinliche Situation zu kommen verabschiedete Rory sich schnell. Wieder küssten sich die Beiden.
Einerseits genoss Rory diesen Kuss sehr, aber andererseits war ihr mulmig. Sie hatte das Gefühl, als ob es falsch war ihn zu küssen.
Bevor Rory fuhr sagte sie noch ihrer Mum Tschüss und dann stieg sie in ihr Auto.
Auf der doch etwas längeren Autofahrt nach Yale dachte Rory wieder über ihr Liebesleben nach. Aber genauso wie in der letzten, schlaflosen Nacht kam sie zu keinem Ergebnis.
In Yale angekommen brachte Rory ihre Taschen ins Wohnheim und ging dann durch einen Korridor, auf dem Weg zur Cafeteria, denn sie hatte Hunger. Warum sie im Diner nichts gegessen hatte, wusste sie selbst nicht. Rory kramte, immer noch auf dem Weg, ihr Handy raus und schickte ihrer Mum eine Sms, dass sie gut angekommen war.
Auf einmal stieà sie mit jemandem zusammen. âOh, Entschuldigungâ, wollte sie sagen, doch sie kam nur bis tsch. Danach brach sie ab, denn die Person mit der sie zusammengestoÃen war, war Tristanâ¦.
Teil 3: Was will ich?
Rory nahm Jess Hand unter ihrem Shirt weg. Sie wollte nicht weiter gehen, als küssen. Damals, bevor Jess verschwunden war, da wollte sie. Aber jetzt, nein. Rory wusste nicht warum das so war. Sie fragte es sich die ganze Zeit und auch Jess merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte.
"Hey, was ist denn los?", fragte er sie und setzte sich auf. "Ich...ich weià auch nicht. Lass es uns heute erstmal so belassen, ok?"
Sie sah Jess an, dass er sehr enttäuscht war, doch er nickte. Irgendwie tat er ihr Leid, aber sie konnte ja auch nichts dagegen machen.
Um die Stimmung wieder etwas auf zu lockern ging sie in die Küche und holte etwas zu trinken. Als sie wiederkam hatte Jess sich lässig auf die Couch gesetzt.
Rory lieà sich neben ihm nieder und er legte seinen Arm um ihre Schulter.
Rory war erstaunt darüber, wie sehr ihr das gefiel. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. In diesem Moment genoss sie einfach nur seine Nähe. Die Beiden regten sich nicht und saÃen einfach nur da. Das hatten sie noch nie getan. Irgendwann machte Rory die Augen auf. Sie lächelte Jess an.
"Du solltest jetzt besser gehen, Mum kommt bestimmt gleich wieder.", sagte sie. Jess guckte erst komisch, willigte dann aber ein. "Ok, bye." Er gab ihr noch einen Kuss und verschwand dann.
Rory blieb verstört zurück. War sie jetzt wieder mit Jess zusammen? Rory wusste es nicht. Sie wusste auch nicht, ob sie mit Jess zusammen sein wollte. Klar, sie hatte es genossen und er hatte ihr schon gefehlt. Aber Rory konnte ihm nicht verzeihen. Noch nicht.
Sie wusste aber jetzt, was sie mit Dean machen sollte. Entschlossen griff Rory zum Telefon und wählte seine Nummer.
"Hallo, Dean hier?"
"Hi, hier ist Rory."
"Rory!", rief Dean.
"Ich, ich muss dir was sagen Dean."
"Eigentlich wollte ich dir was sagen, aber ok, du zuerst."
"Also, naja.", Rory wusste nicht genau, wie sie es ausdrücken sollte, "Das was zwischen uns passiert ist, du weiÃt schon... es war falsch."
"Aber Rory!" ,Dean war sichtlich enttäuscht.
"Nein! Du bist mit Lindsay verheiratet und wir vergessen die Sache am Besten einfach."
Nach diesen Worten hängte Rory ein. Auch wenn nicht wusste was mit Jess war, sie wusste, dass es mit ihr und Dean nicht ging.
Rory ging zu Bett, doch an schlafen war nicht zu denken. Ihre Gedanken kreisten um den wirklich verrückten Abend. Was würde wohl noch kommen?
Plötzlich klopfte es an ihrer Tür. âJa?â, Rory bemühte sich verschlafen zu klingen. Lorelai kam herein und setzte sich an Roryâs Bett.
Lorelai platzte sofort mit der Tür ins Haus. âIch habe Jess aus unserem Haus gehen sehen.â, sagte sie. âJa, er war hier.â, antwortete Rory. âUnd?â, wollte Lore wissen.
âWir haben uns geküsst, des Ãfteren.â âJa und?â, wiederholte sich Roryâs Mutter.
âWie und?â, fragte Rory. âHabt ihr miteinander geschlafen?â Rory antwortete ehrlich: âNein. Ich meine, er wollte und eigentlich wollte ich auch. Aber irgendwie wollte ich auch nicht. Ach ich weià auch nicht!â Lorelai gab sich leider noch immer nicht zufrieden: âUnd was ist jetzt mit Dean, ich meine immerhin habt ihr miteinander geschlafen!â
Rory seufzte. âIch habe ihn angerufen und gesagt, dass es nicht geht weil er verheiratet ist.â Lorelai lächelte stolz. âDas war sehr vernünftig. Gute Nacht mein Schatz.â Sie gab Rory einen Kuss auf die Stirn und verschwand.
Rory legte sich wieder hin und wälzte sich hin und her. Sie konnte nicht schlafen. Die ganze Nacht lang blieb sie wach und am nächsten Morgen tapste sie müde aus dem Bett.
âMum! Lukeâs!â, rief sie, nachdem sie sich angezogen hatte und Lore kam natürlich mit ins Diner.
Im Diner angekommen bestellten sich die 2 Kaffee, doch recht schnell lieà Lore Rory alleine und ging mit Luke in seine Wohnung. Da jemand bedienen musste, schickte Luke Jess runter.
Dieser ging sofort zu Rory, die am Tresen saà und Kaffee trank und küsste sie. âHey duâ, sagte er und lächelte. Rory wusste nicht, was sie tun sollte und lächelte zurück. Doch ihre Augen blieben kalt. Jess bemerkte dies Gott sei dank nicht, aber Rory war mehr als unwohl in ihrer Haut. Für Jess sind wir also wieder zusammen, dachte sie. Aber wollte sie mit Jess zusammen sein? Immer noch hatte Rory Zweifel. Um in keine peinliche Situation zu kommen verabschiedete Rory sich schnell. Wieder küssten sich die Beiden.
Einerseits genoss Rory diesen Kuss sehr, aber andererseits war ihr mulmig. Sie hatte das Gefühl, als ob es falsch war ihn zu küssen.
Bevor Rory fuhr sagte sie noch ihrer Mum Tschüss und dann stieg sie in ihr Auto.
Auf der doch etwas längeren Autofahrt nach Yale dachte Rory wieder über ihr Liebesleben nach. Aber genauso wie in der letzten, schlaflosen Nacht kam sie zu keinem Ergebnis.
In Yale angekommen brachte Rory ihre Taschen ins Wohnheim und ging dann durch einen Korridor, auf dem Weg zur Cafeteria, denn sie hatte Hunger. Warum sie im Diner nichts gegessen hatte, wusste sie selbst nicht. Rory kramte, immer noch auf dem Weg, ihr Handy raus und schickte ihrer Mum eine Sms, dass sie gut angekommen war.
Auf einmal stieà sie mit jemandem zusammen. âOh, Entschuldigungâ, wollte sie sagen, doch sie kam nur bis tsch. Danach brach sie ab, denn die Person mit der sie zusammengestoÃen war, war Tristanâ¦.
Urlaub vom 01.10.05-09.10.05