10.08.2005, 16:17
Hey Leute!!
Hier wieder ein neuer Teil für euch!!
Danke für euer Feedback, und viel Spaà mit Kapitel acht!!
09. Vier Worte
Der Krankenwagen lieà auf sich warten. Lorelai hielt Rory immer noch in ihrer Umarmung.
Das Mädchen war völlig fertig. Sie weinte hemmungslos und zitterte so heftig das sie glaubte sich übergeben zu müssen. Alles war ihr nun egal. Sie liebte ihn, sie braucht ihn. Sie brauchte ihn so sehr, und der Gedanke daran, nie wieder sein warmes Lächeln, nie wieder diese wunderschönen dunklen Augen zu sehen, zeriss ihr das Herz.
Luke war total aufgelöst. Nie hätte Lorelai es für möglich gehalten Luke so zu sehen. Verzweifelt, weinend.
Er kniete am Boden, weinte, völlig egal wer ihn jetzt so sah, und immer noch Jessâ Körper in seinen Armen haltend.
Er drückte den leblosen Körper an sich und sagte immer wieder den Namen seines Neffen.
Kurz darauf stürmten zwei Sanitäter das Diner.
,Zu spätâ , dachte Lorelai wehmütig, versuchte aber dennoch mit viel Geduld den Sanitätern dabei zu helfen, Luke dazu zu bringen, Jess loszulassen. Die Argumente waren sinnlos, aber dennoch gelang es Lorelai Jess aus Lukes Armen zu bekommen. âEs ist zu spät!â , sagte Luke immer wieder, und bei jedem Mal schluchzte Rory erneut auf, nur um danach das eiskalte Zittern das ihren Körper durchfuhr ertragen zu müssen.
Lorelai fühlte sich mehr als hilflos. Sie konnte Rory nicht trösten, ebenso wenig wie sie Luke trösten konnte. Was sollte sie auch sagen?
,Nehmt es nicht so schwerâ?
,Das Leben geht weiterâ?
,Alles wird gutâ?
,Irgendwann habt ihr es überwundenâ?
Nein, keiner dieser typischen Sätze würden helfen. Das hatten sie noch nie getan.
Nein, Lorelai würde sie nicht trösten können, keinen von beiden.
Und gegenseitig?
Nein, auch gegenseitig würden sie sich keinen Trost spenden können. Zu sehr würde die Verzweiflung des anderen an den eigenen Schmerz erinnern.
Und doch, gab es einen Satz, bloà einen Satz, vier kleine Worte, die alles ändern konnten.
Bloà vier Worte, die für einen Moment die Tränen versiegen lassen konnten, die Hoffnung geben konnten, die sogar ein Lächeln auf ihre Gesichter zaubern konnten.
Und diese vier Worte wurden von der Sanitäterin ausgesprochen, scheinbar selbst überrascht sie sagen zu können.
Nur vier Worte. âSein Herz schlägt noch!â
And when the beganns to fall, Iâll be the sunshine in your lifeâ¦.come to me.
Hier wieder ein neuer Teil für euch!!
Danke für euer Feedback, und viel Spaà mit Kapitel acht!!
09. Vier Worte
Der Krankenwagen lieà auf sich warten. Lorelai hielt Rory immer noch in ihrer Umarmung.
Das Mädchen war völlig fertig. Sie weinte hemmungslos und zitterte so heftig das sie glaubte sich übergeben zu müssen. Alles war ihr nun egal. Sie liebte ihn, sie braucht ihn. Sie brauchte ihn so sehr, und der Gedanke daran, nie wieder sein warmes Lächeln, nie wieder diese wunderschönen dunklen Augen zu sehen, zeriss ihr das Herz.
Luke war total aufgelöst. Nie hätte Lorelai es für möglich gehalten Luke so zu sehen. Verzweifelt, weinend.
Er kniete am Boden, weinte, völlig egal wer ihn jetzt so sah, und immer noch Jessâ Körper in seinen Armen haltend.
Er drückte den leblosen Körper an sich und sagte immer wieder den Namen seines Neffen.
Kurz darauf stürmten zwei Sanitäter das Diner.
,Zu spätâ , dachte Lorelai wehmütig, versuchte aber dennoch mit viel Geduld den Sanitätern dabei zu helfen, Luke dazu zu bringen, Jess loszulassen. Die Argumente waren sinnlos, aber dennoch gelang es Lorelai Jess aus Lukes Armen zu bekommen. âEs ist zu spät!â , sagte Luke immer wieder, und bei jedem Mal schluchzte Rory erneut auf, nur um danach das eiskalte Zittern das ihren Körper durchfuhr ertragen zu müssen.
Lorelai fühlte sich mehr als hilflos. Sie konnte Rory nicht trösten, ebenso wenig wie sie Luke trösten konnte. Was sollte sie auch sagen?
,Nehmt es nicht so schwerâ?
,Das Leben geht weiterâ?
,Alles wird gutâ?
,Irgendwann habt ihr es überwundenâ?
Nein, keiner dieser typischen Sätze würden helfen. Das hatten sie noch nie getan.
Nein, Lorelai würde sie nicht trösten können, keinen von beiden.
Und gegenseitig?
Nein, auch gegenseitig würden sie sich keinen Trost spenden können. Zu sehr würde die Verzweiflung des anderen an den eigenen Schmerz erinnern.
Und doch, gab es einen Satz, bloà einen Satz, vier kleine Worte, die alles ändern konnten.
Bloà vier Worte, die für einen Moment die Tränen versiegen lassen konnten, die Hoffnung geben konnten, die sogar ein Lächeln auf ihre Gesichter zaubern konnten.
Und diese vier Worte wurden von der Sanitäterin ausgesprochen, scheinbar selbst überrascht sie sagen zu können.
Nur vier Worte. âSein Herz schlägt noch!â
And when the beganns to fall, Iâll be the sunshine in your lifeâ¦.come to me.