[Jule13]

Hi all!

@Lavaaaza: Danke fürs FB! Und man kann wirklich noch weiterhin gespannt sein, ob sie es nun ist oder nicht...
@hippiekiwi: Danke fürs FB! Alicia wird 16 Jahre alt. Und ob sie nun schwanger ist oder nicht...
@MaraMariano: Danke für dein FB! Freut mich dass dir der Teil gefallen hat... Tja, Katie ist nun mal eine wahre Freundin...
@Vronerl: Danke fürs FB! Seh selbst ob sie ist, sage nichts!

DANKE FÜRS FB HEAGGGGGGGGGGGGGGGGGDL!

Wir beide atmeten, noch einmal tief durch, dann schauten wir uns den test an. Als sie das Ergebnis sah, ließ sie vor Schreck den test fallen.
„Scheiße“ riefen wir beide gleichzeitig aus, als wir uns in die Arme fielen, Alicia brach wieder in Tränen aus, und auch ich fing leicht an zu weinen. „Er ist positiv“ Diese Worte hallten durch den Raum…
„Ich muss zu Phillip. Er muss es sofort erfahren, dass ich… dass wir… dass ich…“ Sie konnte das Wort nicht aussprechen sie war noch zu Geschockt.
„Aber vielleicht bist du ja gar nicht…“
„Aber der Schwangerschaftstest war eindeutig.“
„manchmal täuschen die sich auch. Also du gehst Montag zum Frauenarzt.“ Und was ich mir noch dazu dachte, sprach Alicia aus.
„und der Bestätigt es dann nur.“ Sie drückte mich noch mal fest. „Ich werde jetzt zu Phillip gehen und ihm alles erzählen, was wir bis jetzt wissen. Und am Montag gehe ich gleich zum Frauenarzt.“ Sie versuchte zu lächeln „ ich ruf dich nachher noch an"
„Danke für alles“ Sie drückte mich noch einmal so fest dass ich fast keine Luft mehr bekam. Dann verließ sie sie Wohnung. Und ohne dass ich es wollte liefen mir die Tränen über mein Gesicht. Sie war schwanger… ich konnte es noch immer nicht glauben.

Chapter11: Missverständnisse… Oder fast ein Herzinfarkt

Es war etwa zwölf Uhr, als ich langsam einschlief. Ich träumte von Babys, Schwangerschaftstesten, einer verheulten Alicia… Kein schöner Traum, aber ich sollte auch nicht allzu lange schlafen. Ich wurde lautes Geschrei geweckt.
„Oh mein Gott, dass gibt es doch nicht… “ schrie John von irgendwo her überrascht auf, ich dachte erst ich träumte, doch so war es nicht „Das gibt doch gar nicht. Mom! Dad! Kommt sofort her! Sofort! Dass müsst ihr sehen. Oh mein Gott!“ rief er immer wieder aus. Nach hörte ich Schritte. Und dann Moms Geschrei.
“Nicht auch noch sie! Jess! Jess!“ schrie sie immer wieder. Dann hörte ich wieder Schritte, und wieder ein Geschrei
“ich bringe diesen Kerl um! Ich bringe ihn um!“ schrie mein dad wütend. Nun wurde ich neugierig, mein Weg führte mich ins Badezimmer. Dad kam gerade wütend heraus, und würdigte mir dabei keines Blickes. Er ging schnurstracks, zur Haustür, er hörte selbst nicht, auf Moms Worte, er solle hier bleiben, er ging einfach weg.
„Was ist los?“ fragte ich leise. Ich hatte eine Vermutung. Doch die konnte nie stimmen.
„Junges Fräulein. Ich dachte wir hätten dich aufgeklärt…“ Mom stimme war ein flüstern, sie weinte.
„Ich werde Onkel.“ Rief John aus . „Das ein kerl dich mal anlässt… damit hätte ich niemals gerechnet…“
„WAS?! Nein, nein. Das ist ein Missverständnis. Ich bin nicht schwanger. Ganz und gar nicht! Joe, und ich haben noch nicht mal… also ich bin auf jeden fall nicht schwanger!“
„Und was ist dass dann?“ sie zeigte auf den Schwangerschaftstest.
„Er ist nicht meiner“
„Natürlich nicht. Katie dass glaubst du doch selbst nicht.“ Meinte John dazu.
„halt die klappe. Es ist wirklich nicht meiner.“
„und wem gehört dann“ fragte mich Mom. sie sah mich fragend an.
„meiner besten Freundin.“ Sagte ich leise- und Mom verstand sofort.
„Ally?! Sie ist schwanger?“ ich nickte „Sie ist es? Nicht du?“
„Ich bin nicht schwanger“
„Du nicht“ Mom drückte mich fest.
„Gott sei Dank! Gott sei Dank! Meine Tochter ist nicht schwanger! Aber du weiß, wenn du es wärst, könntest du jeder Zeit zu mir kommen?“
„Ich weiß.Aber ich will in nächste zeit nicht schwanger werden, sei ganz beruhigt“
„Gut, zu hören. Aber du weißt, auch wenn man…“
„ich bin wohl das beste Beispiel dafür. Keine Angst, mom. Jetzt will ich noch gar nicht…“ Ich blickte John an „musst du nicht ins Bett“
„Jetzt wird es doch gerade interessant.“
„Ich bin echt glücklich. Aber Alicia tut mir so leid.“
„Sie will, Montag erstmal zum Frauenarzt dann wissen wir es genau.“
„Ja.“ Mom umarmte mich noch mal „ich bin so glücklich, dass du es nicht bist.“
„Ähm, Mom, wo ist eigentlich Das hin?“ fragte nun John.
„ich weiß es nicht…“ Aber wir sollten es jede Sekunde erfahren. Die Haustür ging auf. Man hörte Stimmengewahr. Und dann kam auch schon wieder dad, ins Badezimmer, mit Joe im Schlepptau.
„Lassen sie mich los, Mr. Gilmore“
„Dad!“ ich schrie entsetzt auf. „Lass ihn los“
„jess?“ mom sah ihren Ehemann schockiert an.
„Er, er. Du hast sie geschwängert“
„Katie? Sie kann nicht schwanger sein…" er sah mich entsetzt an " Hast du mich betrogen?“
“Nein, nein. Verdammt ich bin nicht schwanger. Und lass endlich joe los.“ Wandte ich mich an dad.
„Du bist nicht schwanger?“ er sah mich verwirrt an. „Aber der test“
„Es war nicht meiner. Ally… sie ist … Ich nicht.“ Dad ließ nun Joe los, der genauso überrascht guckte wie er.
„Du bist nicht schwanger“ wiederholte er meine Worte. ich nickte. “Dass ist ja wunderbar. Für Alicia zwar nicht“
„Kann ich jetzt gehen?“ fragte joe.
“Natürlich. Entschuldigung noch mal…“
„Schon gut.“
„ich begleite ihn noch vor die Tür.“ Wir gingen nun auch vor die Tür.
„Alicia ist also schwanger…“ sagte er nachdenklich.
„Ja.“
„Wow. Sie hatte also schon mal…“
„Sieht so aus“
„Wir lassen uns damit noch etwas Zeit ok?“ er sah mich fragend an,
„Ok“. Sagte ich lächelnd.
„Nicht, dass du mich nicht verrückst machst…“
“Nur noch etwas. Verstanden.“
„Außerdem habe ich jetzt etwas Angst vor deinem Vater.“ Er lächelte leicht.“ Ich sollte jetzt gehen. Ciao“ Er küsste mich noch einmal zärtlich zum Abschied.
„Ciao.“ Sagte ich breit lächelnd, als ich wieder die Tür herein ging. Dad und Mom warteten bereits. Dad umarmte mich noch mal „Bitte jag uns nie wieder so einen Schrecken ein. Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. Also wirklich, dass fällt in die Kategorie: Wie töte ich meine Eltern, und das willst du ja wohl nicht.“
„Genau, wer bezahlt mir dann meine Shoppingtouren?“
„Sehr witzig“
„Wo hast du Joe eigentlich gefunden?“ fragte ich nun Dad
„Eigentlich wollte ich ja nur kurz frische Luft schnappen gehen. Da sah ich ihn. Er spielte gerade, mit ein paar Jungs im Park Fußball, ich stürzte mich wütend auf ihn, und schleifte ihn hierher.“
„Oh Gott.“
„mein Ehemann, Ladys und Gentlemans“ mein nun mom gespielt stolz.
„ Ähm, dad und was hast du damit gemacht“ ich zeigte auf seine rechte hand, in der er immer noch einen Stock hielt.
„ Dass würde mich jetzt auch mal interessieren“ mom sah ihn fragend an.
„nun ja, ihr müsst wissen, ich war sehr wütend. Und er Stock lag da so rum. Und ich war ja ziemlich wütend…“
„Oh nein, sag nicht du hast…“ schrieen Mom und ich entsetzt gleichzeitig aus.
„Doch, damit habe ich auf den Weg hierher, ein paar Mal Joe geschlagen… naja, so die ganze zeit…“
„und was konnte der hilflose Stock dafür?“ fragte mom lächelnd.
„ Mom! Viel wichtiger. Was konnte mein Freund dafür? Oh Gott… Er wird wahrscheinlich nie mehr mit mir reden…“ Das vorhin war ein Abschiedskuss, ich war mir ganz sicher.
„Dafür mag er dich, doch viel zu sehr.“
„Das will ich auch hoffen," und fügte hinzu " für dich, dad“ ich sah ihn wütend an.
„ich kann es noch immer nicht glauben. Du hast den Freund deiner Tochter mit einem Stock verprügelt.“ Mom schüttelte ungläubig den Kopf, sie musste sich beherrschen um nicht laut loszulachen „Das muss man sich mal vorstellen! Mit einem Stock! Das ist so verdreht. Wie eine der Seifenopern im fernsehen“
„Hey, ich liebe unsere kleine Tochter und ich hatte nun mal Angst“
„Und wenn du ihren Freund verprügelst dass hätte geholfen?“ mom, grinste breit.
„Mir hätte es in jenem Fall geholfen. Ich war doch eben nur besorgt, um sie“
„Wisst ihr eigentlich, wie ich es hasse, wenn ihr in der 3. Person über mich redet, wenn ich genau daneben stehe“ warf ich nun mal ein, doch wurde ich beachtet? Nein!
„naja irgendwie ist die ganze Sache ja auch ja süß“ gab nun Mom zu. Süß? Wo denn bitte?
„Ich war eben so schrecklich verwirrt…“
„mein kleiner Armer Liebling.“ Säuselte mom, bevor sie mit ihrem Ehemann in einen leidenschaftlichen Kuss versank. Und ich verschwand derweilen, bevor ich noch zuviel sehen würde, und nachher zu einer Therapie gehen müsste…

Freue mich wie immer über euer FB!