08.08.2005, 09:34
Danke für euer FB! :freu: Ist richtig cute!
Ich widme diesen Teil manuela88, Schlumpfinchen & Lavaaaza, weil sie mir immer so cutes FB geben!
Tschuldigung. Der Teil ist wieder net sehr lang. -.-
Einen Moment lang spielte sie mit dem Gedanken ihn aufzuwecken, doch dann lieà sie ihn schlafen.
Sie blieb unschlüÃelig in der Küche stehen. Was sollte sie jetzt machen? Schlafen?
Doch irgendwie konnte sie jetzt nicht schlafen.
Am liebsten wäre sie wieder zurück zu ihrer Mum gefahren.
Plötzlich klopfte es an der Haustür. Sie eilte zur Tür, sich fragend, wer dass nun sein könnte.
Als sie die Tür aufmachte glaubte sie fast, ihr Herz würde einen Aussetzer machen.
Da stand Jess Mariano. Der Junge, der sie einfach so verlassen hatte. Der einfach so ohne ein Wort gegangen war. Und der ihr erst vor kurzem gesagt hatte, dass er sie liebte.
Und der Junge, dem sie gesagt hatte, dass sie ihn liebte.
âWas⦠was willst du hier?â, fragte sie ihn. Ihn konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen.
âIch wollte nur wissen, was das zu bedeuten hatte!â
âWas was zu bedeuten hatte?â Von was sprach er?
âWieso sagst du mir âIch liebe dichâ, und legst dann einfach auf?â Einen Moment starrte sie Jess einfach fassungslos an. Was dachte er sich nur? Er war doch einfach abgehauen. Und er hatte ihr doch auch âIch liebe dichâ gesagt, und war dann abgehauen.
âWas denkst du dir eigentlich? Du hast doch dasselbe gemacht. Du bist doch abgehauen!â
âIchâ¦.es tut mir Leid. Ich will es wieder gutmachen.â Er schien einen Moment zu überlegen. Rory fragte sich was jetzt kommen würde. âKomm mit mir. Fangen wir zusammen ein neues Leben an.â Er sah sie flehend an.
âIchâ¦ich kann nicht. Meine Mumâ¦â, sie schluckte. âsie istâ¦.es geht einfach nicht.â Sie sah ihn entschuldigend an. Sie konnte einfach nicht. Oder zumindest jetzt nicht.
Rory sah, dass in seinem Blick etwas Verletztes lag.
Einen Moment wollte sie einwilligen, doch dann besann sie sich noch einmal.
Jess wollte gerade etwas sagen, als Rory auf ihn zuging, und ihm einen Kuss auf den Mund drückte.
Nach der ersten Schrecksekunde erwiderte er den Kuss, doch er endete wieder so schnell, dass er keine Zeit hatte ihn zu genieÃen.
Als er Rory ansah, erkannte er, dass Tränen in ihren Augen standen.
âEs tut mir Leid.â, flüsterte sie, und verschwand dann im Haus.
Jess stand noch einige Minuten da, bevor er einsah, dass es keinen Sinn mehr hatte, und auch ging.
âLorelaiâ Jemand stupste sie sanft an.
Verschlafen öffnete sie die Augen, und blinzelte dann einige Male, um mehr als eine verschwommene Gestalt zu erkennen.
Sie sah dass Luke vor ihr kniete, und sie besorgt musterte.
âWas ist denn los?â Sie seufzte. Sie konnte es ihm nicht sagen. Stattdessen holte sie den Brief hervor, und reichte, ihm ihn.
Sie sah wie seine Augen über das Papier huschten, und sich weiteten.
Als er zu Ende gelesen hatte, lieà er den Brief sinken.
âAlso, dass istâ¦.â
âSchrecklichâ, beendete Lorelai Den Satz für ihn.
Luke spürte wieder das schreckliche Gefühl der Schuld ihn im aufsteigen. Hätte er nie eingewilligt, dass Jess hieher kommen würde, wäre es nie soweit gekommen.
Er blickte Lorelai an, und sah, dass ihr schon wieder Tränen in den Augen standen.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, und lieà ihren Kopf an seine Schulter sinken.
Er drückte sie fest an sich.
Sie konnte es einfach nicht weiter gehen. Es musste endlich aufhören. Sonst würde Lorelai noch daran zu Grunde gehen.
âSsch.â, flüsterte er Lorelai leise zu, und streichelte über ihre Haare, während sie sich ausweinte.
Ich widme diesen Teil manuela88, Schlumpfinchen & Lavaaaza, weil sie mir immer so cutes FB geben!
Tschuldigung. Der Teil ist wieder net sehr lang. -.-
Kapitel 8, .....and carry on
Nachdem Luke gegangen war, ging Rory zurück in die Küche.
Dort sah sie, wie Chris den Kopf auf den Tisch gelegt hatte, und schlief.Einen Moment lang spielte sie mit dem Gedanken ihn aufzuwecken, doch dann lieà sie ihn schlafen.
Sie blieb unschlüÃelig in der Küche stehen. Was sollte sie jetzt machen? Schlafen?
Doch irgendwie konnte sie jetzt nicht schlafen.
Am liebsten wäre sie wieder zurück zu ihrer Mum gefahren.
Plötzlich klopfte es an der Haustür. Sie eilte zur Tür, sich fragend, wer dass nun sein könnte.
Als sie die Tür aufmachte glaubte sie fast, ihr Herz würde einen Aussetzer machen.
Da stand Jess Mariano. Der Junge, der sie einfach so verlassen hatte. Der einfach so ohne ein Wort gegangen war. Und der ihr erst vor kurzem gesagt hatte, dass er sie liebte.
Und der Junge, dem sie gesagt hatte, dass sie ihn liebte.
âWas⦠was willst du hier?â, fragte sie ihn. Ihn konnte sie nun wirklich nicht gebrauchen.
âIch wollte nur wissen, was das zu bedeuten hatte!â
âWas was zu bedeuten hatte?â Von was sprach er?
âWieso sagst du mir âIch liebe dichâ, und legst dann einfach auf?â Einen Moment starrte sie Jess einfach fassungslos an. Was dachte er sich nur? Er war doch einfach abgehauen. Und er hatte ihr doch auch âIch liebe dichâ gesagt, und war dann abgehauen.
âWas denkst du dir eigentlich? Du hast doch dasselbe gemacht. Du bist doch abgehauen!â
âIchâ¦.es tut mir Leid. Ich will es wieder gutmachen.â Er schien einen Moment zu überlegen. Rory fragte sich was jetzt kommen würde. âKomm mit mir. Fangen wir zusammen ein neues Leben an.â Er sah sie flehend an.
âIchâ¦ich kann nicht. Meine Mumâ¦â, sie schluckte. âsie istâ¦.es geht einfach nicht.â Sie sah ihn entschuldigend an. Sie konnte einfach nicht. Oder zumindest jetzt nicht.
Rory sah, dass in seinem Blick etwas Verletztes lag.
Einen Moment wollte sie einwilligen, doch dann besann sie sich noch einmal.
Jess wollte gerade etwas sagen, als Rory auf ihn zuging, und ihm einen Kuss auf den Mund drückte.
Nach der ersten Schrecksekunde erwiderte er den Kuss, doch er endete wieder so schnell, dass er keine Zeit hatte ihn zu genieÃen.
Als er Rory ansah, erkannte er, dass Tränen in ihren Augen standen.
âEs tut mir Leid.â, flüsterte sie, und verschwand dann im Haus.
Jess stand noch einige Minuten da, bevor er einsah, dass es keinen Sinn mehr hatte, und auch ging.
âLorelaiâ Jemand stupste sie sanft an.
Verschlafen öffnete sie die Augen, und blinzelte dann einige Male, um mehr als eine verschwommene Gestalt zu erkennen.
Sie sah dass Luke vor ihr kniete, und sie besorgt musterte.
âWas ist denn los?â Sie seufzte. Sie konnte es ihm nicht sagen. Stattdessen holte sie den Brief hervor, und reichte, ihm ihn.
Sie sah wie seine Augen über das Papier huschten, und sich weiteten.
Als er zu Ende gelesen hatte, lieà er den Brief sinken.
âAlso, dass istâ¦.â
âSchrecklichâ, beendete Lorelai Den Satz für ihn.
Luke spürte wieder das schreckliche Gefühl der Schuld ihn im aufsteigen. Hätte er nie eingewilligt, dass Jess hieher kommen würde, wäre es nie soweit gekommen.
Er blickte Lorelai an, und sah, dass ihr schon wieder Tränen in den Augen standen.
Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, und lieà ihren Kopf an seine Schulter sinken.
Er drückte sie fest an sich.
Sie konnte es einfach nicht weiter gehen. Es musste endlich aufhören. Sonst würde Lorelai noch daran zu Grunde gehen.
âSsch.â, flüsterte er Lorelai leise zu, und streichelte über ihre Haare, während sie sich ausweinte.
BEING DIFFERENT IS WHAT MAKES US ALL THE SAME. | icon credit.