10.08.2005, 23:30
also ein herzliches Danke an euch drei ich poste mal die nächsten Teile.......lg julia
hier gehtâs weiterâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Die drei verbrachten ein wunderschönes Frühstück miteinander.
Plötzlich meinte Milo,, He was würdet ihr davon halten, wenn wir in die Skaterhalle fahren, und uns nen schönen Tag machen?â.
,, Das wäre voll coolâ, meinte Eric freudig.
,, Wir müssen aber zuerst Mum und Dad fragenâ, mischte sich Alexis ein, welche noch Bedenken wegen der Gesundheit ihres Bruders machte.
,, Alexis, das ist schon okayâ, meinte nur Eric.
Dennoch meldete sich Alexis bei ihren Eltern.
Nach getaner Arbeit machten sich die drei auf den Weg.
Als sie in der Skaterhalle ankamen, machten sich die Jungs gleich an die Skateboards sowie an die Rollschule.
Alexis sah ihnen nur genauestens zu.
,, Was für eine SchuhgröÃe hast du denn?â, wollte ihr Freund plötzlich wissen.
,, Was?, ich steig nicht in solche Schuheâ, verneinte Alexis schnell.
,, Gut, dann nehmen wir eben ein Board, wenn es dir lieber istâ, grinste Milo breit.
,, Nein, ich fahr nicht mit dem Ding, ich bin doch nicht lebensmüdeâ, empörte sich die Schauspielerin.
Schnell wandte sich Milo seiner Freundin ab und rief seinen Bekannten, welcher in der Sporthalle arbeitet zu,, Sebastian, bring mir noch ein paar Schuhe für meine Freundinâ.
Dann drehte er sich wieder seiner Freundin zu.
,, Du Idiot, ich mach das nicht mitâ, rief sie ihm zu.
,, He, he, jetzt sei doch nicht soâ, meinte Milo lächelnd, und nahm sie in den Arm.
,, ich will aber nicht ich hab das noch nie gemachtâ, raunzte sie beleidigend.
,, Siehst du dann wird das heute dein erstes Mal seinâ, erklärte ihr der Schauspieler langsam und genau.
,, Okay einverstanden, aber nur wenn du mich haltestâ, gab sie dann nach.
,, Okay abgemacht, leg du dir derweilen die Schuhe an, und ich und dein Bruder drehen mal ein paar Runden mit den Boardsâ, mit diesen Worten verschwand Milo mit Eric zum Skaterplatz.
Die zwei fuhren nach einiger Zeit nach den vielen Bahnen die es gab.
Alexis betrachtete Milo ganz genau, er machte wirklich eine gute Figur auf dem Brett.
Mit diesen Gedanken tappte sie vorsichtig auf Inlineskates in die Bahn.
Sofort kam ihr Milo zur Hilfe und nahm sie an der Hand.
,, Halt mich festâ, flehte sie nur mit zittriger Stimme, sowie mit genauso zittrigen Beinen.
Schnell gab ihr Milo seinen Helm, und schob sie an der Hand mit sich mit.
Kurz darauf begab sich auch Alexis jüngerer Bruder zu den beiden, und konnte sich ein Grinsen, wegen den Fahrkünsten seiner groÃen Schwester nicht verkneifen.
,, Grins nicht so blödâ, knurrte ihn Alexis an, welche seine Grimasse aus dem Augenwinkel mitverfolgt hatte.
Da die Halle vollkommen leer war, schleppte Milo seine Freundin quer über den ganzen Bereich.
Krampfhaft hielt sie sich an seiner Hand fest.
Nach einer Weile jedoch löste sich ihr Griff und sie fuhr mit kleinen Schritten selbst.
Als jedoch ein,, Alexisâ, durch den Raum erklang, drehte sich diese schwunghaft um, kam ins stolpern und flog direkt auf die Nase.
Im ersten Moment stand Milo nur besorgt neben ihr und fragte,, Alexis, alles okay mit dirâ.
Doch als er ihr dann wieder auf die Beine half und er von ihr einen vernichteten Blick erhielt, konnte er sich ein Lachen gerade noch verkneifen.
Eric jedoch Lachte nur vor sich dahin.
Milo gab seinen Kumpel nur einen Schubs, als Andeutung dass er leise sein sollte, als sich jedoch Alexis von den beiden entfernte, musste auch er aus vollen Kräften lachen.
,, Mann ihr könnt mich doch alle malâ, rief Alexis zornig, und erblickte dann erst ihre Eltern, welche selbst vor sich dahin lachten.
Sofort schmiss sie ihren Helm vor Milos FüÃe und rollte wütend davon.
,, Alexis, warte doch, komm schonâ, rief ihr, ihr Freund und folgte ihr auf dem Board.
Kim setzte sich noch immer wütend auf die Stufe der Stiege, Milo platzierte sich genau neben sie.
,, He, was ist den los, meine kleine Sportskanone?â, lächelte Milo sie an.
Wodurch sich auch Alexis Gesichtsausdruck löste,, ich stell mich ziemlich blöd an, was?â, kam es selbst nur leicht grinsend von ihr.
,, Nein ich finde dich ziemlich gutâ, versuchte Milo sie zu trösten.
Sie sah ihn nur mit einem bösen Blick an.
,, Rede nicht so einen Schwachsinnâ, mahnte sie ihn.
,, Okay, vielleicht etwas Verbesserungswürdigâ, meinte er es nett und lieb.
,, Ach qatsch vergiss es, ich bin das ziemliche Gegenteil von dir was Sport betrifft,â,
,, He, das ist doch okayâ, meinte der Schauspieler nur und streichelte ihr über den Rücken.
Sanft lieà sie sich an seine Schulter fallen.
Milo nahm sie in den Arm.
,, Tut dir was weh?â
,, Nur die Nase einwenigâ, meinte Alexis leise.
Schnell drückte ihr Milo einen kurzen Kuss auf die Nase,, Besser?â
,, Viel besserâ, grinste sie nur und zog ihn an sich und gab ihm einen langen Kuss.
Milo erwiderte ihn nur zu gerne.
Nachdem sie sich wieder gelöst hatten meinte er ,, Ein neuer Versuch?â
,, Vergiss es keine 10 Pferde bringen mich auf die Bahnâ, meinte sie nur leicht grinsend und schüttelte kräftig den Kopf.
,, Okay, ich werde mal noch ein wenig deinen Bruder Gesellschaft leistenâ, meinte Milo und rollte wieder davon.
Alexis jedoch begab sich nach kurzer Zeit zu ihren Eltern.
Die drei entschieden sich an der Zuschauertribüne etwas trinken zu gehen.
Sie kamen sofort ins Gespräch wegen Alexis Aufenthalt bei ihnen Zuhause.
Die junge Frau freute sich schon riesig auf ihre alten Freunde und die Nachbarn, sie hatte sie schon alle richtig vermisst.
Doch sie wusste auch dass sie Milo noch mehr in dieser Zeit vermissen würde, lächelnd blickte sie zu ihren Freund, welcher gerade ein paar Stunts an der Hafepipe mit ihrem Bruder ausprobiert.
Sie sah ihn verträumt nach, dabei überhörte sie ganz die Frage ihrer Mutter
Erst als diese etwas an ihr rüttelte, kam sie zu sich.
,, Alexis alles okay mit dir?â, fragte ihre Mutter nur etwas besorgt.
Da meinte Peter nur.
,, Du fragst das ehrlich, sie hat sich in einen Typen verknallt und du fragst ob alles okay mit ihr ist?â
,, Dadâ, meinte Kimberly grinsend und lief dabei etwas rot an.
In diesem Moment kamen Milo und Eric zu den drein.
,, Hi Kimâ. Alexis Freund gab ihr einen kurzen Kuss bevor er auch ihre Eltern freundlichst begrüÃte.
Dann begaben sich die zwei Skater an den Tisch der anderen.
Eric meinte,, gibtâs in Italien auch so coole Ecken, dann müssen wir da unbedingt hinâ.
,, He, meinte Alexis spielend empört, das ist mein Freund such dir selber einenâ, und legte dabei Milos Arm um ihre Schulter.
Eric zeigt ihr nur gekonnt die Zunge raus.
Milo musste nur grinsen, auch die Eltern konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.
,, Die wahre Geschwisterliebeâ, scherzte Milo nur.
,, Na warte in Italien, werde ich deine Schwestern ausquetschen und sie nach deinen Schandtaten fragenâ, meinte Alexis nur schadenfroh.
,, Kannst du gerne ich hab nichts vor dir zu verheimlichenâ, nuschelte Milo in sein Trinkglas.
Die Situation mit den Eltern an einen Tisch zu sitzen war recht locker, Mrs. Bledel vergaà sogar ganz ihre Vorurteile gegen einen Mann an der Seite ihrer Tochter, den offensichtlich machte sie dieser Milo glücklich, und nur das war was für Elizabeth zählte.
Nach einen schönen Vormittag beschloss die Familie in ein Restaurant zu gehen um dort das Mittagessen zu sich zu nehmen.
Alexis war froh das alles so gut klappte sie war froh, das sie Milo an ihrer Seite hatte, noch nie war sie jemals so glücklich wie mit ihm.
Von Tag zu tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, und sie hoffte inständigst das diese Gefühle nie vergehen würden.
Sie waren gerade auf den Weg ins Restaurant da griff die Schauspielerin nach Milos Hand.
Er sah sie nur etwas überrascht an, lächelte leicht, gab ihr seine Hand und verfloss wieder in das Gespräch mit ihren Vater und das war natürlich nur eine Sache und zwar,, Autosâ.
In Wirklichkeit aber war Milo nur bei einer Sache und das war,, Alexisâ.
Von Minute zu Minute musste er immer nur an das Mädchen an seiner Seite denken, er hatte für sie Gefühle, so wie er es noch für keinen seiner Freundinnen hatte.
Er liebte ihre Dickköpfigkeit, ihre Schmollerein, ihr Durchhaltevermögen, ihre Ãberzeugungskünste, aber am allermeisten liebte er sie dafür, dass sie ihm ihr Vertrauen schenkte, das sie zu ihm kam wenn sie Probleme hatte, ihm ihre Ãngste mitteilte, auch wenn es um ihre Beziehung ging, wenn er sie dann trösten konnte, und sie ihm sagte, wie sehr sie ihn doch brauchen würde.
Er fühlte sich bei ihr einfach zu Hause, da konnte Italien auch noch so weit weg sein.
Der Tag verlief wunderbar.
Nach einem vorzüglichen Essen gingen die beiden wieder glücklich miteinander nach Hause.
Wo auch schon Lucy und Martin auf die beiden warteten.
Allmählich wurde es Abend
,, SüÃe, kann ich mich schnell bei dir duschen?â, fragte er seine Freundin.
,, Klar, kannst du, wenn du was brauchst ruf mich einfachâ, meinte sie nur, bevor er dankend ins Badezimmer verschwand.
Kim und ihre Freunde verfielen gleich ins Gespräch, sie quasselten über den ganzen schönen Tag.
Bis sie plötzlich ein,, Kimberlyâ aus dem Bad vernahm.
---------
Langsam trat sie in das Bad.
,, Was gibtâs denn?â, wollte sie nur etwas schüchtern wissen, als sie sah wie Milo in der Dusche stand und nur sein Kopf aus dem Duschvorhang hervorguckte.
,, He, ich bräuchte nur ein Handtuchâ, lächelte er ihr entgegen, als er sah wie sich Alexis Wangen Rot färbten.
,, Oh, okay, warteâ, kam es knapp von ihr, trat zum Schrank und holte eines der weichen Duschtücher heraus.
Schüchtern ging sie auf die Dusche zu und reichte ihm schnell das Tuch.
,, Danke, Kimâ, nickte er.
Alexis wollte gerade gehen, da meinte er schnell,, He, warteâ.
Die Schauspielerin tat worum er sie bat, Schon nach wenigen Sekunden trat er nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet aus der Kabine.
Als sie ihn so sah, wurde ihr plötzlich ganz heiÃ. Schnell schluckte sie und meinte leise,, was gibtâs denn?â, dabei waren ihre Augen immer nur auf ihn gerichtet.
,, Dankeâ, meinte er zog sie an sich und gab ihr einen kurzen Kuss.
Völlig aus der Fassung gebracht, meinte Alexis nur,, Gern geschehenâ und flüchtete aus dem Badezimmer.
Grinsend rief er ihr nach,, He, was ist den los?â, doch seine Freundin stand nur verwirrt vor der Tür.
Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, ihr Puls raste wie verrückt.
Was stellt er nur mit mir an?, schoss es immer wieder durch ihren Kopf.
Ohne überhaupt zu wissen was sie tat, öffnete sie die Badetür und trat ein.
,, Milo, oh mein Gott, endschuldigeâ, rief sie und lief so schnell sie konnte wieder aus dem Bad.
Sie eilte sofort zum Schlafzimmer um mit ihrer Freundin zu sprechen.
Nach einem kurzen Klopfen kam Martin an die Tür. Als er sah wie Alexis vollkommen durch den Wind war fragte er nur schnell und besorgt,, He was ist den los, gehtâs dir nicht gut?â.
,, Nein, ich⦠ich.. bring mir schnell Lucy vor die Türâ, kam es nur aufgeregt von ihr.
,, Klar, warte nen Momentâ, kam es nur von diesem und schloss die Tür.
Nach ungefähr 20 Sekunden trat die beste Freundin von Kim aus dem Zimmer.
Als sie ihre aufgelöste Freundin vorfand, fragte sie etwas stutzig,, Kim was ist den los, he ist was passiert, ist jemand gestorben?â.
,, Neinâ, verneinte Kim nur.
,, He beruhig dich SüÃeâ, meinte ihre Freundin und streichelte ihr über den Kopf.
hier gehtâs weiterâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Die drei verbrachten ein wunderschönes Frühstück miteinander.
Plötzlich meinte Milo,, He was würdet ihr davon halten, wenn wir in die Skaterhalle fahren, und uns nen schönen Tag machen?â.
,, Das wäre voll coolâ, meinte Eric freudig.
,, Wir müssen aber zuerst Mum und Dad fragenâ, mischte sich Alexis ein, welche noch Bedenken wegen der Gesundheit ihres Bruders machte.
,, Alexis, das ist schon okayâ, meinte nur Eric.
Dennoch meldete sich Alexis bei ihren Eltern.
Nach getaner Arbeit machten sich die drei auf den Weg.
Als sie in der Skaterhalle ankamen, machten sich die Jungs gleich an die Skateboards sowie an die Rollschule.
Alexis sah ihnen nur genauestens zu.
,, Was für eine SchuhgröÃe hast du denn?â, wollte ihr Freund plötzlich wissen.
,, Was?, ich steig nicht in solche Schuheâ, verneinte Alexis schnell.
,, Gut, dann nehmen wir eben ein Board, wenn es dir lieber istâ, grinste Milo breit.
,, Nein, ich fahr nicht mit dem Ding, ich bin doch nicht lebensmüdeâ, empörte sich die Schauspielerin.
Schnell wandte sich Milo seiner Freundin ab und rief seinen Bekannten, welcher in der Sporthalle arbeitet zu,, Sebastian, bring mir noch ein paar Schuhe für meine Freundinâ.
Dann drehte er sich wieder seiner Freundin zu.
,, Du Idiot, ich mach das nicht mitâ, rief sie ihm zu.
,, He, he, jetzt sei doch nicht soâ, meinte Milo lächelnd, und nahm sie in den Arm.
,, ich will aber nicht ich hab das noch nie gemachtâ, raunzte sie beleidigend.
,, Siehst du dann wird das heute dein erstes Mal seinâ, erklärte ihr der Schauspieler langsam und genau.
,, Okay einverstanden, aber nur wenn du mich haltestâ, gab sie dann nach.
,, Okay abgemacht, leg du dir derweilen die Schuhe an, und ich und dein Bruder drehen mal ein paar Runden mit den Boardsâ, mit diesen Worten verschwand Milo mit Eric zum Skaterplatz.
Die zwei fuhren nach einiger Zeit nach den vielen Bahnen die es gab.
Alexis betrachtete Milo ganz genau, er machte wirklich eine gute Figur auf dem Brett.
Mit diesen Gedanken tappte sie vorsichtig auf Inlineskates in die Bahn.
Sofort kam ihr Milo zur Hilfe und nahm sie an der Hand.
,, Halt mich festâ, flehte sie nur mit zittriger Stimme, sowie mit genauso zittrigen Beinen.
Schnell gab ihr Milo seinen Helm, und schob sie an der Hand mit sich mit.
Kurz darauf begab sich auch Alexis jüngerer Bruder zu den beiden, und konnte sich ein Grinsen, wegen den Fahrkünsten seiner groÃen Schwester nicht verkneifen.
,, Grins nicht so blödâ, knurrte ihn Alexis an, welche seine Grimasse aus dem Augenwinkel mitverfolgt hatte.
Da die Halle vollkommen leer war, schleppte Milo seine Freundin quer über den ganzen Bereich.
Krampfhaft hielt sie sich an seiner Hand fest.
Nach einer Weile jedoch löste sich ihr Griff und sie fuhr mit kleinen Schritten selbst.
Als jedoch ein,, Alexisâ, durch den Raum erklang, drehte sich diese schwunghaft um, kam ins stolpern und flog direkt auf die Nase.
Im ersten Moment stand Milo nur besorgt neben ihr und fragte,, Alexis, alles okay mit dirâ.
Doch als er ihr dann wieder auf die Beine half und er von ihr einen vernichteten Blick erhielt, konnte er sich ein Lachen gerade noch verkneifen.
Eric jedoch Lachte nur vor sich dahin.
Milo gab seinen Kumpel nur einen Schubs, als Andeutung dass er leise sein sollte, als sich jedoch Alexis von den beiden entfernte, musste auch er aus vollen Kräften lachen.
,, Mann ihr könnt mich doch alle malâ, rief Alexis zornig, und erblickte dann erst ihre Eltern, welche selbst vor sich dahin lachten.
Sofort schmiss sie ihren Helm vor Milos FüÃe und rollte wütend davon.
,, Alexis, warte doch, komm schonâ, rief ihr, ihr Freund und folgte ihr auf dem Board.
Kim setzte sich noch immer wütend auf die Stufe der Stiege, Milo platzierte sich genau neben sie.
,, He, was ist den los, meine kleine Sportskanone?â, lächelte Milo sie an.
Wodurch sich auch Alexis Gesichtsausdruck löste,, ich stell mich ziemlich blöd an, was?â, kam es selbst nur leicht grinsend von ihr.
,, Nein ich finde dich ziemlich gutâ, versuchte Milo sie zu trösten.
Sie sah ihn nur mit einem bösen Blick an.
,, Rede nicht so einen Schwachsinnâ, mahnte sie ihn.
,, Okay, vielleicht etwas Verbesserungswürdigâ, meinte er es nett und lieb.
,, Ach qatsch vergiss es, ich bin das ziemliche Gegenteil von dir was Sport betrifft,â,
,, He, das ist doch okayâ, meinte der Schauspieler nur und streichelte ihr über den Rücken.
Sanft lieà sie sich an seine Schulter fallen.
Milo nahm sie in den Arm.
,, Tut dir was weh?â
,, Nur die Nase einwenigâ, meinte Alexis leise.
Schnell drückte ihr Milo einen kurzen Kuss auf die Nase,, Besser?â
,, Viel besserâ, grinste sie nur und zog ihn an sich und gab ihm einen langen Kuss.
Milo erwiderte ihn nur zu gerne.
Nachdem sie sich wieder gelöst hatten meinte er ,, Ein neuer Versuch?â
,, Vergiss es keine 10 Pferde bringen mich auf die Bahnâ, meinte sie nur leicht grinsend und schüttelte kräftig den Kopf.
,, Okay, ich werde mal noch ein wenig deinen Bruder Gesellschaft leistenâ, meinte Milo und rollte wieder davon.
Alexis jedoch begab sich nach kurzer Zeit zu ihren Eltern.
Die drei entschieden sich an der Zuschauertribüne etwas trinken zu gehen.
Sie kamen sofort ins Gespräch wegen Alexis Aufenthalt bei ihnen Zuhause.
Die junge Frau freute sich schon riesig auf ihre alten Freunde und die Nachbarn, sie hatte sie schon alle richtig vermisst.
Doch sie wusste auch dass sie Milo noch mehr in dieser Zeit vermissen würde, lächelnd blickte sie zu ihren Freund, welcher gerade ein paar Stunts an der Hafepipe mit ihrem Bruder ausprobiert.
Sie sah ihn verträumt nach, dabei überhörte sie ganz die Frage ihrer Mutter
Erst als diese etwas an ihr rüttelte, kam sie zu sich.
,, Alexis alles okay mit dir?â, fragte ihre Mutter nur etwas besorgt.
Da meinte Peter nur.
,, Du fragst das ehrlich, sie hat sich in einen Typen verknallt und du fragst ob alles okay mit ihr ist?â
,, Dadâ, meinte Kimberly grinsend und lief dabei etwas rot an.
In diesem Moment kamen Milo und Eric zu den drein.
,, Hi Kimâ. Alexis Freund gab ihr einen kurzen Kuss bevor er auch ihre Eltern freundlichst begrüÃte.
Dann begaben sich die zwei Skater an den Tisch der anderen.
Eric meinte,, gibtâs in Italien auch so coole Ecken, dann müssen wir da unbedingt hinâ.
,, He, meinte Alexis spielend empört, das ist mein Freund such dir selber einenâ, und legte dabei Milos Arm um ihre Schulter.
Eric zeigt ihr nur gekonnt die Zunge raus.
Milo musste nur grinsen, auch die Eltern konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.
,, Die wahre Geschwisterliebeâ, scherzte Milo nur.
,, Na warte in Italien, werde ich deine Schwestern ausquetschen und sie nach deinen Schandtaten fragenâ, meinte Alexis nur schadenfroh.
,, Kannst du gerne ich hab nichts vor dir zu verheimlichenâ, nuschelte Milo in sein Trinkglas.
Die Situation mit den Eltern an einen Tisch zu sitzen war recht locker, Mrs. Bledel vergaà sogar ganz ihre Vorurteile gegen einen Mann an der Seite ihrer Tochter, den offensichtlich machte sie dieser Milo glücklich, und nur das war was für Elizabeth zählte.
Nach einen schönen Vormittag beschloss die Familie in ein Restaurant zu gehen um dort das Mittagessen zu sich zu nehmen.
Alexis war froh das alles so gut klappte sie war froh, das sie Milo an ihrer Seite hatte, noch nie war sie jemals so glücklich wie mit ihm.
Von Tag zu tag verliebte sie sich immer mehr in ihn, und sie hoffte inständigst das diese Gefühle nie vergehen würden.
Sie waren gerade auf den Weg ins Restaurant da griff die Schauspielerin nach Milos Hand.
Er sah sie nur etwas überrascht an, lächelte leicht, gab ihr seine Hand und verfloss wieder in das Gespräch mit ihren Vater und das war natürlich nur eine Sache und zwar,, Autosâ.
In Wirklichkeit aber war Milo nur bei einer Sache und das war,, Alexisâ.
Von Minute zu Minute musste er immer nur an das Mädchen an seiner Seite denken, er hatte für sie Gefühle, so wie er es noch für keinen seiner Freundinnen hatte.
Er liebte ihre Dickköpfigkeit, ihre Schmollerein, ihr Durchhaltevermögen, ihre Ãberzeugungskünste, aber am allermeisten liebte er sie dafür, dass sie ihm ihr Vertrauen schenkte, das sie zu ihm kam wenn sie Probleme hatte, ihm ihre Ãngste mitteilte, auch wenn es um ihre Beziehung ging, wenn er sie dann trösten konnte, und sie ihm sagte, wie sehr sie ihn doch brauchen würde.
Er fühlte sich bei ihr einfach zu Hause, da konnte Italien auch noch so weit weg sein.
Der Tag verlief wunderbar.
Nach einem vorzüglichen Essen gingen die beiden wieder glücklich miteinander nach Hause.
Wo auch schon Lucy und Martin auf die beiden warteten.
Allmählich wurde es Abend
,, SüÃe, kann ich mich schnell bei dir duschen?â, fragte er seine Freundin.
,, Klar, kannst du, wenn du was brauchst ruf mich einfachâ, meinte sie nur, bevor er dankend ins Badezimmer verschwand.
Kim und ihre Freunde verfielen gleich ins Gespräch, sie quasselten über den ganzen schönen Tag.
Bis sie plötzlich ein,, Kimberlyâ aus dem Bad vernahm.
---------
Langsam trat sie in das Bad.
,, Was gibtâs denn?â, wollte sie nur etwas schüchtern wissen, als sie sah wie Milo in der Dusche stand und nur sein Kopf aus dem Duschvorhang hervorguckte.
,, He, ich bräuchte nur ein Handtuchâ, lächelte er ihr entgegen, als er sah wie sich Alexis Wangen Rot färbten.
,, Oh, okay, warteâ, kam es knapp von ihr, trat zum Schrank und holte eines der weichen Duschtücher heraus.
Schüchtern ging sie auf die Dusche zu und reichte ihm schnell das Tuch.
,, Danke, Kimâ, nickte er.
Alexis wollte gerade gehen, da meinte er schnell,, He, warteâ.
Die Schauspielerin tat worum er sie bat, Schon nach wenigen Sekunden trat er nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet aus der Kabine.
Als sie ihn so sah, wurde ihr plötzlich ganz heiÃ. Schnell schluckte sie und meinte leise,, was gibtâs denn?â, dabei waren ihre Augen immer nur auf ihn gerichtet.
,, Dankeâ, meinte er zog sie an sich und gab ihr einen kurzen Kuss.
Völlig aus der Fassung gebracht, meinte Alexis nur,, Gern geschehenâ und flüchtete aus dem Badezimmer.
Grinsend rief er ihr nach,, He, was ist den los?â, doch seine Freundin stand nur verwirrt vor der Tür.
Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, ihr Puls raste wie verrückt.
Was stellt er nur mit mir an?, schoss es immer wieder durch ihren Kopf.
Ohne überhaupt zu wissen was sie tat, öffnete sie die Badetür und trat ein.
,, Milo, oh mein Gott, endschuldigeâ, rief sie und lief so schnell sie konnte wieder aus dem Bad.
Sie eilte sofort zum Schlafzimmer um mit ihrer Freundin zu sprechen.
Nach einem kurzen Klopfen kam Martin an die Tür. Als er sah wie Alexis vollkommen durch den Wind war fragte er nur schnell und besorgt,, He was ist den los, gehtâs dir nicht gut?â.
,, Nein, ich⦠ich.. bring mir schnell Lucy vor die Türâ, kam es nur aufgeregt von ihr.
,, Klar, warte nen Momentâ, kam es nur von diesem und schloss die Tür.
Nach ungefähr 20 Sekunden trat die beste Freundin von Kim aus dem Zimmer.
Als sie ihre aufgelöste Freundin vorfand, fragte sie etwas stutzig,, Kim was ist den los, he ist was passiert, ist jemand gestorben?â.
,, Neinâ, verneinte Kim nur.
,, He beruhig dich SüÃeâ, meinte ihre Freundin und streichelte ihr über den Kopf.

