04.08.2005, 01:26
Hi Leute!!!
Bin heute aus meinem Urlaub zurückgekommen und hab mich sofort an meinen Pc gesetzt um einen neuen Teil zu schreiben. Bin ziemlich müde, also bitte verzeiht wenn da einige Tippfehler drinnen sind!
Und vielen Dank für euer FB!!!!
Anna schrie auf als jemand sie von hinten packte, bis sie schlieÃlich Jacks höhnisches Gelächter hörte.
âWas, in drei Teufels Namen sollte das?â fragte Anna aufgebracht als Jack das Licht anmachte.
âDu bist immer noch so leicht zu erschrecken!â lachte er.
âIch finde das überhaupt nicht lustig!â Sie verschränkte die Arme, lies sich auf einen Stuhl fallen und wirbelte so eine ganze Menge Staub auf.
âJack, was ist das hier? Sollen wir wirklich hier leben?â
âJa klar. Du musst nur etwas putzen und aufräumen und dann sieht es hier aus wie neu!â
âICH? Und was ist mit dir?â
âNa, ich besorge das Geld!â
âUnd das kannst du bestimmt ausgezeichnet!â meinte Anna sarkastisch, erhob sich aus dem Stuhl und klopfte sich den Staub vom Gewand.
âUnd jetzt?â fragte sie und sah ihren Freund abwartend an.
âWas soll jetzt sein?â
âNa, was wollen wir essen?â
âKomm, wir werden schon was finden!â Jack führte Anna nach drauÃen.
âSie hatte wirklich so einen Freund?â fragte Lorelai entsetzt.
âAnscheinend hat sie ihn noch immer!â erwiderte Dean mit tonloser Stimme.
âIch glaub das einfach nicht! Wie kann sie nur so dumm sein!â schrie Lorelai zornig. âWas wollen wir jetzt machen?â
âWir müssen sie zwingen zurückzukommen!â meinte Luke.
âWenn wir sie zwingen, erreichen wir das Gegenteil! Sie wird sich dann immer weiter von uns entfernen.â sagte Dean.
âJa, da hast du recht.â gab Luke zu.
âUnd wo glaubst du ist Anna?â
âIch hab keine Ahnung, Lorelai. Sie könnte überall sein.â
âAlso können wir nur abwarten?â fragte Lorelai entsetzt.
âIch fürchte, es bleibt uns nichts anderes übrig!â
Anna lag wach in ihrem Bett. Neben ihr schlief Jack und schnarchte leise als er sich auf die andere Seite drehte. Es war 3.00 Uhr morgens und sie konnte einfach nicht einschlafen. Leise stand sie auf und huschte durch den dunklen Raum. Es war alles so unheimlich hier, so kalt und unfreundlich. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie sich irgendwann hier Wohlfühlen würde. Dass dies ab jetzt ihr Zuhause sein würde.
Sie öffnete die Tür und betrat die Küche. Heute vor 16 Jahren- schoss es ihr durch den Kopf- so lange war es schon her...
FLASHBACK
Die kleine Anna guckte aus dem Fenster und beobachtete den strömenden Regen. Die Scheibe war beschlagen und durch den Nebel konnte sie nicht sehr viel sehen. Schon seit einer Ewigkeit saà sie hier. Sie vermisste ihre Mummy so sehr.
âWann kommt sie wieder, Daddy?â fragte sie leise als Dean neben sie trat.
âSchätzchen, du weist do...â begann er wurde dann aber vom Klingeln des Telefons unterbrochen.
âEinen Moment, meine Kleine!â sagte er und strich ihr über das Haar. Geduldig setzte sich Anna auf einen Stuhl und lauschte dem Gespräch ihrer Vaters.
âHallo? ... Ja, am Apparat... Wie bitte? ... Aber... Oh mein Gott...â
Erschrocken betrachtete Anna ihren Daddy, als er entsetzt den Hörer fallen lieÃ.
FLASHBACK ENDE
Anna erschrak als sie das Geräusch von splitterndem Glas hörte. In ihrer Erinnerung an jenen schrecklichsten Tag, hatte sie jeden Realitätsbezug verloren. Verstört sammelte sie die Scherben auf und schnitt sich in den Finger.
âAu!â
âAlles in Ordnung?â Verschlafen blickte Jack aus dem Nebenzimmer.
âJa, alles Bestens. Ich war nur etwas ungeschickt. Geh wieder schlafen.â
Lorelai lag in Lukes Armen, den Kopf auf seine Brust gelegt und spürte den gleichmäÃigen Atem, bei dem seine muskulöse Brust sich hob und senkte.
Leise Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie an den Tag zurückdachte, an dem ihre Tochter gestorben war.
FLASHBACK
âSookie, Sookie!â Lorelai winkte ihrer Freundin entgegen, als diese mit dem kleinen Davey an der Hand über die StraÃe gerannt kam.
âWas ist los? Du bist so aufgeregt!â
âDu wirst es nicht glauben, Sookie, aber ich bin schwanger.â
âWas?â fragte Sookie ungläubig und mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Lorelai nickte begeistert.
âIch und Luke, wir bekommen ein Kind.â
âOh mein Gott, oh mein Gott!â rief Sookie und hüpfte Arm in Arm mit Lorelai auf und ab. Davey beobachtete die beiden misstrauisch.
âDaddy und Onkel Luke hatten Recht, diese Frauen sind wirklich komisch.â meinte er, doch Lorelai und Sookie hörten ihn nicht.
âLorelai, ich freu mich so für dich! Was hat Luke gesagt? Ihr seit schlieÃlich noch nicht sehr lange verheiratet.â
âNun ja...â Lorelai wurde schweigsamer.
âSag nicht, du hast es ihm noch nicht gesagt!â
âDu weist ja wie Luke ist! Er hat es nicht sonderlich mit Kindern!â
âAber Lorelai. Luke ist einfach so. Er würde es niemals zugeben, da er von auÃen ein harter Typ sein will, aber in seinem Inneren freut er sich bestimmt genauso wie du.â
âBist du sicher?â
â100 %ig!â
âGut, dann werde ich jetzt zu ihm gehen!â sagte Lorelai zuversichtlich, als ihr Handy anfing zu klingeln.
âDas ist vermutlich Rory. Ich muss ihr sofort erzählen dass sie jetzt eine Schwester oder einen Bruder bekommt!â sagte Lorelai während sie in ihrer Tasche nach ihrem Handy kramte.
âJa hallo? Dean! Du klingst so aufgelöst! Geht es dir nicht gut? W-Was? Nein, das ist unmöglich, du kannst doch nicht sagen, dass sie- Oh mein Gott!â Schrie sie und lieà das Handy sinken.
âWas ist los? Lorelai?â fragte Sookie vorsichtig.
FLASHBACK ENDE
Es regnete schon seit Stunden wie verrückt. Er war unterwegs nach New York als ihm ein liegen gebliebener Wagen am StraÃenrand auffiel. Als er näher kam erkannte er das Auto. Er hielt an und eine Frau öffnete die Beifahrertür.
âRory?â
âHi!â sagte sie, ebenfalls überrascht und fügte dann etwas schüchtern hinzu. âKann ich vielleicht ein Stück bei dir mitfahren? Ich bin auf dem Weg nach Yale!â
âKlar, steig ein!â
âDanke, du bist meine Rettung.â Lächelnd schlug sie die Autotür hinter sich zu und schüttelte ihre nassen Haare, die ihr am Gesicht klebten. Ihre ganze Kleidung triefte und so drehte er die Heizung auf.
âWie geht es dir?â fragte sie nach einer Weile peinlichen Schweigens.
âGanz gut, und dir? Ich habe gehört du hast eine Tochter?!â
âJa, Anna. Sie ist bezaubernd.â
âUnd wer ist der glückliche?â fragte er vorsichtig.
Auf Rorys Wangen erschien ein Hauch von rot.
âDean!â sagte sie glücklich und musste unweigerlich warm lächeln als sie an ihn dachte.
Wieder schwiegen sie eine Weile. Der Nebel wurde immer dichter. Er setzte zum Ãberholen an und übersah die Lichter die immer näher kamen.
âJess, pass auf!â schrie Rory angsterfüllt.
Ein Blitz zuckte über den Himmel und Jess schreckte schweiÃgebadet aus dem Schlaf.
Dean wälzte sich in seinem Bett hin und her. Nicht nur die Sorge um Anna brachte ihn beinahe um den Verstand, heute war auch noch der Jahrestag von jenem Tag, der sein und Annas Leben so dramatisch geändert hatte.
FLASHBACK
Dean rannte durch den Krankenhausflur. Etwas weiter vor sich sah er aufgeregte Ãrzte und Krankenschwestern die um ein Bett herumliefen und es in einen Raum schoben. Dean folgte ihnen und zu seinem Entsetzten sah er da Rory liegen. Ãberall war Blut, viel zu viel Blut. Wenn das alles ihr Blut war dann... dann... Doch er hatte keine Zeit um darüber nachzudenken. Er sah nur Rory, seine Rory, hier liegen, ohne ein Lebenszeichen. Die Ãrzte bereiteten sich für eine Wiederbelebung vor. Es ging alles viel zu langsam!
Ein Versuch! Alle blickten auf den Monitor, kein Lebenszeichen. Ein zweiter und dritter Versuch... wieder nichts. Dean beobachtete diese Szene wie aus weiter Ferne, als wäre nicht er es, der da stand.
âNein, Rory, du darfst nicht aufgeben. Kämpfe, los kämpfe! Du kannst Anna und mich nicht allein lassen! Das kannst du nicht machen!â rief er immer wieder verzweifelt. Und dann hörte der Arzt auf!
âWas ist? Warum machen sie nicht weiter?â brüllte Dean ihn an.
âEs ist zu spät!â antwortete der Arzt leise.
âNein! Los machen sie weiter!â
Der Arzt schüttelte den Kopf. Er schaltete die Maschinen aus.
âZeitpunkt des Todes: 18.35 Uhr.â sagte er traurig.
FLASHBACK ENDE
Bin heute aus meinem Urlaub zurückgekommen und hab mich sofort an meinen Pc gesetzt um einen neuen Teil zu schreiben. Bin ziemlich müde, also bitte verzeiht wenn da einige Tippfehler drinnen sind!
Und vielen Dank für euer FB!!!!
Anna schrie auf als jemand sie von hinten packte, bis sie schlieÃlich Jacks höhnisches Gelächter hörte.
âWas, in drei Teufels Namen sollte das?â fragte Anna aufgebracht als Jack das Licht anmachte.
âDu bist immer noch so leicht zu erschrecken!â lachte er.
âIch finde das überhaupt nicht lustig!â Sie verschränkte die Arme, lies sich auf einen Stuhl fallen und wirbelte so eine ganze Menge Staub auf.
âJack, was ist das hier? Sollen wir wirklich hier leben?â
âJa klar. Du musst nur etwas putzen und aufräumen und dann sieht es hier aus wie neu!â
âICH? Und was ist mit dir?â
âNa, ich besorge das Geld!â
âUnd das kannst du bestimmt ausgezeichnet!â meinte Anna sarkastisch, erhob sich aus dem Stuhl und klopfte sich den Staub vom Gewand.
âUnd jetzt?â fragte sie und sah ihren Freund abwartend an.
âWas soll jetzt sein?â
âNa, was wollen wir essen?â
âKomm, wir werden schon was finden!â Jack führte Anna nach drauÃen.
âSie hatte wirklich so einen Freund?â fragte Lorelai entsetzt.
âAnscheinend hat sie ihn noch immer!â erwiderte Dean mit tonloser Stimme.
âIch glaub das einfach nicht! Wie kann sie nur so dumm sein!â schrie Lorelai zornig. âWas wollen wir jetzt machen?â
âWir müssen sie zwingen zurückzukommen!â meinte Luke.
âWenn wir sie zwingen, erreichen wir das Gegenteil! Sie wird sich dann immer weiter von uns entfernen.â sagte Dean.
âJa, da hast du recht.â gab Luke zu.
âUnd wo glaubst du ist Anna?â
âIch hab keine Ahnung, Lorelai. Sie könnte überall sein.â
âAlso können wir nur abwarten?â fragte Lorelai entsetzt.
âIch fürchte, es bleibt uns nichts anderes übrig!â
Anna lag wach in ihrem Bett. Neben ihr schlief Jack und schnarchte leise als er sich auf die andere Seite drehte. Es war 3.00 Uhr morgens und sie konnte einfach nicht einschlafen. Leise stand sie auf und huschte durch den dunklen Raum. Es war alles so unheimlich hier, so kalt und unfreundlich. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie sich irgendwann hier Wohlfühlen würde. Dass dies ab jetzt ihr Zuhause sein würde.
Sie öffnete die Tür und betrat die Küche. Heute vor 16 Jahren- schoss es ihr durch den Kopf- so lange war es schon her...
FLASHBACK
Die kleine Anna guckte aus dem Fenster und beobachtete den strömenden Regen. Die Scheibe war beschlagen und durch den Nebel konnte sie nicht sehr viel sehen. Schon seit einer Ewigkeit saà sie hier. Sie vermisste ihre Mummy so sehr.
âWann kommt sie wieder, Daddy?â fragte sie leise als Dean neben sie trat.
âSchätzchen, du weist do...â begann er wurde dann aber vom Klingeln des Telefons unterbrochen.
âEinen Moment, meine Kleine!â sagte er und strich ihr über das Haar. Geduldig setzte sich Anna auf einen Stuhl und lauschte dem Gespräch ihrer Vaters.
âHallo? ... Ja, am Apparat... Wie bitte? ... Aber... Oh mein Gott...â
Erschrocken betrachtete Anna ihren Daddy, als er entsetzt den Hörer fallen lieÃ.
FLASHBACK ENDE
Anna erschrak als sie das Geräusch von splitterndem Glas hörte. In ihrer Erinnerung an jenen schrecklichsten Tag, hatte sie jeden Realitätsbezug verloren. Verstört sammelte sie die Scherben auf und schnitt sich in den Finger.
âAu!â
âAlles in Ordnung?â Verschlafen blickte Jack aus dem Nebenzimmer.
âJa, alles Bestens. Ich war nur etwas ungeschickt. Geh wieder schlafen.â
Lorelai lag in Lukes Armen, den Kopf auf seine Brust gelegt und spürte den gleichmäÃigen Atem, bei dem seine muskulöse Brust sich hob und senkte.
Leise Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie an den Tag zurückdachte, an dem ihre Tochter gestorben war.
FLASHBACK
âSookie, Sookie!â Lorelai winkte ihrer Freundin entgegen, als diese mit dem kleinen Davey an der Hand über die StraÃe gerannt kam.
âWas ist los? Du bist so aufgeregt!â
âDu wirst es nicht glauben, Sookie, aber ich bin schwanger.â
âWas?â fragte Sookie ungläubig und mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Lorelai nickte begeistert.
âIch und Luke, wir bekommen ein Kind.â
âOh mein Gott, oh mein Gott!â rief Sookie und hüpfte Arm in Arm mit Lorelai auf und ab. Davey beobachtete die beiden misstrauisch.
âDaddy und Onkel Luke hatten Recht, diese Frauen sind wirklich komisch.â meinte er, doch Lorelai und Sookie hörten ihn nicht.
âLorelai, ich freu mich so für dich! Was hat Luke gesagt? Ihr seit schlieÃlich noch nicht sehr lange verheiratet.â
âNun ja...â Lorelai wurde schweigsamer.
âSag nicht, du hast es ihm noch nicht gesagt!â
âDu weist ja wie Luke ist! Er hat es nicht sonderlich mit Kindern!â
âAber Lorelai. Luke ist einfach so. Er würde es niemals zugeben, da er von auÃen ein harter Typ sein will, aber in seinem Inneren freut er sich bestimmt genauso wie du.â
âBist du sicher?â
â100 %ig!â
âGut, dann werde ich jetzt zu ihm gehen!â sagte Lorelai zuversichtlich, als ihr Handy anfing zu klingeln.
âDas ist vermutlich Rory. Ich muss ihr sofort erzählen dass sie jetzt eine Schwester oder einen Bruder bekommt!â sagte Lorelai während sie in ihrer Tasche nach ihrem Handy kramte.
âJa hallo? Dean! Du klingst so aufgelöst! Geht es dir nicht gut? W-Was? Nein, das ist unmöglich, du kannst doch nicht sagen, dass sie- Oh mein Gott!â Schrie sie und lieà das Handy sinken.
âWas ist los? Lorelai?â fragte Sookie vorsichtig.
FLASHBACK ENDE
Es regnete schon seit Stunden wie verrückt. Er war unterwegs nach New York als ihm ein liegen gebliebener Wagen am StraÃenrand auffiel. Als er näher kam erkannte er das Auto. Er hielt an und eine Frau öffnete die Beifahrertür.
âRory?â
âHi!â sagte sie, ebenfalls überrascht und fügte dann etwas schüchtern hinzu. âKann ich vielleicht ein Stück bei dir mitfahren? Ich bin auf dem Weg nach Yale!â
âKlar, steig ein!â
âDanke, du bist meine Rettung.â Lächelnd schlug sie die Autotür hinter sich zu und schüttelte ihre nassen Haare, die ihr am Gesicht klebten. Ihre ganze Kleidung triefte und so drehte er die Heizung auf.
âWie geht es dir?â fragte sie nach einer Weile peinlichen Schweigens.
âGanz gut, und dir? Ich habe gehört du hast eine Tochter?!â
âJa, Anna. Sie ist bezaubernd.â
âUnd wer ist der glückliche?â fragte er vorsichtig.
Auf Rorys Wangen erschien ein Hauch von rot.
âDean!â sagte sie glücklich und musste unweigerlich warm lächeln als sie an ihn dachte.
Wieder schwiegen sie eine Weile. Der Nebel wurde immer dichter. Er setzte zum Ãberholen an und übersah die Lichter die immer näher kamen.
âJess, pass auf!â schrie Rory angsterfüllt.
Ein Blitz zuckte über den Himmel und Jess schreckte schweiÃgebadet aus dem Schlaf.
Dean wälzte sich in seinem Bett hin und her. Nicht nur die Sorge um Anna brachte ihn beinahe um den Verstand, heute war auch noch der Jahrestag von jenem Tag, der sein und Annas Leben so dramatisch geändert hatte.
FLASHBACK
Dean rannte durch den Krankenhausflur. Etwas weiter vor sich sah er aufgeregte Ãrzte und Krankenschwestern die um ein Bett herumliefen und es in einen Raum schoben. Dean folgte ihnen und zu seinem Entsetzten sah er da Rory liegen. Ãberall war Blut, viel zu viel Blut. Wenn das alles ihr Blut war dann... dann... Doch er hatte keine Zeit um darüber nachzudenken. Er sah nur Rory, seine Rory, hier liegen, ohne ein Lebenszeichen. Die Ãrzte bereiteten sich für eine Wiederbelebung vor. Es ging alles viel zu langsam!
Ein Versuch! Alle blickten auf den Monitor, kein Lebenszeichen. Ein zweiter und dritter Versuch... wieder nichts. Dean beobachtete diese Szene wie aus weiter Ferne, als wäre nicht er es, der da stand.
âNein, Rory, du darfst nicht aufgeben. Kämpfe, los kämpfe! Du kannst Anna und mich nicht allein lassen! Das kannst du nicht machen!â rief er immer wieder verzweifelt. Und dann hörte der Arzt auf!
âWas ist? Warum machen sie nicht weiter?â brüllte Dean ihn an.
âEs ist zu spät!â antwortete der Arzt leise.
âNein! Los machen sie weiter!â
Der Arzt schüttelte den Kopf. Er schaltete die Maschinen aus.
âZeitpunkt des Todes: 18.35 Uhr.â sagte er traurig.
FLASHBACK ENDE
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!