10.08.2005, 22:34
Neuer teil, neuer teil!
durch eure lieben kommentare (danke danke *verneigen-tu*) inspiriert, hab ich mich hingesetzt, und schnell nen neuen teil getippselt!
ich hoffe, er gefällt euch und befriedigt eure erwartungen!
viel spaÃ!
11. Kapitel
"Rory! Was ist los?", ruft Jess besorgt ins Telefon.
Ich schlucke und versuche, nicht zu weinen.
"Ja, kein Problem! Wo bist du? Soll ich dich abholen
"Kön..könnte ich heute nacht bei dir bleiben?"
Ich sage ihm noch den Namen der StraÃe, in der ich mich befinde, dann lege ich auf.
Verzweifelt setze ich mich an den StraÃenrand und warte.
Andauernd blicke ich mich um, aus Angst, Jack könnte mir gefolgt sein.
Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass ich auch Lane anrufen könnte.
Ich will einfach bei Jess sein, seine Nähe geniessen, wissen, dass ich immer zu ihm kommen kann, ihm vertrauen kann.
Ja, vertrauen - dass kann ich Jess nicht mehr.
Plötzlich höre ich Schritte, die ziemlich schnell näher kommen.
Panisch springe ich auf und verstecke mich hinter der Telefonzelle.
Wenn das Jack ist, was tu ich dann?
Ich sehe einen Schatten, der sich suchend umschaut.
Mein Herz klopft wie wahnsinnig, ich zittere am ganzen Körper.
Mir wird bewusst, was für eine Angst ich vor Jack habe - furchtbar.
"Rory?"
Es ist Jess!
Ich atme auf und komme hinter der Telefonzelle hervor.
"Jess!"
Ich laufe auf ihn zu und werfe mich in seine Arme.
Ich bin so froh das er da ist, ich fange wieder an zu weinen.
"Oh Mann, Rory, was ist denn los? Was ist mit deiner Wange?"
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Wange geschwollen ist.
Jess streicht mir sanft über den Rücken.
Wow, so kenne ich ihn gar nicht!
Er tröstet mich und ist für mich da, so wie ich es mir damals gewünscht hätte.
"Können wir zu dir gehen?", frage ich ihn zaghaft.
"Ja, sicher, komm!"
Er legt den Arm um meine Schulter und ich meine Arme um seinen Bauch, so wie früher.
Es dauert nicht lange und wir sind bei ihm angekommen.
Jess schlieÃt die Tür auf und wir fahren mit dem Lift in den dritten Stock.
Seinen Wohnung ist die Nummer 12.
Die Zahl glänzt golden auf der Wohnungstür und ich frage mich das erste Mal, wie er sich so etwas leisten kann.
Das Wohnhaus sieht ziemlich nobel und teuer aus, auch die Gegend ist nicht von schlechten Eltern.
Wir betreten die dunkle Wohnung und Jess macht Licht.
"So...da sind wir!"
Er schmeisst den Schlüssel auf eine kleine Kommode neben der Tür und hängt seine Jacke an einen Hacken an der Wand.
Ich hänge meine Jacke ebenfalls auf und folge ihm ins Wohnzimmer.
"Das ist das Wohnzimmer. Und hier gehts zur Küche...hier ist das Schlafzimmer! Das Bad ist gegenüber vom Wohnzimmer!"
Ich bin beeindruckt.
Die Zimmer sind nicht besonders groÃ, die Möbel auch nicht unbedingt teuer, aber die Wohnung ist sehr stilvoll eingerichtet.
Das hätte ich Jess gar nicht zugetraut.
Er grinst mich an, als hätte er meine Gedanken erraten.
Verlegen blicke ich zu Boden.
"Willst du Kaffee?", fragt er mich.
"Ja, gerne...", antworte ich perplex.
Seit wann ist Jess so fürsoglich und gastfreundlich?
Ich hatte ihn monatelang ganz anders in Erinnerung.
Jess betritt wieder das Wohnzimmer, wo ich mich mittlerweile auf der Couch niedergelassen habe.
Er reicht mir eine dampfende Tasse und setzt sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich trinke meinen Kaffee und versuche, an nichts zu denken.
"Rory..."
Er zögert.
"Willst du reden?"
Langsam nicke ich.
Ich glaube, es ist an der Zeit, es ihm zu sagen.
Vielleicht kann er mir helfen...
Ich hole tief Luft und beginne zu erzählen...
durch eure lieben kommentare (danke danke *verneigen-tu*) inspiriert, hab ich mich hingesetzt, und schnell nen neuen teil getippselt!
ich hoffe, er gefällt euch und befriedigt eure erwartungen!
viel spaÃ!
11. Kapitel
"Rory! Was ist los?", ruft Jess besorgt ins Telefon.
Ich schlucke und versuche, nicht zu weinen.
"Ja, kein Problem! Wo bist du? Soll ich dich abholen
"Kön..könnte ich heute nacht bei dir bleiben?"
Ich sage ihm noch den Namen der StraÃe, in der ich mich befinde, dann lege ich auf.
Verzweifelt setze ich mich an den StraÃenrand und warte.
Andauernd blicke ich mich um, aus Angst, Jack könnte mir gefolgt sein.
Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass ich auch Lane anrufen könnte.
Ich will einfach bei Jess sein, seine Nähe geniessen, wissen, dass ich immer zu ihm kommen kann, ihm vertrauen kann.
Ja, vertrauen - dass kann ich Jess nicht mehr.
Plötzlich höre ich Schritte, die ziemlich schnell näher kommen.
Panisch springe ich auf und verstecke mich hinter der Telefonzelle.
Wenn das Jack ist, was tu ich dann?
Ich sehe einen Schatten, der sich suchend umschaut.
Mein Herz klopft wie wahnsinnig, ich zittere am ganzen Körper.
Mir wird bewusst, was für eine Angst ich vor Jack habe - furchtbar.
"Rory?"
Es ist Jess!
Ich atme auf und komme hinter der Telefonzelle hervor.
"Jess!"
Ich laufe auf ihn zu und werfe mich in seine Arme.
Ich bin so froh das er da ist, ich fange wieder an zu weinen.
"Oh Mann, Rory, was ist denn los? Was ist mit deiner Wange?"
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Wange geschwollen ist.
Jess streicht mir sanft über den Rücken.
Wow, so kenne ich ihn gar nicht!
Er tröstet mich und ist für mich da, so wie ich es mir damals gewünscht hätte.
"Können wir zu dir gehen?", frage ich ihn zaghaft.
"Ja, sicher, komm!"
Er legt den Arm um meine Schulter und ich meine Arme um seinen Bauch, so wie früher.
Es dauert nicht lange und wir sind bei ihm angekommen.
Jess schlieÃt die Tür auf und wir fahren mit dem Lift in den dritten Stock.
Seinen Wohnung ist die Nummer 12.
Die Zahl glänzt golden auf der Wohnungstür und ich frage mich das erste Mal, wie er sich so etwas leisten kann.
Das Wohnhaus sieht ziemlich nobel und teuer aus, auch die Gegend ist nicht von schlechten Eltern.
Wir betreten die dunkle Wohnung und Jess macht Licht.
"So...da sind wir!"
Er schmeisst den Schlüssel auf eine kleine Kommode neben der Tür und hängt seine Jacke an einen Hacken an der Wand.
Ich hänge meine Jacke ebenfalls auf und folge ihm ins Wohnzimmer.
"Das ist das Wohnzimmer. Und hier gehts zur Küche...hier ist das Schlafzimmer! Das Bad ist gegenüber vom Wohnzimmer!"
Ich bin beeindruckt.
Die Zimmer sind nicht besonders groÃ, die Möbel auch nicht unbedingt teuer, aber die Wohnung ist sehr stilvoll eingerichtet.
Das hätte ich Jess gar nicht zugetraut.
Er grinst mich an, als hätte er meine Gedanken erraten.
Verlegen blicke ich zu Boden.
"Willst du Kaffee?", fragt er mich.
"Ja, gerne...", antworte ich perplex.
Seit wann ist Jess so fürsoglich und gastfreundlich?
Ich hatte ihn monatelang ganz anders in Erinnerung.
Jess betritt wieder das Wohnzimmer, wo ich mich mittlerweile auf der Couch niedergelassen habe.
Er reicht mir eine dampfende Tasse und setzt sich mir gegenüber auf einen Sessel.
Ich trinke meinen Kaffee und versuche, an nichts zu denken.
"Rory..."
Er zögert.
"Willst du reden?"
Langsam nicke ich.
Ich glaube, es ist an der Zeit, es ihm zu sagen.
Vielleicht kann er mir helfen...
Ich hole tief Luft und beginne zu erzählen...