10.08.2005, 12:29
jetzt!
aufgepasst: hier kommt der neue teil:
Am nächsten Morgen wachte Rory mit einem unguten Gefühl auf. Normalerweise freute sie sich auf Stadtbesichtigungen, aber heute hätte sie sich am liebsten in ihr kleines Café verzogen oder noch lieber würde sie gerne für den ganzen Tag im Bett bleiben. Kaum war ihr der Gedanke in den Sinn gekommen wurde die Tür aufgerissen und Tristan kam mit einem groÃen Tablett und einem Grinsen ins Zimmer. Rory richtete sich verschlafen auf und schrie laut auf, als Tristan die Vorhänge zur Seite riss und helles Tageslicht das Hotelzimmer durchflutete.
âSag mal, hast du n Schatten? Gehtâs noch? Tageslicht vor einem Kaffee ist Gift für mich!â Doch Tristan sagte kein Wort und deutete stattdessen auf das Tablett, auf dem sich ein herrliches Frühstück und eine groÃe Kanne befanden. Rory seufzte erleichtert auf.
âNa, wenigstens Kaffee.â Endlich fand auch Tristan seine Sprache wieder. âWas hältst du davon, wenn du dir erstmal was anziehst?â Rory schaute erschrocken an sich herunter. Sie trug nur Hotpants und ein weiÃes Unterhemd. Doch angesichts der Lage zuckte sie nur mit den Schultern und lachte.
Egal, Kaffee geht vor.â
âLäufst du dann auch so durch London?â Tristan grinste anzüglich. âNein, dieser Anblick bleibt nur wenigen vorbehalten.â Rory grinste zwar, errötete jedoch leicht. Es war also alles wieder zwischen ihnen okay.
Rory lieà sich in der Lounge in den Sessel fallen.
âIch bin total am Ende. Ich kann nicht mehr. Ich will sterben. Bitte hack mir meine Beine ab, Tristan.â Sie waren die ganze Zeit durch London gelaufen, um ja alle Monumente und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Auch Tristan war kaputt, jedoch zeigte er dies nicht.
âMhâ¦Rory?â
âJa?â
âSag mal, willst du heut Abend noch was machen?â
Rory starrte eine Weile nachdenklich in die Luft.
âOderâ¦mhâ¦was hältst du von einem Videoabend? Fluch der Karibik, Willi Wonkaâ¦mh?â
âOkay, wenn du die Filme irgendwo auftreiben kannstâ¦und Popcornâ¦und SüÃigkeitenâ¦und Pizza undâ¦â
âJa, schon klarâ¦klassischer Filmabend also. Ich versuch mein bestes. Der Küchenchef wird sich zwar nicht sehr über unsere Bestellungen freuenâ¦aber was sollâs.â
Rory lieà sich auf ihr Bett fallen.
âAlso, auf was wartest du?â
Sie lächelte Tristan an, der noch unschlüssig vor dem Bett stand. Sollte er wirklich? Würde er nicht seine Beherrschung verlieren, wenn er so dicht neben ihr saà und ihr Parfüm riechen konnte? Na, egal. Die Ablenkung musste er in Kauf nehmen. Würde ja auch komisch kommen, wenn er vom Sessel aus die Filme anschauen würde. AuÃerdem war es ja anscheinend ihr Wunsch. Tristan versuchte, zwischen den Pizza-, Pasta- und SüÃigkeitenschachteln und den Massen von Colaflaschen und Kaffeebechern Platz zu finden.
âBäh.â
âWas ist denn nun schon wieder?â
âIch sitz auf ner Schachtel Doughnuts. (schreibt man das jez mit oder ohne h? oder ganz anders?)â¦bähâ¦und einer ist auch noch mit Marmelade gefüllt. Warte. Ich brauch ne andere Hose.â
Als Tristan zurückkam lag Rory noch immer lachend auf dem Bett.
âEs sah auch einfach zu herrlich ausâ¦wie du mit dem Marmeladenfleck auf deiner Hose durchs Zimmer gelaufen bist.â
âHör bloà auf. Oder muss ich anfangen, Essen durch die Gegend zu werfen?â Tristan nahm ein Stück Pizza in die Hand.
âDas wagst du nicht, Tristan Paul Edward DuGrey! Nicht die gute Pizza!â Lachend kam Tristan immer näher auf sie zu, bis er schlieÃlich ganz dicht vor ihr stand.
âNicht, lass das!â
Tristan machte eine schnelle Bewegung und schon lag das Stück Pizza auf dem Boden und Tristan hielt Roryâs Hände fest. Die beiden schauten sich tief in die Augen und kamen sich immer näher. Rory schloss die Augen und fühlte auf einmal Tristans weiche Lippen auf ihren. Lächelnd lösten sich die beiden von einander.
aufgepasst: hier kommt der neue teil:
Am nächsten Morgen wachte Rory mit einem unguten Gefühl auf. Normalerweise freute sie sich auf Stadtbesichtigungen, aber heute hätte sie sich am liebsten in ihr kleines Café verzogen oder noch lieber würde sie gerne für den ganzen Tag im Bett bleiben. Kaum war ihr der Gedanke in den Sinn gekommen wurde die Tür aufgerissen und Tristan kam mit einem groÃen Tablett und einem Grinsen ins Zimmer. Rory richtete sich verschlafen auf und schrie laut auf, als Tristan die Vorhänge zur Seite riss und helles Tageslicht das Hotelzimmer durchflutete.
âSag mal, hast du n Schatten? Gehtâs noch? Tageslicht vor einem Kaffee ist Gift für mich!â Doch Tristan sagte kein Wort und deutete stattdessen auf das Tablett, auf dem sich ein herrliches Frühstück und eine groÃe Kanne befanden. Rory seufzte erleichtert auf.
âNa, wenigstens Kaffee.â Endlich fand auch Tristan seine Sprache wieder. âWas hältst du davon, wenn du dir erstmal was anziehst?â Rory schaute erschrocken an sich herunter. Sie trug nur Hotpants und ein weiÃes Unterhemd. Doch angesichts der Lage zuckte sie nur mit den Schultern und lachte.
Egal, Kaffee geht vor.â
âLäufst du dann auch so durch London?â Tristan grinste anzüglich. âNein, dieser Anblick bleibt nur wenigen vorbehalten.â Rory grinste zwar, errötete jedoch leicht. Es war also alles wieder zwischen ihnen okay.
Rory lieà sich in der Lounge in den Sessel fallen.
âIch bin total am Ende. Ich kann nicht mehr. Ich will sterben. Bitte hack mir meine Beine ab, Tristan.â Sie waren die ganze Zeit durch London gelaufen, um ja alle Monumente und Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Auch Tristan war kaputt, jedoch zeigte er dies nicht.
âMhâ¦Rory?â
âJa?â
âSag mal, willst du heut Abend noch was machen?â
Rory starrte eine Weile nachdenklich in die Luft.
âOderâ¦mhâ¦was hältst du von einem Videoabend? Fluch der Karibik, Willi Wonkaâ¦mh?â
âOkay, wenn du die Filme irgendwo auftreiben kannstâ¦und Popcornâ¦und SüÃigkeitenâ¦und Pizza undâ¦â
âJa, schon klarâ¦klassischer Filmabend also. Ich versuch mein bestes. Der Küchenchef wird sich zwar nicht sehr über unsere Bestellungen freuenâ¦aber was sollâs.â
Rory lieà sich auf ihr Bett fallen.
âAlso, auf was wartest du?â
Sie lächelte Tristan an, der noch unschlüssig vor dem Bett stand. Sollte er wirklich? Würde er nicht seine Beherrschung verlieren, wenn er so dicht neben ihr saà und ihr Parfüm riechen konnte? Na, egal. Die Ablenkung musste er in Kauf nehmen. Würde ja auch komisch kommen, wenn er vom Sessel aus die Filme anschauen würde. AuÃerdem war es ja anscheinend ihr Wunsch. Tristan versuchte, zwischen den Pizza-, Pasta- und SüÃigkeitenschachteln und den Massen von Colaflaschen und Kaffeebechern Platz zu finden.
âBäh.â
âWas ist denn nun schon wieder?â
âIch sitz auf ner Schachtel Doughnuts. (schreibt man das jez mit oder ohne h? oder ganz anders?)â¦bähâ¦und einer ist auch noch mit Marmelade gefüllt. Warte. Ich brauch ne andere Hose.â
Als Tristan zurückkam lag Rory noch immer lachend auf dem Bett.
âEs sah auch einfach zu herrlich ausâ¦wie du mit dem Marmeladenfleck auf deiner Hose durchs Zimmer gelaufen bist.â
âHör bloà auf. Oder muss ich anfangen, Essen durch die Gegend zu werfen?â Tristan nahm ein Stück Pizza in die Hand.
âDas wagst du nicht, Tristan Paul Edward DuGrey! Nicht die gute Pizza!â Lachend kam Tristan immer näher auf sie zu, bis er schlieÃlich ganz dicht vor ihr stand.
âNicht, lass das!â
Tristan machte eine schnelle Bewegung und schon lag das Stück Pizza auf dem Boden und Tristan hielt Roryâs Hände fest. Die beiden schauten sich tief in die Augen und kamen sich immer näher. Rory schloss die Augen und fühlte auf einmal Tristans weiche Lippen auf ihren. Lächelnd lösten sich die beiden von einander.