02.08.2005, 18:04
So ihr liben, danke für euer liebes Fb, hoffe, der Teil ist auch so gut geworden, wie der letzte war.
küsschen jenny
*Jess*
âVerdammt!â, fauchte er, während er am Parkplatz des Motels gegen sein Auto trat.
Es wollte einfach nicht anspringen.
Doch er konnte nicht hier bleiben, denn er hatte ständig das Bild von Rory und Dean in seinem Kopf, es war, als hätte es sich eingebrannt, wie eine Tätowierung.
Und wieder trat er gegen das Auto, als würde er so irgendwas ändern könnte.
Und er war wütend.
Wütend auf Rory, Dean aber vor allem war er wütend auf sich selbst.
Ich hätts mir ja denken könnenâ¦
War ja klar, dass sie was mit Dean hat, mit wem denn auch sonst, wenn nicht mit diesem perfektenâ¦
Wieder trat er gegen den Wagen.
â¦schleimigenâ¦
Und wieder.
â¦Muttersöhnchen!
Und wieder trat er, diesmal mit aller Kraft, gegen den Wagen.
Es war erstaunlich, dass dieser noch intakt war.
Und ich dachte schon, sie wäre meinetwegen hierâ¦
Ich Idiot!
Und dann lauf ich ihr auch noch nach wie ein kleiner Hundâ¦
Verdammt!
Und wieder trat er gegen den Wagen, doch seine Tritte wurden immer schwächer.
Und plötzlich tauchte eine wesentliche Frage in seinem Unterbewusstsein auf, die er sich nicht stellen wollte.
Er konnte es nicht.
Es würde nur noch mehr wehtun.
*Rory*
Immer noch stand sie wie in Trance in dem Zimmer und starrte mit leerem Blick auf die Tür, die Jess nun schon vor einer Viertelstunde zugeschlagen hatte.
Und immer noch reagierte sie nicht auf Deans Fragen, oder überhaupt auf ihn.
Er war ihr egal.
Sollte er, nein, ganz Stars Hollow, die ganze Welt, doch denken, was sie wollte, es war ihr egal.
So egal.
Sie hatte gerade Jess verloren, und diesmal endgültig, da war sie sich ganz sicher.
Vermutlich ist er schon weg.
Weit weg.
Weg von mir, Dean und allen anderen.
Die Möglichkeit, dass er jetzt schon, wo sie immer noch hier stand weit weg war, konnte sie nicht begreifen.
Wollte sie auch gar nicht.
Und ihr Blick wurde wieder glasig, blieb aber leer.
Sie wusste nicht, wie lang sie noch so dagestanden war, bis sie endlich ins Bett fiel und einschlief.
Es war nicht wichtig.
Es war auch nicht wichtig, dass sie noch vollständig bekleidet war oder dass Dean auf der Couch schlief.
Wichtig war nur eins: Jess.
Doch nun hatte sie ihn verloren.
Und jetzt hatte sie eine solche Leere in sich, die sie sich nie vorstellen hätte können.
Doch sie tat das, was am Besten für sie war.
Sie schlief.
Sie schlief und brachte sich somit weit weg von dem Motel, Dean, und allen anderen.
Sie brachte sich zurück, zurück zu Jess.
küsschen jenny
*Jess*
âVerdammt!â, fauchte er, während er am Parkplatz des Motels gegen sein Auto trat.
Es wollte einfach nicht anspringen.
Doch er konnte nicht hier bleiben, denn er hatte ständig das Bild von Rory und Dean in seinem Kopf, es war, als hätte es sich eingebrannt, wie eine Tätowierung.
Und wieder trat er gegen das Auto, als würde er so irgendwas ändern könnte.
Und er war wütend.
Wütend auf Rory, Dean aber vor allem war er wütend auf sich selbst.
Ich hätts mir ja denken könnenâ¦
War ja klar, dass sie was mit Dean hat, mit wem denn auch sonst, wenn nicht mit diesem perfektenâ¦
Wieder trat er gegen den Wagen.
â¦schleimigenâ¦
Und wieder.
â¦Muttersöhnchen!
Und wieder trat er, diesmal mit aller Kraft, gegen den Wagen.
Es war erstaunlich, dass dieser noch intakt war.
Und ich dachte schon, sie wäre meinetwegen hierâ¦
Ich Idiot!
Und dann lauf ich ihr auch noch nach wie ein kleiner Hundâ¦
Verdammt!
Und wieder trat er gegen den Wagen, doch seine Tritte wurden immer schwächer.
Und plötzlich tauchte eine wesentliche Frage in seinem Unterbewusstsein auf, die er sich nicht stellen wollte.
Er konnte es nicht.
Es würde nur noch mehr wehtun.
*Rory*
Immer noch stand sie wie in Trance in dem Zimmer und starrte mit leerem Blick auf die Tür, die Jess nun schon vor einer Viertelstunde zugeschlagen hatte.
Und immer noch reagierte sie nicht auf Deans Fragen, oder überhaupt auf ihn.
Er war ihr egal.
Sollte er, nein, ganz Stars Hollow, die ganze Welt, doch denken, was sie wollte, es war ihr egal.
So egal.
Sie hatte gerade Jess verloren, und diesmal endgültig, da war sie sich ganz sicher.
Vermutlich ist er schon weg.
Weit weg.
Weg von mir, Dean und allen anderen.
Die Möglichkeit, dass er jetzt schon, wo sie immer noch hier stand weit weg war, konnte sie nicht begreifen.
Wollte sie auch gar nicht.
Und ihr Blick wurde wieder glasig, blieb aber leer.
Sie wusste nicht, wie lang sie noch so dagestanden war, bis sie endlich ins Bett fiel und einschlief.
Es war nicht wichtig.
Es war auch nicht wichtig, dass sie noch vollständig bekleidet war oder dass Dean auf der Couch schlief.
Wichtig war nur eins: Jess.
Doch nun hatte sie ihn verloren.
Und jetzt hatte sie eine solche Leere in sich, die sie sich nie vorstellen hätte können.
Doch sie tat das, was am Besten für sie war.
Sie schlief.
Sie schlief und brachte sich somit weit weg von dem Motel, Dean, und allen anderen.
Sie brachte sich zurück, zurück zu Jess.
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