02.08.2005, 18:03
so Leute sorry das jetzt erst der teil kommt ich hab leider groÃe Probleme mit meinem I-net gehabt, deswegen war ich auch bei meiner Tante gestern, konnte dort aber den Teil auch net posten, soory!! aber deshalb hier ganz viel Rory und Jess HEAGTL eure jutschie
Zu Hause angekommen, machten es sich die zwei auf dem Sofa bequem und schalteten den Fernseher ein, sie zappten durch sämtliche Programme, doch überall lief nur Mist.
Sie entschieden sich dann für die Nachrichten.
Die Nachrichtensprecherin erzählte gerade von einem Mädchen, welches durch das chatten getötet wurde. So verfielen die beiden in ein ziemlich gutes Gespräch.
,, WeiÃt du ich kann nicht verstehen, wie Mädchen in meinem Alter sich auf Jungs einlassen die sie nicht einmal kennen, ich meine es gibt doch so viele Möglichkeiten einen Mann kennen zu lernen, warum dann um Gottes Willen lassen sie sich auf ihnen völlig unbekannte Personen ein.â Rory redete sich in Rage, Jess hörte sich alles geduldig an.
,, Oh Mann du kannst ja redenâ, grinste Jess verschmitzt.
,, Endschuldige, das ich dich gelangweilt habe, das war nicht meine Absichtâ, meinte sie etwas enttäuscht und wollte aufstehen.
Doch da kam ihr Jess zuvor, sanft packte er sie an den Händen.
Rory durchzuckte es blitzartig als sie Jess sanfte Haut auf ihrer spürte, sie sah Jess nur an und versank in seinen wunderbaren Augen.
Sie stammelte nur daher,, was, was ist, was machst du da Jessâ
,, Was soll ich denn machen?â grinste er verschmitzt.
Schnell versuchte Rory wieder ein klaren Gedanken zu fassen und meinte,, ich muss mich anziehen Dean er, wir gehen zusammen ausâ.
Enttäuscht lies Jess von ihr ab,, Gut, dann werde ich auch ne Runde um die Häuser ziehenâ, versuchte er es zu überspielen.
,, Okayâ, meinte Rory knapp und ging in ihr Zimmer.
Dort angekommen lies sie sich schluchzend an die Türe fallen.
° was ist nur los mit dir Rory Gilmore, wie kannst du dich nur in einen Jungen verlieben, denn du erst ein paar Tage kennst?. Du tust damit allen nur weh, Dean und Mum, die dich über alles lieben° schoss es ihr durch den Kopf.
Auch Jess ging es nicht anders, dieses Mädchen hatte ihm den Kopf verdreht er wollte nicht mehr in ihrer Nähe sein, es tat ihm weh sie nur sehen zu müssen wenn sie Dean küsste.
Schnell schnappte er sich seine Jacke und verschwand aus der Tür. Um den Kopf frei zu bekommen.
Nachdem sich auch Rory fertig angezogen hatte und Dean an der Tür stand, verlies sie mit einem festen Endschluss das Gilmore Haus.
,, Hi, Schatzâ, Dean begrüÃte sie mit einem stürmischen Kuss, welchen sie nur zaghaft erwiderte.
Danach traten sie ihren Weg an.
Dean führte sie zum Pavillon, wo er alles wunderschön mit brennenden Kerzen dekoriert hatte.
Er führte seine Freundin galant an ihren Platz und bot ihr etwas zu Essen an.
Etwas verunsichert biss sie in den Burger vor ihr.
Dauernd schoss ihr der Entschluss durch den Kopf, welchen sie heute erfasst hatte.
Doch sie war sich sicher dass dadurch alles besser sein würde.
Sie saÃen wahrscheinlich schon eine Stunde dort, biss Rory endlich meinte,, Dean wir müssen redenâ.
,, Was gibtâs den SüÃe?â, fragte Dean etwas unsicher.
,, Ich, ich muss dir was erklärenâ, stammelte die Gilmore.
,, He was ist denn du kannst mir doch alles sagen, ich liebe dich dochâ, sorgte sich Dean um Rory.
,, Dean ich, ichâ¦.â, eine Träne kullerte an Rorys Wange hinab.
,, Ich, ich liebe dich nicht mehrâ, brach es plötzlich so aus ihr hinaus.
,, Was?, Rory das kann doch nicht dein Ernst sein?â, Dean sah sie erschrocken an.
,, Doch Dean das ist esâ, verlegen schaute Rory auf den Boden, sie schämte sich so sehr für ihre Worte.
Stille. Dean wagte kein weiteres Wort zu sagen, zu groà war der Schock, die Liebe seines Lebens hatte ihn zu tiefste gekränkt.
Nach einer kurzen Zeit sah sie ihm in die Augen.
,, Ich weià nicht Dean, ich hab mir schon die längste Zeit was vorgemacht, ich versteh doch selbst nicht was los istâ, seufzte Rory.
,, Rory, hör zu lass uns jetzt nicht aufgeben, mit der zeit kommen die Gefühle doch wiederâ, versuchte sie Dean zu beruhigen.
,, Nein Dean das hab ich auch gedacht, aber ich will dir nicht mehr länger weh tun, ich will nicht länger mehr mit deinen Gefühlen spielen, es ist besser so glaub mir, sie könnte deutlich den Schmerz in seinen Augen sehen.
,, Es ist wegen ihm, hab ich Rechtâ, wollte er wissen.
,, Nein, Dean das ist es nicht nur, ich hab das schon vor Jess gewusstâ, mit diesen Worten lief sie heulend davon und lies einen verzweifelten Dean zurück.
Rory lief so schnell sie konnte nach Hause, sie wollte endlich bei ihm sein, sie wusste dass auch Jess etwas für sie empfand.
Als sie die Türe des Hauses öffnete, überkam sie ein riesiger Schreck.
Da auf der Couch lag Jess wild knutschend mit einem ihr völlig unbekannten Mädchen, seine Hände hatte er unter ihrem t-shirt.
,, Jessâ, kam es nur leise von ihr, wodurch Jess plötzlich auf sie blickte.
,, Rory, was tust du hier ich dachte du bist mit Dean unterwegsâ, kam es überrascht von ihm.
Das Mädchen neben ihm sah ihn nur wütend an,, ist das deine Freundin?â.
,, Neinâ, kam es aus Jess schnell, bevor Rory schluchzend aus dem Haus verschwand.
,, ScheiÃeâ, entfuhr es ihm nur schnell und rannte Rory nach, ehe auch das Mädchen das Haus verlieÃ.
Rory war an der Brücke angekommen, warum hatte sie nur mit Dean Schluss gemacht? Vielleicht hätte es doch noch mal geklappt, versuchte sich Rory mit dem Gedanken zu beruhigen. Denn sie hatte sich wohl in Jess und seine Gefühlen für sich getäuscht. Doch sie wusste sehr wohl das es Dean gegenüber nur fair war mit ihm Schluss zu machen, sie wollte ihn einfach nicht unglücklich machen.
Zu Hause angekommen, machten es sich die zwei auf dem Sofa bequem und schalteten den Fernseher ein, sie zappten durch sämtliche Programme, doch überall lief nur Mist.
Sie entschieden sich dann für die Nachrichten.
Die Nachrichtensprecherin erzählte gerade von einem Mädchen, welches durch das chatten getötet wurde. So verfielen die beiden in ein ziemlich gutes Gespräch.
,, WeiÃt du ich kann nicht verstehen, wie Mädchen in meinem Alter sich auf Jungs einlassen die sie nicht einmal kennen, ich meine es gibt doch so viele Möglichkeiten einen Mann kennen zu lernen, warum dann um Gottes Willen lassen sie sich auf ihnen völlig unbekannte Personen ein.â Rory redete sich in Rage, Jess hörte sich alles geduldig an.
,, Oh Mann du kannst ja redenâ, grinste Jess verschmitzt.
,, Endschuldige, das ich dich gelangweilt habe, das war nicht meine Absichtâ, meinte sie etwas enttäuscht und wollte aufstehen.
Doch da kam ihr Jess zuvor, sanft packte er sie an den Händen.
Rory durchzuckte es blitzartig als sie Jess sanfte Haut auf ihrer spürte, sie sah Jess nur an und versank in seinen wunderbaren Augen.
Sie stammelte nur daher,, was, was ist, was machst du da Jessâ
,, Was soll ich denn machen?â grinste er verschmitzt.
Schnell versuchte Rory wieder ein klaren Gedanken zu fassen und meinte,, ich muss mich anziehen Dean er, wir gehen zusammen ausâ.
Enttäuscht lies Jess von ihr ab,, Gut, dann werde ich auch ne Runde um die Häuser ziehenâ, versuchte er es zu überspielen.
,, Okayâ, meinte Rory knapp und ging in ihr Zimmer.
Dort angekommen lies sie sich schluchzend an die Türe fallen.
° was ist nur los mit dir Rory Gilmore, wie kannst du dich nur in einen Jungen verlieben, denn du erst ein paar Tage kennst?. Du tust damit allen nur weh, Dean und Mum, die dich über alles lieben° schoss es ihr durch den Kopf.
Auch Jess ging es nicht anders, dieses Mädchen hatte ihm den Kopf verdreht er wollte nicht mehr in ihrer Nähe sein, es tat ihm weh sie nur sehen zu müssen wenn sie Dean küsste.
Schnell schnappte er sich seine Jacke und verschwand aus der Tür. Um den Kopf frei zu bekommen.
Nachdem sich auch Rory fertig angezogen hatte und Dean an der Tür stand, verlies sie mit einem festen Endschluss das Gilmore Haus.
,, Hi, Schatzâ, Dean begrüÃte sie mit einem stürmischen Kuss, welchen sie nur zaghaft erwiderte.
Danach traten sie ihren Weg an.
Dean führte sie zum Pavillon, wo er alles wunderschön mit brennenden Kerzen dekoriert hatte.
Er führte seine Freundin galant an ihren Platz und bot ihr etwas zu Essen an.
Etwas verunsichert biss sie in den Burger vor ihr.
Dauernd schoss ihr der Entschluss durch den Kopf, welchen sie heute erfasst hatte.
Doch sie war sich sicher dass dadurch alles besser sein würde.
Sie saÃen wahrscheinlich schon eine Stunde dort, biss Rory endlich meinte,, Dean wir müssen redenâ.
,, Was gibtâs den SüÃe?â, fragte Dean etwas unsicher.
,, Ich, ich muss dir was erklärenâ, stammelte die Gilmore.
,, He was ist denn du kannst mir doch alles sagen, ich liebe dich dochâ, sorgte sich Dean um Rory.
,, Dean ich, ichâ¦.â, eine Träne kullerte an Rorys Wange hinab.
,, Ich, ich liebe dich nicht mehrâ, brach es plötzlich so aus ihr hinaus.
,, Was?, Rory das kann doch nicht dein Ernst sein?â, Dean sah sie erschrocken an.
,, Doch Dean das ist esâ, verlegen schaute Rory auf den Boden, sie schämte sich so sehr für ihre Worte.
Stille. Dean wagte kein weiteres Wort zu sagen, zu groà war der Schock, die Liebe seines Lebens hatte ihn zu tiefste gekränkt.
Nach einer kurzen Zeit sah sie ihm in die Augen.
,, Ich weià nicht Dean, ich hab mir schon die längste Zeit was vorgemacht, ich versteh doch selbst nicht was los istâ, seufzte Rory.
,, Rory, hör zu lass uns jetzt nicht aufgeben, mit der zeit kommen die Gefühle doch wiederâ, versuchte sie Dean zu beruhigen.
,, Nein Dean das hab ich auch gedacht, aber ich will dir nicht mehr länger weh tun, ich will nicht länger mehr mit deinen Gefühlen spielen, es ist besser so glaub mir, sie könnte deutlich den Schmerz in seinen Augen sehen.
,, Es ist wegen ihm, hab ich Rechtâ, wollte er wissen.
,, Nein, Dean das ist es nicht nur, ich hab das schon vor Jess gewusstâ, mit diesen Worten lief sie heulend davon und lies einen verzweifelten Dean zurück.
Rory lief so schnell sie konnte nach Hause, sie wollte endlich bei ihm sein, sie wusste dass auch Jess etwas für sie empfand.
Als sie die Türe des Hauses öffnete, überkam sie ein riesiger Schreck.
Da auf der Couch lag Jess wild knutschend mit einem ihr völlig unbekannten Mädchen, seine Hände hatte er unter ihrem t-shirt.
,, Jessâ, kam es nur leise von ihr, wodurch Jess plötzlich auf sie blickte.
,, Rory, was tust du hier ich dachte du bist mit Dean unterwegsâ, kam es überrascht von ihm.
Das Mädchen neben ihm sah ihn nur wütend an,, ist das deine Freundin?â.
,, Neinâ, kam es aus Jess schnell, bevor Rory schluchzend aus dem Haus verschwand.
,, ScheiÃeâ, entfuhr es ihm nur schnell und rannte Rory nach, ehe auch das Mädchen das Haus verlieÃ.
Rory war an der Brücke angekommen, warum hatte sie nur mit Dean Schluss gemacht? Vielleicht hätte es doch noch mal geklappt, versuchte sich Rory mit dem Gedanken zu beruhigen. Denn sie hatte sich wohl in Jess und seine Gefühlen für sich getäuscht. Doch sie wusste sehr wohl das es Dean gegenüber nur fair war mit ihm Schluss zu machen, sie wollte ihn einfach nicht unglücklich machen.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr