10.08.2005, 20:09
Aber heir ist sie ja schon, ein weiterer Teil:
6. Jess kommt!
Nach dem Gespräch ging sie aus ihrem Zimmer. Das Handy hatte sie auf das Bett geschmissen. Jetzt wollte sie nur noch wissen, was Lorelai von der Umwandlung hielt. Ok, sie hatte sie schon mal so gesehen, aber das sie jetzt wieder so ist, das musste einfach eine Ãberraschung sein.
„Lorelai!“, schrie Mara noch einmal.
Diese meldete sich aus der Küche. Mara ging mit schnellen Schritten auf sie zu. Auf dem Tisch stand eine groÃe Schachtel. Lorelai sah auf.
„Mara, wow, was soll ich sagen, du siehst… du siehst einfach toll aus!“, sprach Lorelai und begutachtete sie von oben bis unten.
„Danke!“, sagte Mara nur schüchtern und redete dann gleich weiter, „Was ist das für eine Schachtel?“
Lorelai blickte auf sie herunter und ihr Blick wurde leer.
„Das ist für Jess! Er kommt um es abzuholen. Vor einer Stunde hat er angerufen!“, erklärte Lorelai.
Mara wollte nicht weiter nachfragen und freute sich, dass ihr Dad bald auftauchen musste. Mit einem Nicken und einem Lächeln auf dem Gesicht verlies sie wieder die Küche und ging nach drauÃen. Langsam setzte sie sich auf eine Stufe, die zur StraÃe führte und beobachtete die Stadt……
Die StraÃen von Stars Hollow, waren voll und darum konnte man nur Ruhe in den Umgebenen Grasflächen finden. Auf diesen saÃen gerade in einer Ecke versteckt Marc und Tom!
„Das gibt es doch nicht. Ich meine ist sie so blind, dass sie nicht sieht, dass ich voll in sie verknallt bin??“, fragte Marc Tom.
„Wahrscheinlich hat sie gerade Augen für andere!“, antwortete Tom.
„Du baust mich damit wirklich sehr auf!“, sagte Marc sarkastisch und rollte mit den Augen.
„Man tut was man kann!“, redete Tom lächelnd, „vergiss sie. Es gibt noch andere Mütter mit schönen Töchtern!“
„Mal wieder für jeden Moment den passenden Spruch parat“
„Tja,…“, fing Tom an.
“Man tut was man kann”, vollendete Marc.
„Genau!“, sprach Tom und stand auf, „Ich muss gehen, mein Dad kommt in einer halben Stunde nach Hause.“
Die beiden verabschiedete sich und Tom lief los zur Bushaltestelle, wo gerade ein Bus vorfuhr. Etwa zwei Minuten danach stand auch Marc auf und verlies mit schnellen Schritten die Grasfläche.
Mara saà noch immer auf der Stufe, schon eine dreiviertel Stunde war vergangen und von Jess noch immer keine Spur. Doch dann regte sich was und um die Ecke bog:
„Marc..“, sagte Mara nicht rührend.
„Warum sitzt du hier herauÃen?“, fragte Marc gleich nach.
„Dad kommt!“, sprach Mara und lächelte.
Grinsend sagte ihr Bruder: „Wurde aber auch wieder Zeit, dass dieser alte Knacker aufraucht“
„Heeee!“, Mara schlug ihn fest auf dem Oberarm.
Keine Sekunden später bog ein schwarzer BMW in die Auffahrt, in den Gesichtern der Zwillinge bildete sich ein Lächeln.
6. Jess kommt!
Nach dem Gespräch ging sie aus ihrem Zimmer. Das Handy hatte sie auf das Bett geschmissen. Jetzt wollte sie nur noch wissen, was Lorelai von der Umwandlung hielt. Ok, sie hatte sie schon mal so gesehen, aber das sie jetzt wieder so ist, das musste einfach eine Ãberraschung sein.
„Lorelai!“, schrie Mara noch einmal.
Diese meldete sich aus der Küche. Mara ging mit schnellen Schritten auf sie zu. Auf dem Tisch stand eine groÃe Schachtel. Lorelai sah auf.
„Mara, wow, was soll ich sagen, du siehst… du siehst einfach toll aus!“, sprach Lorelai und begutachtete sie von oben bis unten.
„Danke!“, sagte Mara nur schüchtern und redete dann gleich weiter, „Was ist das für eine Schachtel?“
Lorelai blickte auf sie herunter und ihr Blick wurde leer.
„Das ist für Jess! Er kommt um es abzuholen. Vor einer Stunde hat er angerufen!“, erklärte Lorelai.
Mara wollte nicht weiter nachfragen und freute sich, dass ihr Dad bald auftauchen musste. Mit einem Nicken und einem Lächeln auf dem Gesicht verlies sie wieder die Küche und ging nach drauÃen. Langsam setzte sie sich auf eine Stufe, die zur StraÃe führte und beobachtete die Stadt……
Die StraÃen von Stars Hollow, waren voll und darum konnte man nur Ruhe in den Umgebenen Grasflächen finden. Auf diesen saÃen gerade in einer Ecke versteckt Marc und Tom!
„Das gibt es doch nicht. Ich meine ist sie so blind, dass sie nicht sieht, dass ich voll in sie verknallt bin??“, fragte Marc Tom.
„Wahrscheinlich hat sie gerade Augen für andere!“, antwortete Tom.
„Du baust mich damit wirklich sehr auf!“, sagte Marc sarkastisch und rollte mit den Augen.
„Man tut was man kann!“, redete Tom lächelnd, „vergiss sie. Es gibt noch andere Mütter mit schönen Töchtern!“
„Mal wieder für jeden Moment den passenden Spruch parat“
„Tja,…“, fing Tom an.
“Man tut was man kann”, vollendete Marc.
„Genau!“, sprach Tom und stand auf, „Ich muss gehen, mein Dad kommt in einer halben Stunde nach Hause.“
Die beiden verabschiedete sich und Tom lief los zur Bushaltestelle, wo gerade ein Bus vorfuhr. Etwa zwei Minuten danach stand auch Marc auf und verlies mit schnellen Schritten die Grasfläche.
Mara saà noch immer auf der Stufe, schon eine dreiviertel Stunde war vergangen und von Jess noch immer keine Spur. Doch dann regte sich was und um die Ecke bog:
„Marc..“, sagte Mara nicht rührend.
„Warum sitzt du hier herauÃen?“, fragte Marc gleich nach.
„Dad kommt!“, sprach Mara und lächelte.
Grinsend sagte ihr Bruder: „Wurde aber auch wieder Zeit, dass dieser alte Knacker aufraucht“
„Heeee!“, Mara schlug ihn fest auf dem Oberarm.
Keine Sekunden später bog ein schwarzer BMW in die Auffahrt, in den Gesichtern der Zwillinge bildete sich ein Lächeln.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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