10.08.2005, 23:33
In diesem Moment kam ihr Vater ins Zimmer und lächelte sie an.
,, Du hast dich kaum verändertâ, stellte er fest.
Zaghaft wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.
,, Du vermisst sie sehrâ, meinte er leise.
,, Ja Dad, das du ichâ, sie ging an ihn heran und lieà sich an seine Schulter fallen.
Ihr Dad nahm sie in den Arm und tröstete sich schnell, danach meinte Peter,, Essen, ist fertig, du sollst nach unten kommenâ.
,, Okayâ, meinte Kim schnell.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Nach einer Weile saÃen alle gemütlich am Tisch.
Bis Eric plötzlich meinte,, Gehst du mit in den Stall?â.
,, Klar gerneâ, meinte Alexis nur und nahm einen weiteren Happen zu sich.
Ihre Mum lächelte sie nur an, auch sie musste feststellen dass sich ihre Tochter kaum verändert hatte.
Nachdem alles verzerrt wurde, zog sich Alexis schnell um und folgte ihren Bruder und Peter in den Stall.
Sofort entdeckte sie ihre Lieblingskuh Sissi, Peter erklärte ihr dass sie demnächst ein Kalb auf die Welt bringen würde.
Sie packte kräftig mit an, wie lange sie schon nicht mehr hier war?.
Nach getaner Arbeit kehrten die drei wieder zurück ins Haus.
Zugleich nahm sie sich ein Bad und lieà sich erschöpft in die Wanne sinken.
In der Ruhe kam ihr Milo wieder in den Sinn, was er jetzt machen würde, vermisst er mich auch so wie ich ihn?
Sie hoffte nur inständigst schnell auf seine Heimkehr.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Als sie dann abends im Bett lag, konnte sie kaum schlafen sie wälzte sich hin und her.
,, Milo du fehlst mir so sehrâ, säuselte sie gegen ihr Kopfkissen.
Ein kleines Klopfen riss sie aus den Gedanken.
Mr. Bledel stand in der Tür, ohne ein weiters Wort zu sagen, ging er an das Bett seiner Tochter und lieà sich neben ihr nieder.
,, Und wie war dein Tage heut so?â, fragte er kurz.
Schon wieder musste Kim schmunzeln, er hatte es noch nicht vergessen, jeden Abend , wenn er von der Arbeit kam, schlüpfte er zu ihr unter die Decke und die beiden erzählten sich von ihrem Tag.
,, Ach weiÃt du ich hab mich heute von meinem Freund verabschiedet, was mich ziemlich traurig gemacht hat, aber ich bin auch glücklich, das ich bei meiner Familie sein darfâ, erklärte sie leicht lächelnd.
,, Und wie war dein Tag?â, wollte die Tochter nun wissen.
,, Das war heute ein wunderbarer Tag für mich, ich durfte meine Tochter nach Hause hohlenâ, er war glücklich das sie hier war.
Kim lächelte ihn nur kurz an.
,, Wir vermissen dich die ganze Zeit so sehrâ, meinte er plötzlich ernst.
,, Ich vermisse euch auch Dad, als ich in L.A. war, war ich total einsam, aber ich habe ja Lauren und Milo, die ihr bestes tunâ
,, Willst du über ihn redenâ?, fragte er sie schnell.
,, Ãber Milo?â, kam es etwas verdutzt von der Schauspielerin.
,, Klar, ich bin zwar nicht Gran, die mit dir immer im Bett lag, und ihr euch gegenseitig den perfekten Traummann vorgestellt habt, aber du kannst mir ruhig von ihm erzählenâ, meinte er Dad lieb und nett.
,, Also gut, sie legte ihr Gesicht auf die Brust ihres Vaters und meinte, weiÃt du Milo, er ist immer für mich da, wir haben uns gerade erstmal 2 Tage gekannt, da hat er mich schon ins Krankenhaus mitbekleidet, ich dachte solche Männer gibtâs nicht, die dir zuhören, oder die dir jeden Tag frühstück machen, oder es sogar mit der Schwiegermutter auf sich nehmen, wenn er mit dem Mädchen erstmal 2 Tage zusammen ist. Ich bin wahnsinnig glücklich mit ihmâ.
,, Das sieht man meine SüÃeâ, ihr Vater streichelte ihr zärtlich über die Haare.
Er war froh dass sie einen Menschen gefunden hatte, der sie glücklich machte, der versuchte ihn, als Zuhörer zu ersetzen.
Vater und Tochter redeten eine Weile, bis plötzlich alle beide eingeschlafen waren.
Am nächsten Tag krähte sie der Hahn aus den Federnâ¦â¦â¦..
,, He, Schatz, was wirst du denn heute so machen?â, wollte ihre Mutter wissen.
,, Mal sehen, vielleicht werde ich Adam besuchen gehenâ, meinte diese etwas unsicher.
,, Oh, Schatz weiÃt du Adam ist auf Urlaub, für drei Wochenâ, entgegnete ihr Elizabeth.
,, Man jetzt wollte ich mal meinen besten Freund besuchen, und dann ist er auf Urlaub, verdammtâ, flüchte sie verärgert.
Plötzlich jedoch vernahm die Familie ein Läuten an der Haustür.
Schnell ging Eric um sie aufzumachen.
Und da stand der Onkel, von Eric und Kim, dann auch schon im Wohnzimmer.
,, Onkel Stephenâ, stürmisch begrüÃte die Schauspielerin ihren Onkel und fiel ihm um den Hals.
,, He Kim, schön dich mal zu sehenâ, er freute sich das er seine Nichte mal wieder zu Gesicht bekam.
Nach einer stürmischen und heftigen BegrüÃung, nahmen die fünf platz.
,, Und Kimberly, was gibt es neues bei dir?â fragte ihr Onkel neugierig
,, Ach⦠weiÃt du, ichâ, meinte sie verlegen, sollte sie ihm die Sache von Milo erzählen.
,, Alexis, hat jemanden zum Knutschenâ, schoss es nur so aus ihren kleinem Bruder.
,, Du Idiot, halt deine Klappe!â, rief sie verärgert, manchmal könnte sie ihren kleinen Bruder den Hals umdrehen.
Peter und seine Frau mussten nur lachen.
,, Also, wenn knutscht du denâ, neckte sie Stephen.
Augenblicklich lief Alexis rot an, ihr war die Sache einwenig peinlich.
,, Er heiÃt Miloâ, kam es nur kurz von ihr, und blickte dabei auf den Boden.
,, Und was gibt es bei dir neues. Lieber Schwagerâ, brachte sich nun Peter ein, als er sah wie seine Tochter sich über ein Gespräch ihres Liebeslebens unwohl fühlte.
,, Ach nichts neuesâ, meinte er und grinste Alexis breit an.
Er wollte gerade etwas sagen, da klingelte das Telefon.
Für die Schauspielerin war das die perfekte Situation um abzuhausen.
,, Ich gehe schonâ rief sie nur erleichtert und rannte zum Telefon.
,, Bledelâ, meinte sie als sie den Hörer ans Ohr richtete.
,, Guten Tag hier spricht Ventimigliaâ, neckte sie jemand an der anderen Leitung.
,, Milo!â rief sie auÃer sich vor Freude.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, meinte er,, Hey wie gehtâs dir den so?â.
,, AuÃer das du mir schrecklich fehlst, hab ich keine Beschwertenâ, meinte sie leise.
,, Dann ist ja gutâ, lächelte er in das andere Ende.
,, Und was gibt es bei dir neues?â, fragte sie neugierig nach.
,, Wir haben gerade das Drehbuch bekommen und ich und Maggie sitzen gerade bei mir und nehmen unsere gemeinsamen Rollen durchâ, erklärte er ihr.
,, Maggie ist bei dir?â, fragte sie etwas eifersüchtig nach.
Milo der den Tonfall seiner Freundin nicht überhören konnte grinste nur,, Hey, bist du etwa eifersüchtig?â.
,, ich eifersüchtig du bist verrücktâ, verneinte sie schnell.
,, Das musst du auch nicht sein, du kannst mir vertrauen, SüÃeâ, kam es ernst von ihm.
,, Ich weiÃ, aber ich vermisse dich so schrecklichâ, säuselte sie in das Telefon.
,, Du fehlst mir auch, meine Kleineâ, meinte er nachdenklich.
,, Okay, bevor ich noch mehr Alexis- Heimweh bekomme lass uns aufhörenâ, erklärte er schnell.
,, Ist gut Milo, ich freu mich schon wieder auf dichâ.
,, Ich mich auch auf dich, meine Prinzessin, ich küss dich ganz toll, und grüà deine Familie von mir, byeâ.
Bevor Kim noch was sagen konnte, hatte er bereits aufgelegt.
Mit einem kleinen Lächeln, legte sie den Hörer in die Gabel und ging zurück ins Wohnzimmer.
,, War das Milo?â, fragte Eric neugierig nach.
,, Das geht dich gar nichts an du kleine Ratteâ, scherzte Kim.
,, Dann war es eindeutig erâ, erklärte ihr kleiner Bruder.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Mum, Dad, ich gehe dann mal mit Molly einwenig ausreitenâ, kam es plötzlich von ihr.
,, Ist gutâ, entgegneten ihr, ihre Eltern.
Nach einiger Zeit, war sie bereits im Stall angekommen und zügelte ihr Pferd auf.
Plötzlich stand er vor ihr.
,, He Alexis, schön dich zu sehenâ, kam es von ihrem Nachbarn.
,, Hey Michaelâ, Kims Begeisterung hielt sich in Grenzen.
,, Was hast du denn vor?â, fragte sie der um 2 Jahre ältere junge Mann.
,, Ausreiten, wie du siehstâ, schnauzte sie ihn verärgert an.
,, Dein Temperament hast du noch immerâ, stellte er fest.
Als Alexis auf Molly saÃ, nahm sie schnell die Zügeln in die Hand.
,, Soll ich mitkommen?â, fragte er nach.
,, Nein, ich brauch keine Gesellschaftâ, fuhr sie ihn an und riet bösen Blickes davon.
Wie sie diesen Typen bloà hasste, dieser aufgezogenen und arrogante Schnösel, welcher glaubte, er wäre der Hero im ganzen Dorf.
Und dann war sie schon wie von Zauberhand, an ihrer Lieblingsstelle, am kleinen See, mit den Enten.
Verträumt hing sie ihrer kleinen Welt nach, als plötzlich jemand vor ihr stand und ihrer Stute Zucker gab.
,, He, lass das Mollyâ, zischte Alexis und zog an den Zügeln.
Doch Molly lies nicht ab.
,, Ja, was soll man sagen, mir fressen die Frauen eben aus der Handâ, meinte er arrogant.
,, Halt einfach die Klappe, du Idiotâ, Alexis sah ihn mit bösen Blicken an.
,, WeiÃt du diese Aggression in deiner Stimme, liebe ich so sehr an dirâ, lächelte er sie an und packte sie an den FüÃen.
,, Du Idiot lass dasâ, sie wehrte sich mit aller Kraft gegen seine Berührungen.
Doch er zog sie nur vom Pferd herunter, presste ihre Hände an den Boden und stützte sich über sie.
Er war kurz davor sie zu küssen, da scheuerte sie ihm eine mitten ins Gesicht.
Er trat nur verwirrt zurück.
Alexis lief so schnell sie konnte und riet dann mit Molly davon.
,, Du wirst es noch bereuen!â, rief er ihr wütend zu.
Wie konnte sie es nur wagen ihn zu schlagen.
Tränen flossen über ihre Wange, als sie Zuhause ankam, wie konnte es dieser Typ nur wagen, sie anzufassen, immer und immer wieder versuchte er sie für sich zu gewinnen, doch Alexis zeigte ihm immer die kalte Schulter.
â¦â¦..
Am Abend als sie dann im Bett lag, kamen ihr wieder die Tränen, die versuchte den ganzen tag zu unterdrücken.
Sie wünschte sich Milo wäre hier und würde sie trösten und in den Arm nehmen.
Auch diesmal kam ihr Dad wieder in ihr Zimmer und sie erzählte ihm was ihr heute wieder fahren war.
Ihr Vater, versicherte ihr wenn dies noch mal vorkommen würde, dann würde er ihn sofort zur Sprache stellen..
Die Tage vergingen wie Im Flug, Alexis hang immer und immer wieder dem Erlebnis der letzten Tage nach.
Wie konnte er sie nur so verletzten.
In dieser Zeit verbrachte Kim eine Menge Zeit mit ihrem Bruder ging die Verwandten und Freunde besuchen, aber Milo ihr Freund fehlte ihr zutiefst.
So brach auch die nächste Woche heran.
Der Schauspieler meldete sich täglich bei seiner Freundin und erzählte ihr minutenlang seine Tage, wie sie waren, was er machte.
Als Alexis dann abends einmal, mit Lucy und Martin, sowie Lucys Eltern am Tisch saÃen und Abendbrot aÃen, verfiel sie wieder in Gedanken an Milo zurück.
,, Und Alexis, weiÃt du schon wann Milo wieder kommt?â, erkundigte sich ihre Freundin.
,,Morgen, wenn alles gut gehtâ, meinte sie schon einwenig mit Vorfreude.
Plötzlich meinte ihr Dad,, Kindern ich fahr dann mal was einkaufen, ich bin in einer guten halben Stunde wieder daheim, soll ich euch was mitbringen?â.
,, Was süÃes wäre nicht schlechtâ, gab seine Tochter von sich.
,, Okay, ich sehe mal, was sich machen lässtâ, meinte ihr Vater spielend ernst.
Er freute sich schon auf das Gesicht seiner Tochter wenn er nach Hause kommen würdeâ¦â¦â¦
,, Du hast dich kaum verändertâ, stellte er fest.
Zaghaft wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.
,, Du vermisst sie sehrâ, meinte er leise.
,, Ja Dad, das du ichâ, sie ging an ihn heran und lieà sich an seine Schulter fallen.
Ihr Dad nahm sie in den Arm und tröstete sich schnell, danach meinte Peter,, Essen, ist fertig, du sollst nach unten kommenâ.
,, Okayâ, meinte Kim schnell.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Nach einer Weile saÃen alle gemütlich am Tisch.
Bis Eric plötzlich meinte,, Gehst du mit in den Stall?â.
,, Klar gerneâ, meinte Alexis nur und nahm einen weiteren Happen zu sich.
Ihre Mum lächelte sie nur an, auch sie musste feststellen dass sich ihre Tochter kaum verändert hatte.
Nachdem alles verzerrt wurde, zog sich Alexis schnell um und folgte ihren Bruder und Peter in den Stall.
Sofort entdeckte sie ihre Lieblingskuh Sissi, Peter erklärte ihr dass sie demnächst ein Kalb auf die Welt bringen würde.
Sie packte kräftig mit an, wie lange sie schon nicht mehr hier war?.
Nach getaner Arbeit kehrten die drei wieder zurück ins Haus.
Zugleich nahm sie sich ein Bad und lieà sich erschöpft in die Wanne sinken.
In der Ruhe kam ihr Milo wieder in den Sinn, was er jetzt machen würde, vermisst er mich auch so wie ich ihn?
Sie hoffte nur inständigst schnell auf seine Heimkehr.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Als sie dann abends im Bett lag, konnte sie kaum schlafen sie wälzte sich hin und her.
,, Milo du fehlst mir so sehrâ, säuselte sie gegen ihr Kopfkissen.
Ein kleines Klopfen riss sie aus den Gedanken.
Mr. Bledel stand in der Tür, ohne ein weiters Wort zu sagen, ging er an das Bett seiner Tochter und lieà sich neben ihr nieder.
,, Und wie war dein Tage heut so?â, fragte er kurz.
Schon wieder musste Kim schmunzeln, er hatte es noch nicht vergessen, jeden Abend , wenn er von der Arbeit kam, schlüpfte er zu ihr unter die Decke und die beiden erzählten sich von ihrem Tag.
,, Ach weiÃt du ich hab mich heute von meinem Freund verabschiedet, was mich ziemlich traurig gemacht hat, aber ich bin auch glücklich, das ich bei meiner Familie sein darfâ, erklärte sie leicht lächelnd.
,, Und wie war dein Tag?â, wollte die Tochter nun wissen.
,, Das war heute ein wunderbarer Tag für mich, ich durfte meine Tochter nach Hause hohlenâ, er war glücklich das sie hier war.
Kim lächelte ihn nur kurz an.
,, Wir vermissen dich die ganze Zeit so sehrâ, meinte er plötzlich ernst.
,, Ich vermisse euch auch Dad, als ich in L.A. war, war ich total einsam, aber ich habe ja Lauren und Milo, die ihr bestes tunâ
,, Willst du über ihn redenâ?, fragte er sie schnell.
,, Ãber Milo?â, kam es etwas verdutzt von der Schauspielerin.
,, Klar, ich bin zwar nicht Gran, die mit dir immer im Bett lag, und ihr euch gegenseitig den perfekten Traummann vorgestellt habt, aber du kannst mir ruhig von ihm erzählenâ, meinte er Dad lieb und nett.
,, Also gut, sie legte ihr Gesicht auf die Brust ihres Vaters und meinte, weiÃt du Milo, er ist immer für mich da, wir haben uns gerade erstmal 2 Tage gekannt, da hat er mich schon ins Krankenhaus mitbekleidet, ich dachte solche Männer gibtâs nicht, die dir zuhören, oder die dir jeden Tag frühstück machen, oder es sogar mit der Schwiegermutter auf sich nehmen, wenn er mit dem Mädchen erstmal 2 Tage zusammen ist. Ich bin wahnsinnig glücklich mit ihmâ.
,, Das sieht man meine SüÃeâ, ihr Vater streichelte ihr zärtlich über die Haare.
Er war froh dass sie einen Menschen gefunden hatte, der sie glücklich machte, der versuchte ihn, als Zuhörer zu ersetzen.
Vater und Tochter redeten eine Weile, bis plötzlich alle beide eingeschlafen waren.
Am nächsten Tag krähte sie der Hahn aus den Federnâ¦â¦â¦..
,, He, Schatz, was wirst du denn heute so machen?â, wollte ihre Mutter wissen.
,, Mal sehen, vielleicht werde ich Adam besuchen gehenâ, meinte diese etwas unsicher.
,, Oh, Schatz weiÃt du Adam ist auf Urlaub, für drei Wochenâ, entgegnete ihr Elizabeth.
,, Man jetzt wollte ich mal meinen besten Freund besuchen, und dann ist er auf Urlaub, verdammtâ, flüchte sie verärgert.
Plötzlich jedoch vernahm die Familie ein Läuten an der Haustür.
Schnell ging Eric um sie aufzumachen.
Und da stand der Onkel, von Eric und Kim, dann auch schon im Wohnzimmer.
,, Onkel Stephenâ, stürmisch begrüÃte die Schauspielerin ihren Onkel und fiel ihm um den Hals.
,, He Kim, schön dich mal zu sehenâ, er freute sich das er seine Nichte mal wieder zu Gesicht bekam.
Nach einer stürmischen und heftigen BegrüÃung, nahmen die fünf platz.
,, Und Kimberly, was gibt es neues bei dir?â fragte ihr Onkel neugierig
,, Ach⦠weiÃt du, ichâ, meinte sie verlegen, sollte sie ihm die Sache von Milo erzählen.
,, Alexis, hat jemanden zum Knutschenâ, schoss es nur so aus ihren kleinem Bruder.
,, Du Idiot, halt deine Klappe!â, rief sie verärgert, manchmal könnte sie ihren kleinen Bruder den Hals umdrehen.
Peter und seine Frau mussten nur lachen.
,, Also, wenn knutscht du denâ, neckte sie Stephen.
Augenblicklich lief Alexis rot an, ihr war die Sache einwenig peinlich.
,, Er heiÃt Miloâ, kam es nur kurz von ihr, und blickte dabei auf den Boden.
,, Und was gibt es bei dir neues. Lieber Schwagerâ, brachte sich nun Peter ein, als er sah wie seine Tochter sich über ein Gespräch ihres Liebeslebens unwohl fühlte.
,, Ach nichts neuesâ, meinte er und grinste Alexis breit an.
Er wollte gerade etwas sagen, da klingelte das Telefon.
Für die Schauspielerin war das die perfekte Situation um abzuhausen.
,, Ich gehe schonâ rief sie nur erleichtert und rannte zum Telefon.
,, Bledelâ, meinte sie als sie den Hörer ans Ohr richtete.
,, Guten Tag hier spricht Ventimigliaâ, neckte sie jemand an der anderen Leitung.
,, Milo!â rief sie auÃer sich vor Freude.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, meinte er,, Hey wie gehtâs dir den so?â.
,, AuÃer das du mir schrecklich fehlst, hab ich keine Beschwertenâ, meinte sie leise.
,, Dann ist ja gutâ, lächelte er in das andere Ende.
,, Und was gibt es bei dir neues?â, fragte sie neugierig nach.
,, Wir haben gerade das Drehbuch bekommen und ich und Maggie sitzen gerade bei mir und nehmen unsere gemeinsamen Rollen durchâ, erklärte er ihr.
,, Maggie ist bei dir?â, fragte sie etwas eifersüchtig nach.
Milo der den Tonfall seiner Freundin nicht überhören konnte grinste nur,, Hey, bist du etwa eifersüchtig?â.
,, ich eifersüchtig du bist verrücktâ, verneinte sie schnell.
,, Das musst du auch nicht sein, du kannst mir vertrauen, SüÃeâ, kam es ernst von ihm.
,, Ich weiÃ, aber ich vermisse dich so schrecklichâ, säuselte sie in das Telefon.
,, Du fehlst mir auch, meine Kleineâ, meinte er nachdenklich.
,, Okay, bevor ich noch mehr Alexis- Heimweh bekomme lass uns aufhörenâ, erklärte er schnell.
,, Ist gut Milo, ich freu mich schon wieder auf dichâ.
,, Ich mich auch auf dich, meine Prinzessin, ich küss dich ganz toll, und grüà deine Familie von mir, byeâ.
Bevor Kim noch was sagen konnte, hatte er bereits aufgelegt.
Mit einem kleinen Lächeln, legte sie den Hörer in die Gabel und ging zurück ins Wohnzimmer.
,, War das Milo?â, fragte Eric neugierig nach.
,, Das geht dich gar nichts an du kleine Ratteâ, scherzte Kim.
,, Dann war es eindeutig erâ, erklärte ihr kleiner Bruder.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Mum, Dad, ich gehe dann mal mit Molly einwenig ausreitenâ, kam es plötzlich von ihr.
,, Ist gutâ, entgegneten ihr, ihre Eltern.
Nach einiger Zeit, war sie bereits im Stall angekommen und zügelte ihr Pferd auf.
Plötzlich stand er vor ihr.
,, He Alexis, schön dich zu sehenâ, kam es von ihrem Nachbarn.
,, Hey Michaelâ, Kims Begeisterung hielt sich in Grenzen.
,, Was hast du denn vor?â, fragte sie der um 2 Jahre ältere junge Mann.
,, Ausreiten, wie du siehstâ, schnauzte sie ihn verärgert an.
,, Dein Temperament hast du noch immerâ, stellte er fest.
Als Alexis auf Molly saÃ, nahm sie schnell die Zügeln in die Hand.
,, Soll ich mitkommen?â, fragte er nach.
,, Nein, ich brauch keine Gesellschaftâ, fuhr sie ihn an und riet bösen Blickes davon.
Wie sie diesen Typen bloà hasste, dieser aufgezogenen und arrogante Schnösel, welcher glaubte, er wäre der Hero im ganzen Dorf.
Und dann war sie schon wie von Zauberhand, an ihrer Lieblingsstelle, am kleinen See, mit den Enten.
Verträumt hing sie ihrer kleinen Welt nach, als plötzlich jemand vor ihr stand und ihrer Stute Zucker gab.
,, He, lass das Mollyâ, zischte Alexis und zog an den Zügeln.
Doch Molly lies nicht ab.
,, Ja, was soll man sagen, mir fressen die Frauen eben aus der Handâ, meinte er arrogant.
,, Halt einfach die Klappe, du Idiotâ, Alexis sah ihn mit bösen Blicken an.
,, WeiÃt du diese Aggression in deiner Stimme, liebe ich so sehr an dirâ, lächelte er sie an und packte sie an den FüÃen.
,, Du Idiot lass dasâ, sie wehrte sich mit aller Kraft gegen seine Berührungen.
Doch er zog sie nur vom Pferd herunter, presste ihre Hände an den Boden und stützte sich über sie.
Er war kurz davor sie zu küssen, da scheuerte sie ihm eine mitten ins Gesicht.
Er trat nur verwirrt zurück.
Alexis lief so schnell sie konnte und riet dann mit Molly davon.
,, Du wirst es noch bereuen!â, rief er ihr wütend zu.
Wie konnte sie es nur wagen ihn zu schlagen.
Tränen flossen über ihre Wange, als sie Zuhause ankam, wie konnte es dieser Typ nur wagen, sie anzufassen, immer und immer wieder versuchte er sie für sich zu gewinnen, doch Alexis zeigte ihm immer die kalte Schulter.
â¦â¦..
Am Abend als sie dann im Bett lag, kamen ihr wieder die Tränen, die versuchte den ganzen tag zu unterdrücken.
Sie wünschte sich Milo wäre hier und würde sie trösten und in den Arm nehmen.
Auch diesmal kam ihr Dad wieder in ihr Zimmer und sie erzählte ihm was ihr heute wieder fahren war.
Ihr Vater, versicherte ihr wenn dies noch mal vorkommen würde, dann würde er ihn sofort zur Sprache stellen..
Die Tage vergingen wie Im Flug, Alexis hang immer und immer wieder dem Erlebnis der letzten Tage nach.
Wie konnte er sie nur so verletzten.
In dieser Zeit verbrachte Kim eine Menge Zeit mit ihrem Bruder ging die Verwandten und Freunde besuchen, aber Milo ihr Freund fehlte ihr zutiefst.
So brach auch die nächste Woche heran.
Der Schauspieler meldete sich täglich bei seiner Freundin und erzählte ihr minutenlang seine Tage, wie sie waren, was er machte.
Als Alexis dann abends einmal, mit Lucy und Martin, sowie Lucys Eltern am Tisch saÃen und Abendbrot aÃen, verfiel sie wieder in Gedanken an Milo zurück.
,, Und Alexis, weiÃt du schon wann Milo wieder kommt?â, erkundigte sich ihre Freundin.
,,Morgen, wenn alles gut gehtâ, meinte sie schon einwenig mit Vorfreude.
Plötzlich meinte ihr Dad,, Kindern ich fahr dann mal was einkaufen, ich bin in einer guten halben Stunde wieder daheim, soll ich euch was mitbringen?â.
,, Was süÃes wäre nicht schlechtâ, gab seine Tochter von sich.
,, Okay, ich sehe mal, was sich machen lässtâ, meinte ihr Vater spielend ernst.
Er freute sich schon auf das Gesicht seiner Tochter wenn er nach Hause kommen würdeâ¦â¦â¦

