08.08.2005, 13:23
Hey, Schlumpfinchen! :hi: Auch schon wach? *g*
Danke für dein FB! :freu: (<- me *g*)
Chance in der Zukunft? Jein. *g* Zusammen sind sie. Aber die Chance lass ich mal im Raum stehen! *g*
Es gibt gleich nen neuen Teil. Hab ihn während meiner 3 wöchigen "Zwangsferien" geschrieben, und heut abgetippselt.
Emily & Richard saÃen auf Stühlen an der Wand, und waren eingeschlafen.
Rory ertappte sich einige Male dabei, wie sie dachte, dass ihre Mum nie wieder aufwachen würde. Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, doch er kam immer wieder.
Ihr wurde schon wieder schläfrig zu Mute, und sie hatte Mühe ihre Augen offen zu halten.
Bald schwand auch die letzte Hoffnung in ihr.
Doch plötzlich bewegte sich Lorelai in ihrem Bett. Rory schreckte hoch, und stupste Chris neben sich an, um ihn darauf aufmerksam zu machen.
Einige Sekunden vergingen, dann schlug Lorelai ihre Augen auf.
âMum!â, schrie Rory freudig auf. Sie hüpfte in ihr Bett, und umarmte sie stürmisch.
âAaah.â, quetschte Lorelai stöhnend heraus, doch sie freute sich sichtlich.
Emily & Richard waren durch Rorys Schrei auch aufgewacht. Sie gingen langsam zu ihrem Bett.
âMumâ¦Dad.â, sagte Lorelai, als sie die beiden erblickte. In diesem Moment war sie froh die beiden zu sehen. Sie hätte ihnen das gerne gesagt, doch stattdessen lächelte sie die beiden an. Und als die beiden zurücklächelten, wusste sie, dass sie verstanden hatten.
Sie lieà ihren Blick durch den Raum schweifen, als sie eine weitere Person erkannte.
Sie setzte sich auf.
âWas machst du hier, Chris?â Sie blickte ihn an.
âAls ich gehört habe, dass du einen Unfall hattest, bin ich so schnell wie möglich herbekommen.â Er lächelte leicht.
Sie lächelte zurück. âDankeâ, flüsterte sie.
Obwohl sie froh war, dass sie alle hier waren, vermisste sie jemanden: Luke.
Sie wusste nicht wieso, aber in diesem Moment vermisste sie ihn.
Nach ein paar Tagen, durfte Lorelai wieder, weil sich herausstellte, dass Lorelai nichts Ernstes davon getragen hatte. Nur manchmal, wenn sie im Bett lag, tat Lorelai ihr Kopf merkwürdig weh. Davon erzählte sie aber niemanden etwas.
Luke hatte sie noch immer nicht gesehen. Aber Lorelai wollte unbedingt wieder einmal mit ihm reden.
âHey Rory!â, sagte Lorelai zu Rory, die in ihrem Zimmer laÃ. âIch geh mal eben weg, kommst du klar?â
âJaja. Geh nur Viel SpaÃ.â, rief Rory ihr nach, als Lorelai zur Tür rausging.
Rory war mehr als froh, dass Lorelai ging. Sie wollte nämlich zu einem bestimmten Platz in Stars Hollow gehen.
Lorelai ging durch Stars Hollow, grüÃte hie und da ein paar Leute, und hielt dann verdutzt vor Lukeâs Diner. Es war zugesperrt.
Lorelai fluchte leise.
âLuke!â, schrie sie, und spürte, wie es in ihrem Kopf zu schmerzen begann.
Sie fing an gegen die Tür zu hämmern. âLuke!â, schrie sie abermals.
Nach einiger Zeit sah sie, wie er von seiner Wohnung hinunter kam, zur Tür ging, und sie aufschloÃ. Er öffnete die Tür und sie ging hinein.
âHi!â
âHi!â, grüÃte er mechanisch zurück.
Sie bemerkte, dass er sie nicht wirklich ansah.
âÃhmâ¦.willst du einen Kaffee?â, fragte er sie.
âJa, sicher.â, meinte sie ein wenig verwirrt.
Er ging hinter den Tresen, während Lorelai sich auf einen Hocker setzte.
Luke drehte ihr den Rücken zu, um Kaffee zu machen. Sie bemerkte, dass er ungewöhnlich lange dafür brauchte.
Dann, als sie es am wenigsten erwartet hatte, fing er an zu reden.
âEs tut mir Leid!â Er sagte es geradeheraus und aufrichtig.
âWas?â Lorelai überraschte die Plötzlichkeit dieser Entschuldigung. Und auÃerdem wusste sie nicht, wofür er sich entschuldigte. âWas tut dir Leid?â
Er drehte ihr weiterhin den Rücken zu.
âDer Unfall. Ich bin immerhin Schuld daran. An dem Unfall. Und dass du im Krankenhaus gelegen hast.â
In diesem Moment wurde Lorelai einiges klar. Er gab sich die Schuld an dem Unfall, und war ihr deshalb aus dem Weg gegangen.
Sie stieg vom Hocker, und ging zu Luke hinter den Tresen. Sie mochte es nicht, dass der Tresen zwischen ihnen stand. (A/N: Wink mit dem Zaunpfahl *fuchtel*)
âEs ist nicht deine Schuld gewesen.â, sagte sie sanft. Er drehte sich zu ihr um, und sah sie zweifelnd an.
âWirklich nicht.â Sie lächelte ihn an. Sie wollte nicht, dass er sich wegen ihr Vorwürfe machte. âIch geb dir keine Schuld daran.â
Sie sah ihn an, und bemerkte, dass er ihr in die Augen sah.
In diesem Moment geschahen einige Dinge auf einmal. DrauÃen, vor dem Diner stand Christopher, und beobachtete Lorelai, die jüngste Gilmore traf am Steg beim See ein bekanntes Gesicht, Luke & Lorelai sahen sich weiterhin in die Augen, während ihre Gesichter sich langsam näher kamen als vorgesehen. Und in Lorelaiâs Kopf begann es zu schmerzen.
Danke für dein FB! :freu: (<- me *g*)
Chance in der Zukunft? Jein. *g* Zusammen sind sie. Aber die Chance lass ich mal im Raum stehen! *g*
Es gibt gleich nen neuen Teil. Hab ihn während meiner 3 wöchigen "Zwangsferien" geschrieben, und heut abgetippselt.
Kapitel 9, Wake up, little Susie
Rory & Chris waren wieder zurück ins Krankenhaus gefahren. Sie saÃen nun schon wider einige Zeit da, doch nichts hatte sich verändert.Emily & Richard saÃen auf Stühlen an der Wand, und waren eingeschlafen.
Rory ertappte sich einige Male dabei, wie sie dachte, dass ihre Mum nie wieder aufwachen würde. Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen, doch er kam immer wieder.
Ihr wurde schon wieder schläfrig zu Mute, und sie hatte Mühe ihre Augen offen zu halten.
Bald schwand auch die letzte Hoffnung in ihr.
Doch plötzlich bewegte sich Lorelai in ihrem Bett. Rory schreckte hoch, und stupste Chris neben sich an, um ihn darauf aufmerksam zu machen.
Einige Sekunden vergingen, dann schlug Lorelai ihre Augen auf.
âMum!â, schrie Rory freudig auf. Sie hüpfte in ihr Bett, und umarmte sie stürmisch.
âAaah.â, quetschte Lorelai stöhnend heraus, doch sie freute sich sichtlich.
Emily & Richard waren durch Rorys Schrei auch aufgewacht. Sie gingen langsam zu ihrem Bett.
âMumâ¦Dad.â, sagte Lorelai, als sie die beiden erblickte. In diesem Moment war sie froh die beiden zu sehen. Sie hätte ihnen das gerne gesagt, doch stattdessen lächelte sie die beiden an. Und als die beiden zurücklächelten, wusste sie, dass sie verstanden hatten.
Sie lieà ihren Blick durch den Raum schweifen, als sie eine weitere Person erkannte.
Sie setzte sich auf.
âWas machst du hier, Chris?â Sie blickte ihn an.
âAls ich gehört habe, dass du einen Unfall hattest, bin ich so schnell wie möglich herbekommen.â Er lächelte leicht.
Sie lächelte zurück. âDankeâ, flüsterte sie.
Obwohl sie froh war, dass sie alle hier waren, vermisste sie jemanden: Luke.
Sie wusste nicht wieso, aber in diesem Moment vermisste sie ihn.
Nach ein paar Tagen, durfte Lorelai wieder, weil sich herausstellte, dass Lorelai nichts Ernstes davon getragen hatte. Nur manchmal, wenn sie im Bett lag, tat Lorelai ihr Kopf merkwürdig weh. Davon erzählte sie aber niemanden etwas.
Luke hatte sie noch immer nicht gesehen. Aber Lorelai wollte unbedingt wieder einmal mit ihm reden.
âHey Rory!â, sagte Lorelai zu Rory, die in ihrem Zimmer laÃ. âIch geh mal eben weg, kommst du klar?â
âJaja. Geh nur Viel SpaÃ.â, rief Rory ihr nach, als Lorelai zur Tür rausging.
Rory war mehr als froh, dass Lorelai ging. Sie wollte nämlich zu einem bestimmten Platz in Stars Hollow gehen.
Lorelai ging durch Stars Hollow, grüÃte hie und da ein paar Leute, und hielt dann verdutzt vor Lukeâs Diner. Es war zugesperrt.
Lorelai fluchte leise.
âLuke!â, schrie sie, und spürte, wie es in ihrem Kopf zu schmerzen begann.
Sie fing an gegen die Tür zu hämmern. âLuke!â, schrie sie abermals.
Nach einiger Zeit sah sie, wie er von seiner Wohnung hinunter kam, zur Tür ging, und sie aufschloÃ. Er öffnete die Tür und sie ging hinein.
âHi!â
âHi!â, grüÃte er mechanisch zurück.
Sie bemerkte, dass er sie nicht wirklich ansah.
âÃhmâ¦.willst du einen Kaffee?â, fragte er sie.
âJa, sicher.â, meinte sie ein wenig verwirrt.
Er ging hinter den Tresen, während Lorelai sich auf einen Hocker setzte.
Luke drehte ihr den Rücken zu, um Kaffee zu machen. Sie bemerkte, dass er ungewöhnlich lange dafür brauchte.
Dann, als sie es am wenigsten erwartet hatte, fing er an zu reden.
âEs tut mir Leid!â Er sagte es geradeheraus und aufrichtig.
âWas?â Lorelai überraschte die Plötzlichkeit dieser Entschuldigung. Und auÃerdem wusste sie nicht, wofür er sich entschuldigte. âWas tut dir Leid?â
Er drehte ihr weiterhin den Rücken zu.
âDer Unfall. Ich bin immerhin Schuld daran. An dem Unfall. Und dass du im Krankenhaus gelegen hast.â
In diesem Moment wurde Lorelai einiges klar. Er gab sich die Schuld an dem Unfall, und war ihr deshalb aus dem Weg gegangen.
Sie stieg vom Hocker, und ging zu Luke hinter den Tresen. Sie mochte es nicht, dass der Tresen zwischen ihnen stand. (A/N: Wink mit dem Zaunpfahl *fuchtel*)
âEs ist nicht deine Schuld gewesen.â, sagte sie sanft. Er drehte sich zu ihr um, und sah sie zweifelnd an.
âWirklich nicht.â Sie lächelte ihn an. Sie wollte nicht, dass er sich wegen ihr Vorwürfe machte. âIch geb dir keine Schuld daran.â
Sie sah ihn an, und bemerkte, dass er ihr in die Augen sah.
In diesem Moment geschahen einige Dinge auf einmal. DrauÃen, vor dem Diner stand Christopher, und beobachtete Lorelai, die jüngste Gilmore traf am Steg beim See ein bekanntes Gesicht, Luke & Lorelai sahen sich weiterhin in die Augen, während ihre Gesichter sich langsam näher kamen als vorgesehen. Und in Lorelaiâs Kopf begann es zu schmerzen.
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