07.08.2005, 00:16
hallöle leute
wie gez euch?
also es tut mir wahnsinnig leid aba ich hab echt probleme mit meim pc und dann war er noch 3tage blockiert und dann is mir nix mehr richtiges eingefallen und ich hätte am liebsten geheult!
aba naja...jez hab ich nen neuen teil und ich weià nich pb der so toll is...und kürzer als die andren is er glaub ich auch noch
naja...hoffentrlich gibt noch nach dieser ewigkeit irgendwer fb
also...hab euch alle ganz dolle lieb
sweetie
PS: @jersey
schön dassu diesmal fb gegebn hast
hoffe du tusts auch weiterhin
Part13
Es war ein völlig normaler Sonntagmorgen in Newport Beach, im Hause der Cohens.
Aber alle schliefen noch, alle auÃer Lorelai, denn sie ist von einem Anruf geweckt worden.
Sie wusste es! Sie wusste ganz genau, dass sie um diese Zeit noch schlafen würde! Um sieben Uhr morgens, wer würde nach einer anstrengenden Woche, die voller Stress und Qual war, nicht schlafen wollen?
Das, das war ganz gemein und vor allem war es pure Absicht! Warum sonst hätte der Anruf auf ihr Handy gehen sollen?
Nur um sie zu wecken! Es war wirklich eine Unverschämtheit!
Niemand weckte Lorelai Gilmore ungestraft auÃer Emily Gilmore und diese hatte es an diesem Morgen auch getan was der Grund für Lorelais üble Laune war. Jetzt musste sie auch noch leise sein, aus Rücksicht, um die anderen nicht zu wecken.
Ja, ja. Emily hatte Lorelai den Tag versaut bevor er überhaupt begonnen hatte, doch was sie nicht wusste war, dass es heute noch viel schlimmer kommen sollte.
Also beschloss sie in ihrer Unwissenheit erstmal Kaffee zu kochen und danach zu duschen.
Sie wusste, dass sie einen Kaffee brauchen würde.
Sie hatte noch viel vor sich, denn die Leute machten einfach zu viele Fehler oder sie organisierte alles einfach nicht gut genug.
Ja, langsam schlichen sich da doch tatsächlich Selbstzweifel in ihre Gedanken!
AuÃergewöhnlich früh stand Rory in der Küche, was Lorelai zwar erst wunderte, aber trotzdem freute sie sich, denn sie brauchte sie ganz dringend. Sie sollte etwas wirklich Wichtiges für sie tun.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Auch Lane war schon wach.
Sie beschloss ein Frühstück für ihre Mutter zu zaubern, sie war so gut gelaunt, so freudig und sie musste einfach irgendwas tun! Also beschloss sie ihrer Mutter eine Freude zu machen, auÃerdem würde das den guten Einfluss der CCC unterstreichen was ja auch nicht schaden konnte.
Also ging sie mit der besten Laune seit langem runter in die Küche wo Mrs. Kim gerade Tee kochte.
Lane: âGuten Morgen Mama!â
Mrs. Kim: âGuten Morgen Lane. Wieso hast du so gute Laune? Hat das etwa
mit einem Jungen zu tun?â
Lane: âNatürlich nicht Mama. Ich werde doch Morgen endlich nach
Kalifornien fahren.â
Mrs. Kim: âRichtig. Geh nach oben und hole deinen Koffer.â
Lane: âJa Mama.â
Und weg war sie, ihre gute Laune, dafür aber, gab es die Realität und die war vom Umtausch ausgeschlossen, genau wie die eigene Familie.
Tja, und das war die Realität:
Das Zusammenleben in diesem Hause war alles andere als herzlich.
Nein, er erinnerte viel eher an die Armee.
Mrs. Kim gab Befehle und Lane hatte diese auszuführen. Tat sie dies nicht, widersetzte sich oder machte Fehler, gab es Bestrafungen.
Es war trocken und kalt. Eisig.
Sie beneidete Rory.
Sie beneidete sie um ihre Freiheiten, ihre guten Noten, ihrer Erfahrungen wegen, doch am allermeisten beneidete sie sie um ihre Mom und das Verhältnis zu ihr. Lane würde nie auf diese Weise mit Mrs. Kim sprechen oder lachen können. Sie wusste noch nicht einmal wann ihre eigene Mutter das letzte Mal gelacht hat.
Doch vor allem beneidete sie Rory um die Zukunft die sie vor sich haben würde, sie würde in Harvard studieren und alle ihre Träume verwirklichen.
Vielleicht versuchte Lane deswegen immer ein Teil vom Leben ihrer besten Freundin zu sein, sie wollte vielleicht einfach nur in ein Leben schauen, dass ihr besser gefiel als ihres, in ein Leben, in das sie sich flüchten konnte sofern es Kommandant Kim erlaubte oder die Vorschriften umgangen werden konnten.
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Eigentlich war sie schon lange wach, aber sie konnte nicht mehr einschlafen und wollte auch nicht aufstehen.
Seit Marissa gestern Abend ihr Zimmer abgeschlossen hatte, hat sie es nicht mehr verlassen. Das letzte was sie wollte war das Gesicht ihrer Mutter zu sehen.
Als sie gestern mit ihr gestritten hatte, hat sie nicht wie sonst laute Musik gehört, nein, gestern wollte sie das nicht.
Sie hatte einfach auf ihrem Bett gesessen und nichts getan.
~Flashback~
Ich hätte dich nie heiraten sollen! Es war alles ein Fehler!
Wie stehen wir jetzt da? Und womit denn?
Mit nichts! Mit gar nichts! Und jetzt sollen WIR, deine Frau und deine Kinder auch noch auf unser zuhause verzichten damit DU nicht ins Gefängnis musst? DAS ist unser zuhause und wir werden es deinetwegen sicher nicht aufgeben. Sollen wir dann auf der StraÃe wohnen?
Tut mir leid, aber ich will die Scheidung.
Du sollst heute noch ausziehen.
~Flashback Ende~
Das waren, sie eiskalten Worte ihrer Mutter.
Sie hatte ihren Vater rausgeschmissen, nur des Geldes wegen. Aber was anderes hatte sie eigentlich nicht erwartet, schlieÃlich war ja von Julie Cooper die Rede.
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Lorelai: âLos, komm schon, ruf an! Es ist ja nichts Wichtiges.â
Rory: âHabt ihr gestritten?â
Lorelai: âNein, noch nicht. Aber wenn ich sie jetzt anrufe wird das bald der
Fall sein und ich habe wirklich keine Zeit im Moment dafür.â
Rory: âUnd dann soll ich sie für dich belügen und sagen, dass alles super
läuft? Verlangst du das wirklich?â
Lorelai: âSoll ich ihr die Wahrheit sagen?â
Rory: âSonst stört das dich doch auch nicht.â
Lorelai: âTrotzdem.â
Rory: âHey, wieso habt ihr eigentlich NOCH nicht gestritten? Ich dachte sie
hat heute schon angerufen.â
Lorelai: âJa.â
Rory: âWenn das heute Morgen war, um sechs Uhr in der früh, was hast du
dann getan?â
Lorelai: âNa ja, erst dachte ich es sei jemand aus dem Hotel aber als ich
dann ihre Stimme gehört habe, na ja, da hab ichâ¦â
Rory: âDa hast du was?â
Lorelai: âOK, OK, ich sag ja schon! Da hab ich einfach aufgelegt.â
Rory war entsetzt, sie kannte ihre GroÃmutter und wusste auch, wie sie jetzt gelaunt sein würde.
Rory: âUnd da verlangst du von mir, dass ich anrufen soll?â
Lorelai: âBei mir würde sie vermutlich sowieso nur den Hörer auf die Gabel
knallen. Du kennst ja Emily Gilmore.â
Rory: â Ja, genau wie ich dich kenne.â
Lorelai: âHey, was wäre wenn sie dich um sechs Uhr morgens angerufen
hätte?â
Rory: âAlso ich hätte mit Sicherheit nicht aufgelegt!â
Lorelai: âSchatz, bitte ruf sie für mich an, BITTE!â
Und schon setzte Lorelai ihren Hundeblick auf und trotz der Angst vor Emily, konnte Rory einfach nicht nein sagen. Lorelai sah zu süà aus mit ihren groÃen blauen Augen.
Rory: âGeht in Ordnung, Mom.â
Lorelai: âOh ich liebe dich so sehr, das kannst du gar nicht glauben!â
Und schon sprang sie ihrer Tochter um den Hals.
Doch währenddessen meldete sich plötzlich Sandy zu Wort, der das ganze Gespräch still und leise beobachtet hatte:
âMan fragt sich manchmal wirklich wer hier Mutter und wer die Tochter ist.â
wie gez euch?
also es tut mir wahnsinnig leid aba ich hab echt probleme mit meim pc und dann war er noch 3tage blockiert und dann is mir nix mehr richtiges eingefallen und ich hätte am liebsten geheult!
aba naja...jez hab ich nen neuen teil und ich weià nich pb der so toll is...und kürzer als die andren is er glaub ich auch noch
naja...hoffentrlich gibt noch nach dieser ewigkeit irgendwer fb
also...hab euch alle ganz dolle lieb
sweetie
PS: @jersey
schön dassu diesmal fb gegebn hast
hoffe du tusts auch weiterhin
Part13
Es war ein völlig normaler Sonntagmorgen in Newport Beach, im Hause der Cohens.
Aber alle schliefen noch, alle auÃer Lorelai, denn sie ist von einem Anruf geweckt worden.
Sie wusste es! Sie wusste ganz genau, dass sie um diese Zeit noch schlafen würde! Um sieben Uhr morgens, wer würde nach einer anstrengenden Woche, die voller Stress und Qual war, nicht schlafen wollen?
Das, das war ganz gemein und vor allem war es pure Absicht! Warum sonst hätte der Anruf auf ihr Handy gehen sollen?
Nur um sie zu wecken! Es war wirklich eine Unverschämtheit!
Niemand weckte Lorelai Gilmore ungestraft auÃer Emily Gilmore und diese hatte es an diesem Morgen auch getan was der Grund für Lorelais üble Laune war. Jetzt musste sie auch noch leise sein, aus Rücksicht, um die anderen nicht zu wecken.
Ja, ja. Emily hatte Lorelai den Tag versaut bevor er überhaupt begonnen hatte, doch was sie nicht wusste war, dass es heute noch viel schlimmer kommen sollte.
Also beschloss sie in ihrer Unwissenheit erstmal Kaffee zu kochen und danach zu duschen.
Sie wusste, dass sie einen Kaffee brauchen würde.
Sie hatte noch viel vor sich, denn die Leute machten einfach zu viele Fehler oder sie organisierte alles einfach nicht gut genug.
Ja, langsam schlichen sich da doch tatsächlich Selbstzweifel in ihre Gedanken!
AuÃergewöhnlich früh stand Rory in der Küche, was Lorelai zwar erst wunderte, aber trotzdem freute sie sich, denn sie brauchte sie ganz dringend. Sie sollte etwas wirklich Wichtiges für sie tun.
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Auch Lane war schon wach.
Sie beschloss ein Frühstück für ihre Mutter zu zaubern, sie war so gut gelaunt, so freudig und sie musste einfach irgendwas tun! Also beschloss sie ihrer Mutter eine Freude zu machen, auÃerdem würde das den guten Einfluss der CCC unterstreichen was ja auch nicht schaden konnte.
Also ging sie mit der besten Laune seit langem runter in die Küche wo Mrs. Kim gerade Tee kochte.
Lane: âGuten Morgen Mama!â
Mrs. Kim: âGuten Morgen Lane. Wieso hast du so gute Laune? Hat das etwa
mit einem Jungen zu tun?â
Lane: âNatürlich nicht Mama. Ich werde doch Morgen endlich nach
Kalifornien fahren.â
Mrs. Kim: âRichtig. Geh nach oben und hole deinen Koffer.â
Lane: âJa Mama.â
Und weg war sie, ihre gute Laune, dafür aber, gab es die Realität und die war vom Umtausch ausgeschlossen, genau wie die eigene Familie.
Tja, und das war die Realität:
Das Zusammenleben in diesem Hause war alles andere als herzlich.
Nein, er erinnerte viel eher an die Armee.
Mrs. Kim gab Befehle und Lane hatte diese auszuführen. Tat sie dies nicht, widersetzte sich oder machte Fehler, gab es Bestrafungen.
Es war trocken und kalt. Eisig.
Sie beneidete Rory.
Sie beneidete sie um ihre Freiheiten, ihre guten Noten, ihrer Erfahrungen wegen, doch am allermeisten beneidete sie sie um ihre Mom und das Verhältnis zu ihr. Lane würde nie auf diese Weise mit Mrs. Kim sprechen oder lachen können. Sie wusste noch nicht einmal wann ihre eigene Mutter das letzte Mal gelacht hat.
Doch vor allem beneidete sie Rory um die Zukunft die sie vor sich haben würde, sie würde in Harvard studieren und alle ihre Träume verwirklichen.
Vielleicht versuchte Lane deswegen immer ein Teil vom Leben ihrer besten Freundin zu sein, sie wollte vielleicht einfach nur in ein Leben schauen, dass ihr besser gefiel als ihres, in ein Leben, in das sie sich flüchten konnte sofern es Kommandant Kim erlaubte oder die Vorschriften umgangen werden konnten.
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Eigentlich war sie schon lange wach, aber sie konnte nicht mehr einschlafen und wollte auch nicht aufstehen.
Seit Marissa gestern Abend ihr Zimmer abgeschlossen hatte, hat sie es nicht mehr verlassen. Das letzte was sie wollte war das Gesicht ihrer Mutter zu sehen.
Als sie gestern mit ihr gestritten hatte, hat sie nicht wie sonst laute Musik gehört, nein, gestern wollte sie das nicht.
Sie hatte einfach auf ihrem Bett gesessen und nichts getan.
~Flashback~
Ich hätte dich nie heiraten sollen! Es war alles ein Fehler!
Wie stehen wir jetzt da? Und womit denn?
Mit nichts! Mit gar nichts! Und jetzt sollen WIR, deine Frau und deine Kinder auch noch auf unser zuhause verzichten damit DU nicht ins Gefängnis musst? DAS ist unser zuhause und wir werden es deinetwegen sicher nicht aufgeben. Sollen wir dann auf der StraÃe wohnen?
Tut mir leid, aber ich will die Scheidung.
Du sollst heute noch ausziehen.
~Flashback Ende~
Das waren, sie eiskalten Worte ihrer Mutter.
Sie hatte ihren Vater rausgeschmissen, nur des Geldes wegen. Aber was anderes hatte sie eigentlich nicht erwartet, schlieÃlich war ja von Julie Cooper die Rede.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Lorelai: âLos, komm schon, ruf an! Es ist ja nichts Wichtiges.â
Rory: âHabt ihr gestritten?â
Lorelai: âNein, noch nicht. Aber wenn ich sie jetzt anrufe wird das bald der
Fall sein und ich habe wirklich keine Zeit im Moment dafür.â
Rory: âUnd dann soll ich sie für dich belügen und sagen, dass alles super
läuft? Verlangst du das wirklich?â
Lorelai: âSoll ich ihr die Wahrheit sagen?â
Rory: âSonst stört das dich doch auch nicht.â
Lorelai: âTrotzdem.â
Rory: âHey, wieso habt ihr eigentlich NOCH nicht gestritten? Ich dachte sie
hat heute schon angerufen.â
Lorelai: âJa.â
Rory: âWenn das heute Morgen war, um sechs Uhr in der früh, was hast du
dann getan?â
Lorelai: âNa ja, erst dachte ich es sei jemand aus dem Hotel aber als ich
dann ihre Stimme gehört habe, na ja, da hab ichâ¦â
Rory: âDa hast du was?â
Lorelai: âOK, OK, ich sag ja schon! Da hab ich einfach aufgelegt.â
Rory war entsetzt, sie kannte ihre GroÃmutter und wusste auch, wie sie jetzt gelaunt sein würde.
Rory: âUnd da verlangst du von mir, dass ich anrufen soll?â
Lorelai: âBei mir würde sie vermutlich sowieso nur den Hörer auf die Gabel
knallen. Du kennst ja Emily Gilmore.â
Rory: â Ja, genau wie ich dich kenne.â
Lorelai: âHey, was wäre wenn sie dich um sechs Uhr morgens angerufen
hätte?â
Rory: âAlso ich hätte mit Sicherheit nicht aufgelegt!â
Lorelai: âSchatz, bitte ruf sie für mich an, BITTE!â
Und schon setzte Lorelai ihren Hundeblick auf und trotz der Angst vor Emily, konnte Rory einfach nicht nein sagen. Lorelai sah zu süà aus mit ihren groÃen blauen Augen.
Rory: âGeht in Ordnung, Mom.â
Lorelai: âOh ich liebe dich so sehr, das kannst du gar nicht glauben!â
Und schon sprang sie ihrer Tochter um den Hals.
Doch währenddessen meldete sich plötzlich Sandy zu Wort, der das ganze Gespräch still und leise beobachtet hatte:
âMan fragt sich manchmal wirklich wer hier Mutter und wer die Tochter ist.â