04.08.2005, 01:40
So ihr lieben, hier der neue Teil, er ist nicht lang, und irgendwie...naja.... Urteilt selbst.....
Viel spaà damit.
Kurz nachdem Rory im Hartford State Hospital eingetroffen war, saà sie auch schon wieder an Martys Bett, wollte für ihn da sein. Sie wusste nicht, ob er spürte das sie da war oder nicht, aber sie wollte da sein falls er aufwachte. Er sollte nicht das Gefühl haben, das keiner an ihn dachte, das sich keiner Sorgen machte, denn so war es nicht. Rory machte sich groÃe Sorgen, sie liebte ihn und wollte ihn nicht verlieren. Auch machte es ihr schwer zu schaffen, dass sie nicht wusste was passiert war. Keiner wusste warum er von der StraÃe abgekommen war, was passiert war.
Sie hatte das Gefühl, sie hätte schon Stunden so da gesessen, als der Arzt ins Zimmer trat. Sie hatte ihn erst gar nicht bemerkt, doch dann sprach er sie an.
âUnsere Besuchszeiten sind eigentlich längst vorbei Miss Gilmore.â Rory sah ihn schockiert an.
âAber ich werde meinen Freund doch hier jetzt nicht allein lassen.â Auf gar keinen Fall würde sie Marty jetzt allein lassen, sie liebte ihn und er brauchte sie, soviel war sicher.
âAber miss Gilmore ââ Rory sah ihn böse an. âNichts Miss Gilmore, ich werde ihn jetzt nicht allein lassen, er war immer für mich da, und ich werde nun für ihn da sein, solang es sein muss und egal wie lange es auch dauert.â Der Arzt wollte erneut Widerspruch einlegen, doch Rory gab ihm zu verstehen, dass er es erst gar nicht versuchen sollte, also ging er.
2 Monate später sitzt Marty glücklich und gesund im Wohnzimmer von Lorelai Gilmore. Er hat vor 3 ½ Wochen das Krankenhaus verlassen und wird seitdem hingebungsvoll von seiner Freundin gepflegt. Es hat lange gedauert, bis er aus dem Koma erwacht war, bis er sich wieder erinnern konnte, doch all die Zeit war Rory an seiner Seite. Wenn er so nachdachte, versuchte sich an alles zu erinnern was passiert ist, fällt ihm nur wieder Rory an. Er hatte ihre Anwesenheit gespürt, die ganze Zeit während er im Koma gelegen hatte, war sie nicht von seiner Seite gewichen, sie war nur zuhause gewesen um sich umzuziehen, war in keinem ihrer Kurse gewesen, sie hatte nur an seiner Seite gesessen und ihm alles mögliche erzählt, ihm gut zugeredet, oder einfach nur seine Hand gehalten.
Heute war sie wieder an die Uni gefahren, musste zu einer Klausur, wollte sich einige Sachen holen und auch für ihn einiges holen, und doch, sie wollte noch nicht das sie komplett auf den Campus zurück kehrten, hatte das Gefühl es wäre noch zuviel für Marty und auch er war froh noch etwas zu Ruhe haben.
Hier herrschte im Moment genug Trubel, denn Luke und Lorelai hatten entschieden jetzt tatsächlich zu Heiraten, nach Martys Unfall war ihnen allen klar geworden, wie kurz das Leben doch sein konnte. AuÃerdem liebten die beiden sich über alles, wieso dann also Zeit verschwenden? Lorelai würde bald wieder zur Uni gehen, Rory und Marty würden nach Yale zurück kehren und Luke hatte das Diner, und doch, es war etwas besonderes wenn Luke bei ihnen einziehen würde, wenn sie offiziell Mr. Und Mrs. Luke Danes waren.
Jetzt im Moment war Lorelai bei der Anprobe einiger Hochzeitskleider zusammen mit ihrer Mutter, Rory würde später dazu kommen, sobald sie von der Uni zurückkam.
âLorelai, dieses Kleid steht dir einfach groÃartig.â Emily war hin und weg, Lorelai trug ein langes weiÃes Kleid, bestickt mit kleinen Perlen und Schulterfrei. Sie lächelt und freut sich sehr über das Kompliment ihrer Mutter.
âDanke Mum.â Lorelai hatte das Gefühl das genau das das Kleid war, in dem sie ihren Luke heiraten wollte. Das Kleid in dem sie vor ihre Freunde und ihre Familie treten wollte.
âMum, ich bin endlich da.â Rory kam in den kleinen Laden gestürmt, völlig auÃer Atem und als sie ihre Mutter sah, begann sie zu lächeln. âWow, das sieht ja einfach unglaublich aus Mum.â Lorelai begann schüchtern zu lächeln, freute sich auch über die Worte ihrer einzigen Tochter und war glücklich.
âIch denke das ist das Kleid, das ich will!â Lorelai sieht zwischen ihrer Mutter und Tochter hin und her. âGenau dieses Kleid will ich!â
Viel spaà damit.
Kurz nachdem Rory im Hartford State Hospital eingetroffen war, saà sie auch schon wieder an Martys Bett, wollte für ihn da sein. Sie wusste nicht, ob er spürte das sie da war oder nicht, aber sie wollte da sein falls er aufwachte. Er sollte nicht das Gefühl haben, das keiner an ihn dachte, das sich keiner Sorgen machte, denn so war es nicht. Rory machte sich groÃe Sorgen, sie liebte ihn und wollte ihn nicht verlieren. Auch machte es ihr schwer zu schaffen, dass sie nicht wusste was passiert war. Keiner wusste warum er von der StraÃe abgekommen war, was passiert war.
Sie hatte das Gefühl, sie hätte schon Stunden so da gesessen, als der Arzt ins Zimmer trat. Sie hatte ihn erst gar nicht bemerkt, doch dann sprach er sie an.
âUnsere Besuchszeiten sind eigentlich längst vorbei Miss Gilmore.â Rory sah ihn schockiert an.
âAber ich werde meinen Freund doch hier jetzt nicht allein lassen.â Auf gar keinen Fall würde sie Marty jetzt allein lassen, sie liebte ihn und er brauchte sie, soviel war sicher.
âAber miss Gilmore ââ Rory sah ihn böse an. âNichts Miss Gilmore, ich werde ihn jetzt nicht allein lassen, er war immer für mich da, und ich werde nun für ihn da sein, solang es sein muss und egal wie lange es auch dauert.â Der Arzt wollte erneut Widerspruch einlegen, doch Rory gab ihm zu verstehen, dass er es erst gar nicht versuchen sollte, also ging er.
2 Monate später sitzt Marty glücklich und gesund im Wohnzimmer von Lorelai Gilmore. Er hat vor 3 ½ Wochen das Krankenhaus verlassen und wird seitdem hingebungsvoll von seiner Freundin gepflegt. Es hat lange gedauert, bis er aus dem Koma erwacht war, bis er sich wieder erinnern konnte, doch all die Zeit war Rory an seiner Seite. Wenn er so nachdachte, versuchte sich an alles zu erinnern was passiert ist, fällt ihm nur wieder Rory an. Er hatte ihre Anwesenheit gespürt, die ganze Zeit während er im Koma gelegen hatte, war sie nicht von seiner Seite gewichen, sie war nur zuhause gewesen um sich umzuziehen, war in keinem ihrer Kurse gewesen, sie hatte nur an seiner Seite gesessen und ihm alles mögliche erzählt, ihm gut zugeredet, oder einfach nur seine Hand gehalten.
Heute war sie wieder an die Uni gefahren, musste zu einer Klausur, wollte sich einige Sachen holen und auch für ihn einiges holen, und doch, sie wollte noch nicht das sie komplett auf den Campus zurück kehrten, hatte das Gefühl es wäre noch zuviel für Marty und auch er war froh noch etwas zu Ruhe haben.
Hier herrschte im Moment genug Trubel, denn Luke und Lorelai hatten entschieden jetzt tatsächlich zu Heiraten, nach Martys Unfall war ihnen allen klar geworden, wie kurz das Leben doch sein konnte. AuÃerdem liebten die beiden sich über alles, wieso dann also Zeit verschwenden? Lorelai würde bald wieder zur Uni gehen, Rory und Marty würden nach Yale zurück kehren und Luke hatte das Diner, und doch, es war etwas besonderes wenn Luke bei ihnen einziehen würde, wenn sie offiziell Mr. Und Mrs. Luke Danes waren.
Jetzt im Moment war Lorelai bei der Anprobe einiger Hochzeitskleider zusammen mit ihrer Mutter, Rory würde später dazu kommen, sobald sie von der Uni zurückkam.
âLorelai, dieses Kleid steht dir einfach groÃartig.â Emily war hin und weg, Lorelai trug ein langes weiÃes Kleid, bestickt mit kleinen Perlen und Schulterfrei. Sie lächelt und freut sich sehr über das Kompliment ihrer Mutter.
âDanke Mum.â Lorelai hatte das Gefühl das genau das das Kleid war, in dem sie ihren Luke heiraten wollte. Das Kleid in dem sie vor ihre Freunde und ihre Familie treten wollte.
âMum, ich bin endlich da.â Rory kam in den kleinen Laden gestürmt, völlig auÃer Atem und als sie ihre Mutter sah, begann sie zu lächeln. âWow, das sieht ja einfach unglaublich aus Mum.â Lorelai begann schüchtern zu lächeln, freute sich auch über die Worte ihrer einzigen Tochter und war glücklich.
âIch denke das ist das Kleid, das ich will!â Lorelai sieht zwischen ihrer Mutter und Tochter hin und her. âGenau dieses Kleid will ich!â
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]