04.08.2005, 17:39
Nun gut, wenn mich alle anderen über die Ferien vergessen haben und kein weiteres FB mehr kommt...dann stell ich den nächsten Teil eben jetzt schon rein, ich will ja die anderen nicht darunter leiden lassen, das ich mich sehnsüchtig nach FB verzehre...
Nun...hier das nächste Kapitel, ich hoffe diesmal gibt's etwas mehr FB...
Viel Spaà beim Lesen!
Leise fluchend saà Lorelai am Lenkrad und hielt es verkrampft mit beiden Händen fest. Jess und Rory die sich auf die Rückbank gesetzt hatten, tuschelten verstohlen und warfen Luke durch den Seitenspiegel verstohlene Blicke zu.
Luke sah abwechselnd zu Lorelai, in den Spiegel und auf die StraÃe. Man sah ihm an, dass es in ihm kämpfte. Einerseits machte er sich groÃe Sorgen um Lorelai und andererseits hatte er Angst, bei den Fahrkünsten die Lorelai in ihrer Wut an den Tag legte, draufzugehen.
Das Geflüster und die ständigen Blicke machten Lorelai nervös. Durch langsames, tiefes Ein- und Ausatmen versuchte sie sich zu beruhigen und für einen kleinen Moment lang schien es auch zu funktionieren, doch dann spähte sie in den Rückspiegel und sah Christophers Wagen. Er verfolgte sie. Sicher wollte er mit ihr reden, wieder alles in Ordnung bringen. Aber, nein, das wollte Lorelai jetzt nicht mehr. Dafür war es zu spät. Sie konnte gut ohne ihn und ihre Mum leben! Sie hatte Luke, sie hatte ihre Tochter und Jess, sie hatte Sookie und Babette und ihr liebes, kleines Nest StarsHollow! Wozu brauchte sie noch diese zwei verhassten Menschen? Richtig, sagte sich Lorelai still, gar nicht!
Mit quietschenden Reifen fuhr sie rechts ran und blieb ruckartig stehen. Rory entfuhr ein spitzer Schrei und Luke klammerte sich verzweifelt an seiner Lehne fest und wartete auf den Airbag, doch der kam nicht.
Zornig stieg Lorelai aus dem Wagen und ging auf Christopher zu, der ebenfalls gehalten hatte und ausgestiegen war.
"Lorelai-"
"NEIN! Ich möchte nichs hören!", schrie sie wütend, wurde sich dann aber - endlich - bewusst, wie sie mit ihren Mitmenschen umging. Ruhig und weitgehend freundlich fuhr sie fort. "Christopher. Es hat keinen Sinn mehr mit uns. Weder Liebe noch Freundschaft würde zwischen uns klappen. Wirklich, es ist besser du fährst jetzt nach Hause und wir sehen uns nicht mehr. Wenn du dich mit Rory treffen willst ist das okay. Das heiÃt ja nicht zwangsläufig das wir uns über den Weg laufen, aber bitte fahr jetzt erst mal."
"Lorelai, meinst du das ernst? Willst du nicht wissen was ich zu dieser Sache zu sagen haben?!"
"Nein Christopher. Im Ernst. Ich will dir auch nicht weiter böse deswegen sein." Jetzt hatte sich Lorelai wieder richtig gefasst. Sanft und abschlieÃend lächelte sie ihn an. "Aber ich möchte den Kontakt mit dir abbrechen. Das ist besser für uns beide, glaub mir! Es liegt nicht nur an dir. Auch mich trifft in dieser verkorksten Beziehung Schuld, aber ich möchte diese Sache ein für alle mal abschlieÃen, verstehst du?"
Christopher nickte. "Gut. Wahrscheinlich hast du Recht. Du solltest aber wissen, das-"
"Nein, Christopher, ich möchte nichts mehr hören. Geh jetzt.", sagte sie freundlich und drehte sich um, um zum Auto zurück zu gehen. "Leb wohl.", sagte sie noch abschlieÃend, ohne sich noch einmal umzudrehen und stieg ins Auto. Christopher stand noch eine ganze Weile da und sah dem immer kleiner werdenden Auto nach, welches in Richtung StarsHollow davonfuhr. Dann stieg auch er in seinen Wagen, wendete und fuhr nach Hause.
"Es tut mir leid. Ich habe mich unmöglich euch gegenüber benommen.", brachte Lorelai schlieÃlich hervor, als sie Stars Hollow schon erreicht hatten. "Ich würde das gerne wieder gut machen. Deshalb würde ich vorschlagen, ich fahr noch schnell ein, zwei Viedos besorgen und Knabberzeug kaufen und wir verbringen den angebrochenen Abend gemütlich zusammen."
Völlig überrumpelt von Lorelais plötzlichem Stimmungswandel sahen sich dir drei übe ihre Sitze hinweg sprachlos an, gingen dann aber in ein grinsendes Nicken über und freuten sich auf den Rest des Abends, der den Tag doch noch schön ausklingen lassen sollte.
Gut, da ist das Kapitel auch schon wieder zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte inständig um FB! Das letzte ist wirklich karg ausgefallen!
Bis bald, eure Syrah
Chapter 18
Nun...hier das nächste Kapitel, ich hoffe diesmal gibt's etwas mehr FB...
Viel Spaà beim Lesen!
Leise fluchend saà Lorelai am Lenkrad und hielt es verkrampft mit beiden Händen fest. Jess und Rory die sich auf die Rückbank gesetzt hatten, tuschelten verstohlen und warfen Luke durch den Seitenspiegel verstohlene Blicke zu.
Luke sah abwechselnd zu Lorelai, in den Spiegel und auf die StraÃe. Man sah ihm an, dass es in ihm kämpfte. Einerseits machte er sich groÃe Sorgen um Lorelai und andererseits hatte er Angst, bei den Fahrkünsten die Lorelai in ihrer Wut an den Tag legte, draufzugehen.
Das Geflüster und die ständigen Blicke machten Lorelai nervös. Durch langsames, tiefes Ein- und Ausatmen versuchte sie sich zu beruhigen und für einen kleinen Moment lang schien es auch zu funktionieren, doch dann spähte sie in den Rückspiegel und sah Christophers Wagen. Er verfolgte sie. Sicher wollte er mit ihr reden, wieder alles in Ordnung bringen. Aber, nein, das wollte Lorelai jetzt nicht mehr. Dafür war es zu spät. Sie konnte gut ohne ihn und ihre Mum leben! Sie hatte Luke, sie hatte ihre Tochter und Jess, sie hatte Sookie und Babette und ihr liebes, kleines Nest StarsHollow! Wozu brauchte sie noch diese zwei verhassten Menschen? Richtig, sagte sich Lorelai still, gar nicht!
Mit quietschenden Reifen fuhr sie rechts ran und blieb ruckartig stehen. Rory entfuhr ein spitzer Schrei und Luke klammerte sich verzweifelt an seiner Lehne fest und wartete auf den Airbag, doch der kam nicht.
Zornig stieg Lorelai aus dem Wagen und ging auf Christopher zu, der ebenfalls gehalten hatte und ausgestiegen war.
"Lorelai-"
"NEIN! Ich möchte nichs hören!", schrie sie wütend, wurde sich dann aber - endlich - bewusst, wie sie mit ihren Mitmenschen umging. Ruhig und weitgehend freundlich fuhr sie fort. "Christopher. Es hat keinen Sinn mehr mit uns. Weder Liebe noch Freundschaft würde zwischen uns klappen. Wirklich, es ist besser du fährst jetzt nach Hause und wir sehen uns nicht mehr. Wenn du dich mit Rory treffen willst ist das okay. Das heiÃt ja nicht zwangsläufig das wir uns über den Weg laufen, aber bitte fahr jetzt erst mal."
"Lorelai, meinst du das ernst? Willst du nicht wissen was ich zu dieser Sache zu sagen haben?!"
"Nein Christopher. Im Ernst. Ich will dir auch nicht weiter böse deswegen sein." Jetzt hatte sich Lorelai wieder richtig gefasst. Sanft und abschlieÃend lächelte sie ihn an. "Aber ich möchte den Kontakt mit dir abbrechen. Das ist besser für uns beide, glaub mir! Es liegt nicht nur an dir. Auch mich trifft in dieser verkorksten Beziehung Schuld, aber ich möchte diese Sache ein für alle mal abschlieÃen, verstehst du?"
Christopher nickte. "Gut. Wahrscheinlich hast du Recht. Du solltest aber wissen, das-"
"Nein, Christopher, ich möchte nichts mehr hören. Geh jetzt.", sagte sie freundlich und drehte sich um, um zum Auto zurück zu gehen. "Leb wohl.", sagte sie noch abschlieÃend, ohne sich noch einmal umzudrehen und stieg ins Auto. Christopher stand noch eine ganze Weile da und sah dem immer kleiner werdenden Auto nach, welches in Richtung StarsHollow davonfuhr. Dann stieg auch er in seinen Wagen, wendete und fuhr nach Hause.
"Es tut mir leid. Ich habe mich unmöglich euch gegenüber benommen.", brachte Lorelai schlieÃlich hervor, als sie Stars Hollow schon erreicht hatten. "Ich würde das gerne wieder gut machen. Deshalb würde ich vorschlagen, ich fahr noch schnell ein, zwei Viedos besorgen und Knabberzeug kaufen und wir verbringen den angebrochenen Abend gemütlich zusammen."
Völlig überrumpelt von Lorelais plötzlichem Stimmungswandel sahen sich dir drei übe ihre Sitze hinweg sprachlos an, gingen dann aber in ein grinsendes Nicken über und freuten sich auf den Rest des Abends, der den Tag doch noch schön ausklingen lassen sollte.
Gut, da ist das Kapitel auch schon wieder zu Ende. Ich hoffe es hat euch gefallen und bitte inständig um FB! Das letzte ist wirklich karg ausgefallen!
Bis bald, eure Syrah