12.08.2005, 20:10
hallo ihr lieben!!
danke für euer fb! *knuddel*
@ MaraMariano
jaja...aber irgendwie muss man sie doch stoppen können - auch wenn es nur geht, wenn sie isst, schläft oder - kaffee trinkt :biggrin:
@life_of_agony
mal sehen, ob luke noch was macht...
@MaryKris
schön, dass dir die teile gefallen haben!!
@hippiekiwi
danke, danke - lob ist immer gut und daves eltern...naja...mal sehen, was da noch kommt...
@silbernerschatz
auch dir danke fürs fb! dass du überhaupt soviel zeit im urlaub ahst, das immer alles zu lesen...:freu: und das mit der matratze...tja, dave ist halt so groÃ, wie ein zwerg *g* nein, nein...^^ schon etwas gröÃer - aber nur etwas :biggrin:
sooo...nun kommt der teil! ich hoffe, er gefällt euch wieder!
und - fb nicht vergessen! ^^
Teil 19
Auf dem Weg nach Hause kamen wir an den Jahrmarktswagen vorbei â warum nur? Die liegen ja auch gar nicht auf unserem Wegâ¦neinâ¦
Der erste Wagen, den wir allerdings sahen war der einer Wahrsagerin. Na toll. Wahrsagerei ist ja auch das schönste, was es auf der Welt gibtâ¦und es ist so unfassbar genauâ¦man weià immer sofort, was die Tante mit dem lila Turban dir sagen will.
Der nächste Wagen war der eines Messerschluckers. Und so ging es über die nächsten vier Wagen weiter. Der letzte gehörte anscheinend dem âDirektorâ, denn so was in der Art prangte dick und fett auf der Seite des Wagens. Als wir dran vorbei gingen, sprang die Tür auf â mir natürlich voll gegen den Kopf, sodass ich hinflog. Heraus trat ein älterer Herr.
âTaylor, was machen sie dennâ¦?â
âTaylor? Nein, so heiÃe ich nicht, wie kommen sie auf diesen Namen, meine Liebe?â
âAch du scheiÃe!â
Kam es von mir vom Boden.
âNanu, was tun sie denn da unten auf dem Boden junger Mann?â
âIch suche Pilze, wissen sie? Um diese Jahreszeit wachsen sie hier, genau an dieser Stelle, besonders gut!â
âAch wirklich?â
âNein.â
Ich rappelte mich auf und betrachtete ihn näher. Er glich Taylor aufs Haar â nur hatte er einen gröÃeren Bauch (wenn wir nett bleiben wollen) als unser Taylor.
âIch heiÃe Egbert Doose.â
âDoose?!â
War er wirklich� Nein, das kann doch nicht sein! Oder�
âUnd ich bin Lorelai Gilmore, das hier ist meine Tochter Rory und ein Freund â Daviâ¦Dave Winter.â
âAngenehm, angenehm!â
âSind sie derâ¦Obermacker hier vom Jahrmarkt?â
âJa mein Junge, ich bin der âObermackerâ â wie du es so schön nennst â hier.â
âGeil.â
Gott sei Dank musste er schleunigst weiter, und rauschte davon. Sonst hätten wir vielleicht noch mehr mit ihm reden müssenâ¦
Auf dem weiteren Weg nach Hause sagte zuerst keiner ein Wort. Doch dann brach Rory die Stille.
âDenkt ihr, was ich denke?â
âWas? Dass mein BH nicht zu meiner Unterhose passt?â
âMom!â
âIst ja schon gut, Schatz! Aber, um deine Frage zu beantworten: wenn du das denkst, was ich denke, dann schon.â
âWas denkst du denn?â
âWas denkst DU denn?â
âIch hab zuerst gefragt!â
Nun mischte ich mich da aber auch mal ein:
âAlso, ICH denke, dass er mit Taylor verwandt ist. Er sieht nämlich genauso aus.â
âJa, das war auch mein erster Gedanke.â
âAch DAS meint ihr! Ja, das finde ich allerdings auch. Ich glaub, ich geh noch mal zu Luke.â
âKannst wohl nicht ohne ihn, was?â
Ich konnte meine kleinen Sticheleien nicht lassen.
âHaha.â
Und weg war sie. Rory und ich beratschlagten auf dem weitern Weg noch, in wie weit die beiden wohl verwandt waren. Bis Rory plötzlich stehen blieb und auf ein Auto starrte.
âWas ist?â
âAch, nichtâs ich hab bloà gedachtâ¦â
Doch als dann die Autotür aufging und ein junger Mann heraustrat, stockte ihr der Atem.
HALLO?! Kann mir mal jemand sagen, was los ist? Wer ist der Kerl, und warum starrst du so, hä?
Er griff noch einmal ins Auto und holte eine Lederjacke heraus, zog sie an und strich sich kurz durch die dunklen Haare. Dann sah er sich um und entdeckte uns. Rory starrte immer noch. Und nun war auch er wie versteinert und starrte seinerseits Rory wie gebannt an.
Weil ich immer noch keinen Plan hatte, was hier abging, sagte ich einfach mal was.
âSchönes Wetter, nicht?â
Toll. Doch es half und Rory sah mich verwirrt an. Der Mann ebenso.
âÃh, was? Jaâ¦â
Sie ging ein paar Schritte vorwärts und blieb wieder stehen. Dann dreht sie sich ruckartig um und rannte in die entgegengesetzte Richtung davon. Ich verstand nur noch Bahnhof. Aber wie ich nun mal so bin, rannte ich ihr hinterher.
Als ich schon ein paar Meter weit weg war, hörte ich noch, wie der Motor starteteâ¦
das wars auch schon wieder...
lg, mimi
danke für euer fb! *knuddel*
@ MaraMariano
jaja...aber irgendwie muss man sie doch stoppen können - auch wenn es nur geht, wenn sie isst, schläft oder - kaffee trinkt :biggrin:
@life_of_agony
mal sehen, ob luke noch was macht...
@MaryKris
schön, dass dir die teile gefallen haben!!
@hippiekiwi
danke, danke - lob ist immer gut und daves eltern...naja...mal sehen, was da noch kommt...
@silbernerschatz
auch dir danke fürs fb! dass du überhaupt soviel zeit im urlaub ahst, das immer alles zu lesen...:freu: und das mit der matratze...tja, dave ist halt so groÃ, wie ein zwerg *g* nein, nein...^^ schon etwas gröÃer - aber nur etwas :biggrin:
sooo...nun kommt der teil! ich hoffe, er gefällt euch wieder!
und - fb nicht vergessen! ^^
Teil 19
Auf dem Weg nach Hause kamen wir an den Jahrmarktswagen vorbei â warum nur? Die liegen ja auch gar nicht auf unserem Wegâ¦neinâ¦
Der erste Wagen, den wir allerdings sahen war der einer Wahrsagerin. Na toll. Wahrsagerei ist ja auch das schönste, was es auf der Welt gibtâ¦und es ist so unfassbar genauâ¦man weià immer sofort, was die Tante mit dem lila Turban dir sagen will.
Der nächste Wagen war der eines Messerschluckers. Und so ging es über die nächsten vier Wagen weiter. Der letzte gehörte anscheinend dem âDirektorâ, denn so was in der Art prangte dick und fett auf der Seite des Wagens. Als wir dran vorbei gingen, sprang die Tür auf â mir natürlich voll gegen den Kopf, sodass ich hinflog. Heraus trat ein älterer Herr.
âTaylor, was machen sie dennâ¦?â
âTaylor? Nein, so heiÃe ich nicht, wie kommen sie auf diesen Namen, meine Liebe?â
âAch du scheiÃe!â
Kam es von mir vom Boden.
âNanu, was tun sie denn da unten auf dem Boden junger Mann?â
âIch suche Pilze, wissen sie? Um diese Jahreszeit wachsen sie hier, genau an dieser Stelle, besonders gut!â
âAch wirklich?â
âNein.â
Ich rappelte mich auf und betrachtete ihn näher. Er glich Taylor aufs Haar â nur hatte er einen gröÃeren Bauch (wenn wir nett bleiben wollen) als unser Taylor.
âIch heiÃe Egbert Doose.â
âDoose?!â
War er wirklich� Nein, das kann doch nicht sein! Oder�
âUnd ich bin Lorelai Gilmore, das hier ist meine Tochter Rory und ein Freund â Daviâ¦Dave Winter.â
âAngenehm, angenehm!â
âSind sie derâ¦Obermacker hier vom Jahrmarkt?â
âJa mein Junge, ich bin der âObermackerâ â wie du es so schön nennst â hier.â
âGeil.â
Gott sei Dank musste er schleunigst weiter, und rauschte davon. Sonst hätten wir vielleicht noch mehr mit ihm reden müssenâ¦
Auf dem weiteren Weg nach Hause sagte zuerst keiner ein Wort. Doch dann brach Rory die Stille.
âDenkt ihr, was ich denke?â
âWas? Dass mein BH nicht zu meiner Unterhose passt?â
âMom!â
âIst ja schon gut, Schatz! Aber, um deine Frage zu beantworten: wenn du das denkst, was ich denke, dann schon.â
âWas denkst du denn?â
âWas denkst DU denn?â
âIch hab zuerst gefragt!â
Nun mischte ich mich da aber auch mal ein:
âAlso, ICH denke, dass er mit Taylor verwandt ist. Er sieht nämlich genauso aus.â
âJa, das war auch mein erster Gedanke.â
âAch DAS meint ihr! Ja, das finde ich allerdings auch. Ich glaub, ich geh noch mal zu Luke.â
âKannst wohl nicht ohne ihn, was?â
Ich konnte meine kleinen Sticheleien nicht lassen.
âHaha.â
Und weg war sie. Rory und ich beratschlagten auf dem weitern Weg noch, in wie weit die beiden wohl verwandt waren. Bis Rory plötzlich stehen blieb und auf ein Auto starrte.
âWas ist?â
âAch, nichtâs ich hab bloà gedachtâ¦â
Doch als dann die Autotür aufging und ein junger Mann heraustrat, stockte ihr der Atem.
HALLO?! Kann mir mal jemand sagen, was los ist? Wer ist der Kerl, und warum starrst du so, hä?
Er griff noch einmal ins Auto und holte eine Lederjacke heraus, zog sie an und strich sich kurz durch die dunklen Haare. Dann sah er sich um und entdeckte uns. Rory starrte immer noch. Und nun war auch er wie versteinert und starrte seinerseits Rory wie gebannt an.
Weil ich immer noch keinen Plan hatte, was hier abging, sagte ich einfach mal was.
âSchönes Wetter, nicht?â
Toll. Doch es half und Rory sah mich verwirrt an. Der Mann ebenso.
âÃh, was? Jaâ¦â
Sie ging ein paar Schritte vorwärts und blieb wieder stehen. Dann dreht sie sich ruckartig um und rannte in die entgegengesetzte Richtung davon. Ich verstand nur noch Bahnhof. Aber wie ich nun mal so bin, rannte ich ihr hinterher.
Als ich schon ein paar Meter weit weg war, hörte ich noch, wie der Motor starteteâ¦
das wars auch schon wieder...
lg, mimi