02.08.2005, 18:05
Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich.
Sie traute sich nicht sich um zu drehen.
,, Roryâ, kam es nur leise von einer ihr bekannten Stimme.
Leicht blickte sie zu ihm.
Er stand gequält vor ihr.
,, Jessâ, entfuhr es ihr nur schnell.
,, Was tust du hier?â, fragte dieser und setzte sich neben sie.
,, Soll das ein Scherz sein, ich meine du machst in meinem Haus mit einem Mädchen vor meinen Augen rumâ, meinte sie wütend.
,, Rory, aber warum heulst du deswegen?â, kam es nur verwirrt von ihm.
,, Ich hab mit Dean Schluss gemachtâ, schoss es aus ihr heraus.
,, du hast was?â, kam es nur überrascht von Jess.
Rory sagte kein Wort.
,, Darf ich fragen, warum?â
,, Weil es da einen anderen Jungen seit kurzem gibtâ, meinte Rory sah ihm dabei in die Augen und erhoffte sich das er ihre Gefühle erwiderte.
° einen anderen jungen schoss es Jess nur so durch den Kopf, kenn ich ihn oder ist es gar, hat sie vielleicht sogar Gefühle für mich°
,, wie heiÃt er denn?â, wollte er weiter wissen.
Rory verstand die Welt nicht mehr, konnte er nicht sehen, wie er ihr den Kopf verdrehte.
,, Je, Jeramieâ, meinte sie spielend ernst musste aber dabei innerlich lachen.
,, Oh, kam es nur enttäuscht von ihm, da hat dieser Jeramie aber nen guten Fang gemachtâ, gab er schnell zu.
,, Oh, danke für das Komplimentâ, lächelte Rory nur.
Die beiden beschlossen nach einer kurzen Zeit nach Hause zu gehen.
Als sie dann eher wortkarg zu Hause ankamen, meinte Jess schnell.
,, Ich wollte nicht das du das Mädchen von vorhin gesehen hast. Tut mir leidâ
,, Ach ist schon gut, wie heiÃt sie den überhaupt?â, wollte sie wissen.
,, Ich weià nichtâ, kam es schnell von Lukes Neffen.
Rory musste laut loslachen,, okay dann wünsch ich dir mal ne gute Nachtâ, meinte sie ging in das Zimmer und wollte die Tür zuschmeiÃen, sie wollte jetzt einfach alleine sein, sie konnte jess nicht mehr ansehen, das würde ihr weh tun.
Doch da hielt er den Fuà in die Tür.
Rory blieb wie angewurzelt mit dem Rücken vor ihm stehen.
Plötzlich umfasste er sie mit seinen Händen an ihrer Hüfte.
Es durchzuckte das Mädchen wieder einmal.
Jess lies seine Hände auf und ab gleiten.
Die Gilmore wurde fast schwach, sie schwieg sie wollte diesen Augenblick nicht zerstören.
Doch es machte ihr auch Angst vor sich selbst noch niemand hatte sie so berührt, und dann gefiel ihr es auch noch so, Schauer lief ihr über den Rücken.
Mit zittrigen Händen umfasste sie seine Hände und drehte sich um.
,, Jessâ, meinte sie wieder nur leise.
Ihr Atem wurde immer schwerer.
,, Das ist verrückt, was hier vor sich gehtâ, behauptete sie schnell.
,, Glaub mir das ist es wirklich, ich weià selbst nicht was mit mir vor sich gehtâ meinte dieser und sah ihr in die Augen.
Jess rückte immer näher an Rory heran, er war nur wenige Zentimeter von ihr entfernt.
,, Ich hab Angstâ, kam es plötzlich von ihr.
Der kleine Rebell hielt ihr jedoch nur den Finger vor dem Mund und küsste sie leidenschaftlich am Hals.
,, Oh mein Gott!â, kam es nur von Rory ehe sie umknickte.
Jess hielt sie jedoch noch rechtzeitig auf.
So lag sie nun in seinen Armen.
Schnell hielt sie sich an seiner Schulter fest.
Er jedoch schnappte sie nur und trug sie auf Händen ins Wohnzimmer, wo er sie auf der Couch niederlieÃ.
Er küsste sie liebevoll auf den Lippen, Rory erwiderte seine Küsse jedoch nach kurzer Zeit.
Und seit langem verspürte sie wieder die vielen kleinen Schmetterlinge im Bauch.
Sie wollte ihn nicht los lassen, nie mehr wieder, er küsste sie so wie sie noch nie geküsst wurde.
Seine Küsse wanderten von ihren Lippen, über die Schläfen, zu den Wangen, bis hin zu ihrer Schulter.
Rory wusste wenn sie jetzt nicht Widerstand leisten würde, wäre sie vollkommen schwach geworden und wäre ihm somit aufs Ganze ausgeliefert gewesen.
Dieser Gedanke machte ihr furchtbar Angst, sie wollte noch immer ihre Gefühle steuern und nicht von ihren Gefühlen gesteuert werden.
,, Warteâ, hauchte sie ihm an die Lippen.
Jess sah sie etwas verwirrt an ,, was ist los?â
Langsam stützte sich Rory etwas von der Couch auf und sah ihm in seine Augen.
,, Findest du das das nicht einwenig zu schnell geht?, Wir kennen uns erst mal zwei Tage und schon liegen wir wild knutschend auf dem Sofaâ.
,, Ist es wegen Jeramie?â, fragte Jess spielend ernst, musste dann aber sofort grinsen.
,, Du Idiotâ, rief das Mädchen nur und donnerte ihm einen Kissen gegen den Kopf.
,, Es ist nur, ich hab mich heute von Dean getrennt, wegen dir und mir, aber ich habe die Sache nicht endgültig mit ihm geklärt, und das bin ich ihm einfach schuldigâ, erklärte sie ihm offen.
,, Klarâ, meinte dieser enttäuscht, konnte aber auch Rory gut verstehen.
,, Ich werde dann mal ins Bett gehen, deine Mum wird ja auch gleich kommenâ, meinte er und erhob sich von der Couch.
Da griff Rory nach seinen Händen und zog ihn zurück auf die Couch.
,, Gute Nachtâ, sie gab ihm einen Kurzen Kuss auf die Lippen.
Dieser lächelte nur knapp und wünschte ihr ebenso eine gute Nacht.
Als Jess in seinem Zimmer verschwunden war, lies sich die Gilmore glücklich in die Couch sinken.
° Was würde Mum zu dieser Sache nur sagen. Ob sie das verstehen würde?, oder gegen Jess wäre?, würde sich Luke für uns freuen?â. Dieser Gedanke schoss ihr immer und immer wieder durch den Kopf.
Plötzlich kam ihr ein ziemlich schlechter Gedanke, hatte Jess auch solche starken Gefühle wie sie für ihn, oder wäre sie nur eines dieser Mädchen, mit denen er wild auf der Couch rumknutschte. In diesem Gedanken schlief sie jedoch nach kurzer Zeit ein.
Auch Jess ging es nicht anders, dauernd musste er an sie denken, dieses Mädchen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Nachts kam dann auch Lorelai nach Hause, sie musste über Stunden im Hotel machen.
Verdutzt sah sie auf die Couch, wo sie Rory schlafend vor fand.
Dennoch machte sie sich keine weiteren Gedanken und ging ebenso ins Bett.
Rory erwachte am nächsten Morgen durch einen sanften Kuss an der Wange.
Etwas verschlafen blinzelte sie und versuchte sich an das grelle Tageslicht zu gewöhnen.
Da sah sie Jess lächelnd vor ihr.
,, Bist du verrückt wenn Mum uns hier findet?â, keuchte sie leise.
,, Klar verrückt nach dirâ, grinste sie Jess an.
,, Hör auf mit dem Unsinnâ, kam es etwas wütend von ihr, der Gedanke von gestern Nacht ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Sie traute sich nicht sich um zu drehen.
,, Roryâ, kam es nur leise von einer ihr bekannten Stimme.
Leicht blickte sie zu ihm.
Er stand gequält vor ihr.
,, Jessâ, entfuhr es ihr nur schnell.
,, Was tust du hier?â, fragte dieser und setzte sich neben sie.
,, Soll das ein Scherz sein, ich meine du machst in meinem Haus mit einem Mädchen vor meinen Augen rumâ, meinte sie wütend.
,, Rory, aber warum heulst du deswegen?â, kam es nur verwirrt von ihm.
,, Ich hab mit Dean Schluss gemachtâ, schoss es aus ihr heraus.
,, du hast was?â, kam es nur überrascht von Jess.
Rory sagte kein Wort.
,, Darf ich fragen, warum?â
,, Weil es da einen anderen Jungen seit kurzem gibtâ, meinte Rory sah ihm dabei in die Augen und erhoffte sich das er ihre Gefühle erwiderte.
° einen anderen jungen schoss es Jess nur so durch den Kopf, kenn ich ihn oder ist es gar, hat sie vielleicht sogar Gefühle für mich°
,, wie heiÃt er denn?â, wollte er weiter wissen.
Rory verstand die Welt nicht mehr, konnte er nicht sehen, wie er ihr den Kopf verdrehte.
,, Je, Jeramieâ, meinte sie spielend ernst musste aber dabei innerlich lachen.
,, Oh, kam es nur enttäuscht von ihm, da hat dieser Jeramie aber nen guten Fang gemachtâ, gab er schnell zu.
,, Oh, danke für das Komplimentâ, lächelte Rory nur.
Die beiden beschlossen nach einer kurzen Zeit nach Hause zu gehen.
Als sie dann eher wortkarg zu Hause ankamen, meinte Jess schnell.
,, Ich wollte nicht das du das Mädchen von vorhin gesehen hast. Tut mir leidâ
,, Ach ist schon gut, wie heiÃt sie den überhaupt?â, wollte sie wissen.
,, Ich weià nichtâ, kam es schnell von Lukes Neffen.
Rory musste laut loslachen,, okay dann wünsch ich dir mal ne gute Nachtâ, meinte sie ging in das Zimmer und wollte die Tür zuschmeiÃen, sie wollte jetzt einfach alleine sein, sie konnte jess nicht mehr ansehen, das würde ihr weh tun.
Doch da hielt er den Fuà in die Tür.
Rory blieb wie angewurzelt mit dem Rücken vor ihm stehen.
Plötzlich umfasste er sie mit seinen Händen an ihrer Hüfte.
Es durchzuckte das Mädchen wieder einmal.
Jess lies seine Hände auf und ab gleiten.
Die Gilmore wurde fast schwach, sie schwieg sie wollte diesen Augenblick nicht zerstören.
Doch es machte ihr auch Angst vor sich selbst noch niemand hatte sie so berührt, und dann gefiel ihr es auch noch so, Schauer lief ihr über den Rücken.
Mit zittrigen Händen umfasste sie seine Hände und drehte sich um.
,, Jessâ, meinte sie wieder nur leise.
Ihr Atem wurde immer schwerer.
,, Das ist verrückt, was hier vor sich gehtâ, behauptete sie schnell.
,, Glaub mir das ist es wirklich, ich weià selbst nicht was mit mir vor sich gehtâ meinte dieser und sah ihr in die Augen.
Jess rückte immer näher an Rory heran, er war nur wenige Zentimeter von ihr entfernt.
,, Ich hab Angstâ, kam es plötzlich von ihr.
Der kleine Rebell hielt ihr jedoch nur den Finger vor dem Mund und küsste sie leidenschaftlich am Hals.
,, Oh mein Gott!â, kam es nur von Rory ehe sie umknickte.
Jess hielt sie jedoch noch rechtzeitig auf.
So lag sie nun in seinen Armen.
Schnell hielt sie sich an seiner Schulter fest.
Er jedoch schnappte sie nur und trug sie auf Händen ins Wohnzimmer, wo er sie auf der Couch niederlieÃ.
Er küsste sie liebevoll auf den Lippen, Rory erwiderte seine Küsse jedoch nach kurzer Zeit.
Und seit langem verspürte sie wieder die vielen kleinen Schmetterlinge im Bauch.
Sie wollte ihn nicht los lassen, nie mehr wieder, er küsste sie so wie sie noch nie geküsst wurde.
Seine Küsse wanderten von ihren Lippen, über die Schläfen, zu den Wangen, bis hin zu ihrer Schulter.
Rory wusste wenn sie jetzt nicht Widerstand leisten würde, wäre sie vollkommen schwach geworden und wäre ihm somit aufs Ganze ausgeliefert gewesen.
Dieser Gedanke machte ihr furchtbar Angst, sie wollte noch immer ihre Gefühle steuern und nicht von ihren Gefühlen gesteuert werden.
,, Warteâ, hauchte sie ihm an die Lippen.
Jess sah sie etwas verwirrt an ,, was ist los?â
Langsam stützte sich Rory etwas von der Couch auf und sah ihm in seine Augen.
,, Findest du das das nicht einwenig zu schnell geht?, Wir kennen uns erst mal zwei Tage und schon liegen wir wild knutschend auf dem Sofaâ.
,, Ist es wegen Jeramie?â, fragte Jess spielend ernst, musste dann aber sofort grinsen.
,, Du Idiotâ, rief das Mädchen nur und donnerte ihm einen Kissen gegen den Kopf.
,, Es ist nur, ich hab mich heute von Dean getrennt, wegen dir und mir, aber ich habe die Sache nicht endgültig mit ihm geklärt, und das bin ich ihm einfach schuldigâ, erklärte sie ihm offen.
,, Klarâ, meinte dieser enttäuscht, konnte aber auch Rory gut verstehen.
,, Ich werde dann mal ins Bett gehen, deine Mum wird ja auch gleich kommenâ, meinte er und erhob sich von der Couch.
Da griff Rory nach seinen Händen und zog ihn zurück auf die Couch.
,, Gute Nachtâ, sie gab ihm einen Kurzen Kuss auf die Lippen.
Dieser lächelte nur knapp und wünschte ihr ebenso eine gute Nacht.
Als Jess in seinem Zimmer verschwunden war, lies sich die Gilmore glücklich in die Couch sinken.
° Was würde Mum zu dieser Sache nur sagen. Ob sie das verstehen würde?, oder gegen Jess wäre?, würde sich Luke für uns freuen?â. Dieser Gedanke schoss ihr immer und immer wieder durch den Kopf.
Plötzlich kam ihr ein ziemlich schlechter Gedanke, hatte Jess auch solche starken Gefühle wie sie für ihn, oder wäre sie nur eines dieser Mädchen, mit denen er wild auf der Couch rumknutschte. In diesem Gedanken schlief sie jedoch nach kurzer Zeit ein.
Auch Jess ging es nicht anders, dauernd musste er an sie denken, dieses Mädchen ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Nachts kam dann auch Lorelai nach Hause, sie musste über Stunden im Hotel machen.
Verdutzt sah sie auf die Couch, wo sie Rory schlafend vor fand.
Dennoch machte sie sich keine weiteren Gedanken und ging ebenso ins Bett.
Rory erwachte am nächsten Morgen durch einen sanften Kuss an der Wange.
Etwas verschlafen blinzelte sie und versuchte sich an das grelle Tageslicht zu gewöhnen.
Da sah sie Jess lächelnd vor ihr.
,, Bist du verrückt wenn Mum uns hier findet?â, keuchte sie leise.
,, Klar verrückt nach dirâ, grinste sie Jess an.
,, Hör auf mit dem Unsinnâ, kam es etwas wütend von ihr, der Gedanke von gestern Nacht ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr