[sweetie]

so leute
versprochen, ein neuer teil
ich hoffe es gefällt...weiß ncih ob die story gut ankommt...
naja
bis dann
hel
sweetie

Part14
Rory: „Hallo, ich bin Rory. Ist Grandma zuhause?“
Hausmädchen: „Einen Moment, bitte.“
Und schon hörte man die hektischen Schritte des Hausmädchens, sie suchte Emily und wollte wohl ihren Job nicht verlieren. Das war zwar unvermeidlich, aber das war im Moment nicht Rorys größte Sorge.
Emily: „Hallo?“
Rory: „Hi Grandma, wie geht es dir und Grandpa?“
Emily: „Danke, Schatz. Uns beiden geht es sehr gut. Und wie geht es dir und
deiner Mutter? Wir freuen uns schon sehr euch bald zu sehen.“
Rory: „Ja, das tun wir auch.“
Emily: „Gibt es eigentlich einen besonderen Grund für deinen Anruf oder hat
Lorelai dich vorgeschickt?“
Rory: „Nein, wie kommst du denn darauf?“
Rory war eine schlechte Lügnerin, die schlechteste auf der Welt um genau zu sein, denn Emily merkte es sofort und das durch´ s Telefon.
Emily: „Nun, was macht deine Mutter? Ich würde sie gerne sprechen.“
Lorelai, die die ganze Zeit über neben ihrer Tochter auf dem Sofa kauerte und alles mithörte, warf ihr einen warnenden Blick zu.
Rory: „Oh, Mom. Mom ist gerade im Hotel.“
Emily: „So?“
Rory: „Ja.“
Emily: „Wie geht es denn voran im Hotel?“
Und wieder warf ihr Lorelai denselben Blick zu.
Rory: „Toll! Alles ist beinahe fertig, es fehlen nur letzte Feinheiten.“
Emily: „Das freut mich aber.
Wann kommt Lorelai wieder? Ich müsste sie dringend sprechen.“
Rory: „Oh, das weiß ich nicht, aber sie könnte dich zurückrufen.“
Lorelai war jetzt wütend, was war denn der Sinn dieses Anrufs? Er sollte ein Gespräch mit Emily Gilmore vermeiden und jetzt sollte sie auch noch selbst anrufen! Also bekam Rory wieder einen Blick von ihrer Mutter zugeworfen, dieser aber war Lorelais berühmter „Was sollte das denn jetzt“ – Blick.
Diesmal antwortete Rory aber ebenfalls mit einem Blick, nämlich mit dem „Was hätte ich denn sonst machen sollen?“ – Blick.
Emily: „Das ist wohl sinnvoller, dann legt sie nicht gleich auf.“
Rory: „Ja, aber warum willst du die denn sprechen, ich könnte ihr doch auch
was ausrichten.“
Emily: „Nun, dein Vater und seine neue Freundin sind in der Nähe
Kaliforniens. Und deine Großeltern würden auch gerne kommen.“
Rory: „Meine Großeltern? Ihr seid doch meine Großeltern.“
Emily: „Kind, natürlich sind wir das, aber du hast auch noch andere.“
Rory: „OH, natürlich. Wie dumm von mir.“
Emily: „Sie würden dich gerne näher kennen lernen.“
Rory: „Ich werde das Mom sagen.“
Plötzlich hörte man im Hintergrund ein lautes klirren.
Emily: „Berta, was war das!?“ schrie sie die Haushälterin an.
Rory verstand nur noch wie ihre Großmutter etwas Unverständliches vor sich hin grummelte, bevor sie mit einem kurzen „Wir sehen uns ja bald. Bis dann, grüß Lorelai.“ verabschiedet hat.
Das arme Hausmädchen, spätestens jetzt war sie wohl wieder arbeitslos.
Aber wieder hatte Rory andere Sorgen, wirklich große Sorgen.
Lorelai die gegen Ende aufgehört hatte zuzuhören, wollte endlich wissen was sie verpasst hatte, denn Rorys Gesichtsausdruck war in dem Moment einfach nicht zu beschreiben. Es war wohl eine Mischung aus Angst, Schock, Freude und vor allem Panik.
Lorelai: „Hey, sag schon, was ist los?“
Rory war nicht im Stande auch nur einen Ton herauszubringen, denn hätte ihre Stimme nicht versagt, würden trotzdem nur Urwaldlaute aus ihr heraussprudeln, denn sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Nun war Lorelai dran mit Überlegen.
Sollte sie warten bis Rory wieder die Fassung erlangt, was wohl länger dauern könnte, oder sollte sie ihre Angst überwinden und Emily anrufen, irgendwie musste sie ja rauskriegen was los war.
Nach kurzem Überlegen saß sie immer noch mit Rory da, die seit dem Anruf keinen Mucks von sich gegeben hat, um anzurufen.
Die Neugier hatte gesiegt.
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Julie Cooper.
Diese Frau war ein Kapitel für sich. Niemand verstand sie, weder ihre Familie, noch ihre Freunde.
Marissa wusste woher ihre Mutter kam, Ryan hatte gesagt es sei nicht weit weg von Chino.
Ryan Atwood.
Auch er war ein Kapitel für sich. Er sprach mit niemandem, nicht einmal mit Seth, „seinem Bruder“ oder mir ihr selbst, seiner Freundin.
Jess Mariano.
Er ähnelte Ryan. Beide waren sie schweigsam und Rory hatte gesagt er sei abgehauen ohne auch nur ein Sterbenswörtchen zu sagen.
Wie es scheint wurde auch er nicht von Rory verstanden.
So langsam bekam Marissa ihre Zweifel ob sie und Ryan wirklich zusammenpassten, sie war das reiche, verwöhnte Mädchen, er der Junge aus armem Hause.
Eigentlich klang das ja nach einem Märchen:
Die schöne Prinzessin verliebt sich in den Stallburschen…
Aber Marissas Leben war kein Märchen, nicht mehr.
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Emily: „Hallo?“
Lorelai: „Mom? Wieso geht das Hausmädchen denn nicht ran?“
Emily: „Sie packt gerade ihre Sachen, ich kann sie nicht mehr ertragen!“
Lorelai: „Wow, das ging ja schnell! Was stimmt denn nicht mit ihr?“
Emily: „Sie ist einfach zu ungeschickt! Sie hat es in 2Wochen geschafft das
Haus um viel Geschirr und Porzellan zu erleichtern.“
Lorelai: „Armes Mädchen.“
Emily: „Du warst also im Hotel? Ich hoffe es geht voran.“
Lorelai: „Ja das tut es.“
Emily: „Und wieso hast du dann heute morgen aufgelegt?“
Lorelai: „MOM! Es gibt etwas das nennt sich Zeitverschiebung! Es war hier
bei uns in Kalifornien erst 7Uhr!“
Emily: „Ich weiß. Das war mir durchaus bewusst als ich anrief.
Aber scheinbar bist du direkt nach meinem Anruf ins Hotel gefahren,
oder warum bist du wieder so schnell zurück?“
Lorelai: „Oh…hm ja. Das war das einzig gute an deinem Anruf.“
Emily: „Sehr erfreut. Denn falls es dir entfallen ist, du hast aufgelegt als
wäre ich nur ein störender Wecker!“
Lorelai: „Das warst du für mich in diesem Moment auch, aber es tut mir
trotzdem leid, Mom.“
Emily: „Also, den Grund für meinen Anruf kennst du ja jetzt bereits, Rory hat
es dir doch erzählt, nicht wahr?“
Lorelai: „Nein, ich würde es gerne von dir hören.“
Emily: „Na gut. Christopher und seine Freundin kommen. Und seine Eltern,
sie möchten Rory endlich näher kennen lernen. Ist das nicht
wundervoll?“
Lorelai verstand jetzt Rorys Aufregung oder eher den Zustand in dem sie
sich befand. Aber jetzt galt es die Ruhe zu bewahren…wenigstens bis sie aufgelegt hatte.
Lorelai: „Wow, das ist ja…“
Emily: „Ja, ich freue mich auch sehr. Na ja, wir sehen uns ja bald. Ich muss
jetzt ein neues Hausmädchen suchen. Bis dann Lorelai, grüß Rory
von mir.“
Lorelai: „Ja, grüß Dad.“
Und schon hatte Emily aufgelegt.
Im Moment konnten die Gilmore Girls nichts als sich einen allessagenden Blick zuzuwerfen.
Und so verharrten sie noch 2Minuten bis Lorelai schrie:
„Los zieh dich an! Wir werden alles erledigen was noch zu schaffen ist!
Ich mach die Kissen und du verteilst die Zimmer.“
Und schon war Rory im Poolhaus um sich umzuziehen.
Und 5Minuten später saßen die zwei im Jeep.
Rory: „Ich hatte noch keinen Kaffee!“
Lorelai: „Den gibt’s im Hotel!“
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