01.08.2005, 21:34
@Jule,Jersey und Lavaaaza: Doch kann ich *g*
Danke an alle fürs Feddback und hier der neue Teil:
Teil 5: Neiigkeiten
"Wieso sollte ich nicht wissen, was ich tue? Ich weià es ganz genau.", fragte Rory verwirrt. "Nein, du weiÃt es nicht. Früher konntest du gar nicht lange genug warten und jetzt überstürzt du alles."
Rory setzte sich auf. "Ach Jess..." "Was?" "Nichts. Ich kann bloà nicht glauben, dass du mich ablehnst.", sie seufzte.
"Rory ich lehne dich nicht ab, bestimmt nicht! Aber du wolltest, dass dein 1.Mal etwas ganz besonderes wird und jetzt, jetzt gehst du es an, als wäre es nur n schneller Quickie.", sagte Jess etwas besorgt.
"Ja, das wollte ich.", Rory seufzte. "Und, willst du es immer noch?", fragte Jess.
Rory seufzte wiederholt. "Ich wünschte, es wäre etwas Besonderes gewesen."
"Es wäre? Habe ich etwas verpasst?", hakte Jess nach.
"Ja, das hast du, leider. Es ist passiert. Ganz plötzlich, total unromantisch. Einfach furchtbar.", Rory quälte sich nahezu an bei dem Gedanken daran.
Jess war geschockt. Klar, er war abgehauen und hatte sie zurück gelassen. Auch klar, sie konnte ihm nicht ewig nachtrauern und auf ihn warten, doch für ihn war Rory die groÃe Liebe.
"Wer?" ,fragte er deshalb nur, deutlich in schlechter Stimmung. Als diese Frage kam, druckste Rory erst etwas rum, rückte dann aber mit der Wahrheit raus: "Dean" "Dean?" , Jess schrie es schon fast. "Sorry, aber ich kann das nicht.", mit diesen Worten rauschte Jess ab und lieà eine völlig aufgelöste Rory zurück. Sie fing an zu schluchzen und kurze Zeit später war ihr Kissen schon durchnässt. Sie hätte es ihm nicht sagen dürfen! Jetzt war er weg und würde wahrscheinlich auch nicht mehr wiederkommen. Sie hatte ihn verletzt, als sie Jess gesagt hatte, dass Dean derjenige war, der sie entjungfert hatte.
Rory gab sich noch einer Weile diesen schrecklichen Gedanken hin und stand dann mit einem Kloà im Hals auf. Dann ging sie ins Badezimmer um sich wieder her zu richten. Viel konnte sie nicht ausrichten, aber es war ihr egal. Zumindest in diesem Moment.
Was Rory jetzt brauchte, waren ihre Drogen. So ging sie also und kaufte sich welche. Genüsslich trank sie einen Schluck des wunderbaren Gebräus, welches sich Kaffee nannte. Kaffe half ihr immer sie zumindest ein bisschen auf zu bauen. Da es ihr jetzt besonders schlecht ging, nahm sie gleich 3 Kaffee mit und machte sich auf den Weg zurück ins Wohnheim. Die Betonung lag auf machte. Denn ankommen tat sie vorerst nicht.
Paris war ihr über den Weg gelaufen. Sie war wieder in Yale, einen Tag früher als erwartet. Als Rory sie schon sah, schwante ihr nichts Gutes. Und ihre Vorahnung bestätigte sich prompt: âRory. Was willst du mit drei Bechern Kaffee?â, sagte sie vorwurfsvoll und umarmte Rory stürmisch. âAber egal, deine Sacheâ, plapperte sie gleich munter weiter, âdu wirst nicht glauben, was ich für Neuigkeiten habe!â
Rory, etwas genervt von Paris guter Laune: âIch kannâs kaum erwarten.â Paris, die nicht gemerkt hatte wie ironisch die Aussage war, verkündete fröhlich: âTristan und ich bekommen ein Baby! Und er geht auch nach Yale!â Sie strahlte bei diesen Worten. Man musste Paris verknallt sein.
Die nun sichtlich genervte Rory meinte nur âAhaâ und dackelte mit ihren drei Bechern Kaffee ab. Paris lief ihr hinterher. âHey Rory! Freust du dich denn gar nicht für mich?â, fragte sie etwas enttäuscht. âDoch natürlichâ, sagte Rory und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. Sie zwang sich kurz zu einem Lächeln und ging dann weiter.
Paris hatte sich nun zufrieden gegeben. Wohl kaum weil Rory so überzeugend gewesen war, im Gegenteil, nein. Sie hatte Tristan entdeckt und rief nun durch ganz Yale: âTristan! Hey, warte!â
Muss Liebe schön sein!, dachte Rory nur und beendete endlich ihren Weg zum Wohnheim. Dort angekommen tauschte sie erstmal den nassen Kissenbezug gegen einen trockenen und setzte sich dann mit einem Buch und inzwischen nur noch 2 Bechern Kaffee aufs Bett.
Lange las sie in ihrem Buch und Kaffee hatte sie schon lange keinen mehr, als ihr Handy klingelte.
âRory Gilmore.â, meldete sie sich.
âHi Rory. Hier ist Mumilein.â, sagte eine fröhliche Stimme am andere Ende der Leitung.
âAch, Hey Mum.â
âDu wirst nicht glauben, was ich für tolle Neuigkeiten habe!â
âSag bloà nicht du bist schwanger.â, meinte Rory.
âDoch. Genau das wollte ich dir gerade mitteilen.â
âDas ist nicht dein Ernst, oder?â
âNein, natürlich nicht. Aber meine Neuigkeit ist genauso gut.â
âWas ist denn?â, fragte Rory nun neugieriger als zuvor.
âIch werdeâ¦.
Danke an alle fürs Feddback und hier der neue Teil:
Teil 5: Neiigkeiten
"Wieso sollte ich nicht wissen, was ich tue? Ich weià es ganz genau.", fragte Rory verwirrt. "Nein, du weiÃt es nicht. Früher konntest du gar nicht lange genug warten und jetzt überstürzt du alles."
Rory setzte sich auf. "Ach Jess..." "Was?" "Nichts. Ich kann bloà nicht glauben, dass du mich ablehnst.", sie seufzte.
"Rory ich lehne dich nicht ab, bestimmt nicht! Aber du wolltest, dass dein 1.Mal etwas ganz besonderes wird und jetzt, jetzt gehst du es an, als wäre es nur n schneller Quickie.", sagte Jess etwas besorgt.
"Ja, das wollte ich.", Rory seufzte. "Und, willst du es immer noch?", fragte Jess.
Rory seufzte wiederholt. "Ich wünschte, es wäre etwas Besonderes gewesen."
"Es wäre? Habe ich etwas verpasst?", hakte Jess nach.
"Ja, das hast du, leider. Es ist passiert. Ganz plötzlich, total unromantisch. Einfach furchtbar.", Rory quälte sich nahezu an bei dem Gedanken daran.
Jess war geschockt. Klar, er war abgehauen und hatte sie zurück gelassen. Auch klar, sie konnte ihm nicht ewig nachtrauern und auf ihn warten, doch für ihn war Rory die groÃe Liebe.
"Wer?" ,fragte er deshalb nur, deutlich in schlechter Stimmung. Als diese Frage kam, druckste Rory erst etwas rum, rückte dann aber mit der Wahrheit raus: "Dean" "Dean?" , Jess schrie es schon fast. "Sorry, aber ich kann das nicht.", mit diesen Worten rauschte Jess ab und lieà eine völlig aufgelöste Rory zurück. Sie fing an zu schluchzen und kurze Zeit später war ihr Kissen schon durchnässt. Sie hätte es ihm nicht sagen dürfen! Jetzt war er weg und würde wahrscheinlich auch nicht mehr wiederkommen. Sie hatte ihn verletzt, als sie Jess gesagt hatte, dass Dean derjenige war, der sie entjungfert hatte.
Rory gab sich noch einer Weile diesen schrecklichen Gedanken hin und stand dann mit einem Kloà im Hals auf. Dann ging sie ins Badezimmer um sich wieder her zu richten. Viel konnte sie nicht ausrichten, aber es war ihr egal. Zumindest in diesem Moment.
Was Rory jetzt brauchte, waren ihre Drogen. So ging sie also und kaufte sich welche. Genüsslich trank sie einen Schluck des wunderbaren Gebräus, welches sich Kaffee nannte. Kaffe half ihr immer sie zumindest ein bisschen auf zu bauen. Da es ihr jetzt besonders schlecht ging, nahm sie gleich 3 Kaffee mit und machte sich auf den Weg zurück ins Wohnheim. Die Betonung lag auf machte. Denn ankommen tat sie vorerst nicht.
Paris war ihr über den Weg gelaufen. Sie war wieder in Yale, einen Tag früher als erwartet. Als Rory sie schon sah, schwante ihr nichts Gutes. Und ihre Vorahnung bestätigte sich prompt: âRory. Was willst du mit drei Bechern Kaffee?â, sagte sie vorwurfsvoll und umarmte Rory stürmisch. âAber egal, deine Sacheâ, plapperte sie gleich munter weiter, âdu wirst nicht glauben, was ich für Neuigkeiten habe!â
Rory, etwas genervt von Paris guter Laune: âIch kannâs kaum erwarten.â Paris, die nicht gemerkt hatte wie ironisch die Aussage war, verkündete fröhlich: âTristan und ich bekommen ein Baby! Und er geht auch nach Yale!â Sie strahlte bei diesen Worten. Man musste Paris verknallt sein.
Die nun sichtlich genervte Rory meinte nur âAhaâ und dackelte mit ihren drei Bechern Kaffee ab. Paris lief ihr hinterher. âHey Rory! Freust du dich denn gar nicht für mich?â, fragte sie etwas enttäuscht. âDoch natürlichâ, sagte Rory und nahm einen groÃen Schluck Kaffee. Sie zwang sich kurz zu einem Lächeln und ging dann weiter.
Paris hatte sich nun zufrieden gegeben. Wohl kaum weil Rory so überzeugend gewesen war, im Gegenteil, nein. Sie hatte Tristan entdeckt und rief nun durch ganz Yale: âTristan! Hey, warte!â
Muss Liebe schön sein!, dachte Rory nur und beendete endlich ihren Weg zum Wohnheim. Dort angekommen tauschte sie erstmal den nassen Kissenbezug gegen einen trockenen und setzte sich dann mit einem Buch und inzwischen nur noch 2 Bechern Kaffee aufs Bett.
Lange las sie in ihrem Buch und Kaffee hatte sie schon lange keinen mehr, als ihr Handy klingelte.
âRory Gilmore.â, meldete sie sich.
âHi Rory. Hier ist Mumilein.â, sagte eine fröhliche Stimme am andere Ende der Leitung.
âAch, Hey Mum.â
âDu wirst nicht glauben, was ich für tolle Neuigkeiten habe!â
âSag bloà nicht du bist schwanger.â, meinte Rory.
âDoch. Genau das wollte ich dir gerade mitteilen.â
âDas ist nicht dein Ernst, oder?â
âNein, natürlich nicht. Aber meine Neuigkeit ist genauso gut.â
âWas ist denn?â, fragte Rory nun neugieriger als zuvor.
âIch werdeâ¦.
Urlaub vom 01.10.05-09.10.05