13.08.2005, 15:14
9. Teil: Jetzt ist es raus.
"Kim?", rief Milo, als er die Treppe hoch ging. Doch er bekam keine Antwort. Er ging ins Schlafzimmer, doch da war sie nicht. Ein Raum, der nicht groà eingerichtet war, der neben dem Schlafzimmer lag war auch leer. Es blieb nur noch das Bad. "Kim?", fragte er und klopfte an der Tür. Es war zu geschlossen. Und es kam keine Antwort. "Kim? Ich weià das du da drin bist.", er wartete, doch wieder kam keine Antwort. "Willst du jetzt nie wieder mit mir reden?", fragte er, in der stillen Hoffnung das nun eine Antwort kommen würde. Doch es kam keine. "Kim, ich will nicht verteidigen was Eric getan hat, aber was hätte ich tun sollen? Ich sagte ihm er solle es dir sagen und noch schnell konnte er das nun nicht tun. Warum bist du wütend auf mich? Wäre es dir lieber, wenn du nie davon erfahren hättest?", Milo hörte wie die Tür auf geschlossen würde. Alexis öffnete sie und sah an. "Ja.", sagte sie nur und ging an ihn vorbei. Milo hatte so viele Fragen gestellt, da verwirrte ihn das JA nur. "Ja?", fragte er nach und folgte ihr nach unten. "Es wäre mir lieber gewesen ich hätte nie davon erfahren.", erklärte sie und ging in Richtung Tür. "Wo willst du hin?", fragte Milo, als er sah wie sie nach den Autoschlüsseln griff. "Irgendwo hin.", erklärte sie kurz und griff nach ihrer Jacke. "Oh nein.", sagte er und nahm ihr den Schlüssel weg. "Was soll das denn?", fragte sie sauer und blicke auf den Schlüssel. "Ich lasse dich nicht einfach mit so einer Stimmung fahren, wahrscheinlich fährst du dann wieder gegen irgendeinen Baum.", Milo lächelte dabei, er wollte die Situation lockern. "Das ist nicht witzig.", meinte sie und doch grinste sie leicht. "Jetzt gib mir schon die Schlüssel.", sagte sie genervt und reichte ihm die offene Hand. "Kim, ich mache mir Sorgen um dich, deswegen lasse ich dich nicht fahren.", erklärte er und ergriff ihre Hand. Er sah ihr tief in die Augen. "Kim ich liebe dich, deswegen will ich dich heiraten und lasse nicht zu das du mir einfach so weg genommen wirst.", erklärte er. Alexis kamen fast die Tränen. Milo wollte sie küssen, doch sie wich kurz zurück. 'der richtige Augenblick wird nie kommen', Alexis erinnerte sich an Chads Worte. Egal ob er jemals kommen würde, das war der Augenblick. "Milo?", fragte sie. "Ja?", Milo sah sie leicht verwirrt an. "Ich bin schwanger."
Something in your eyes
Makes me wanna lose myself
Makes me wanna lose myself
In your arms
There something in your voice
Made my heart be fetch
Hope this feeling lest
The rest of my life
"Was?", fragte Milo etwas verwirrt. "Ich bin schwanger.", wiederholte Alexis und musste unwillkürlich anfangen zu lächeln und dieses lächeln übertrug sich auf Milo. Er küsste sie wild und umarmte sie fest. "Das ist...es ist...es ist wunderbar.", sein Gesicht war ein reinster Sonnenstrahl, genau wie Alexis. "In welchen Monat?", fragte er und zog sie sanft ins Wohnzimmer. Jetzt stockte sie kurz. "Im vierten.", erklärte sie. Milo sah sie etwas geschockt an. "Im vierten?", fragte er noch mal nach. Alexis nickte zustimmend. "Wieso hast du es mir nicht früher gesagt?", fragte er und sah sie dabei mit diesen bezaubernden Blick an. Ein Blick der sagte ich bin glücklich, etwas besorgt und doch vollkommen zufrieden. "WeiÃt. Als ich im 2. Monat war, habe ich es erfahren und danach ergab sich einfach kein Zeitpunkt um es dir zu sagen. Und da wir jetzt heiraten, wollte ich nicht, dass es so aussieht, als wenn du mich nur deswegen heiratest.", erklärte sie Milo, der immer noch wie ein Kind übers ganze Gesicht strahlte. "Ich werde Vater.", dachte er nur die ganze Zeit dabei. Dann lachte er auf einmal. "Was ist denn los?", fragte Alexis und blickte ihn verwirrt an. "Nun ja, ich stelle mir das wütende Gesicht vom Regisseur vor. 'Du bist schwanger?! Glückwunsch, aber was denkst du dir? Durch deine Figur können wir nicht drehen und das ganze geratet in Verzug, musst du denn immer eine extra Wurst haben?' ", verstellte Milo sein Stimme und versuchte wie der Regisseur zu klingen. Alexis musste lachen. "Oh ja das wird witzig. Willst du dabei sein?", fragte Alexis. "Nichts auf der Welt würde mich dazu bringen diesen Augenblick zu verpassen.", erklärte Milo und beide lachten zusammen.
I've been thinking
I've been thinking I've been thinking too much
I just want to live now for a little while
And cast my dreams to the wind
Don't wanna wonder
Don't wanna wonder what it's all about
I'm just working for a living singing with my friends
As I cast my dreams to the wind.
Milo und Alexis hatten gerade zu abend gegessen und Milo deckte so eben den Tisch ab, während Alexis noch am Tisch saà und ihren Chai-Tee trank. Als Milo fertig abgedeckt hatte, setzte er sich vor Alexis und sah sie an, während sie verträumt in ihr Tasse sah. "Wieso starrst du mich so an?", fragte Alexis, immer noch in die Tasse starrend und lächelte dabei. "Viel eher ist doch die Frage, warum du die Tasse so anstarrst.", erklärte Milo und grinste dabei. Alexis grinste und wandte ihren Blick zu Milo. "Ist doch schon viel besser.", erklärte Milo und lächelte sie dabei freundlich an. Alexis trank noch den letzten Schlucken und stellte dann die Tasse weg. "Ich versteh echt nicht, wie du diesen Chai-Tee runter kriegst. Der schmeckt doch scheuÃlich.", erklärte Milo und stand auf. "Also, ich finde der Tee schmeckt lecker und um ehrlich zu sein, versteh ich nicht wie du so viel Kaffee trinken kannst.", erklärte sie, drehte sich zu ihm und küsste ihn kurz. Milo lächelte. "Tja, die Geheimnisse des Lebens.", erklärte er, legte ein Arm um ihre Taille und küsste sie zurück.
"Wie wäre es...", fing er an und küsste sie kurz auf der Schulter. "...wenn wir da weiter machen..." am Hals . "...wo wir vorhin aufgehört haben.", an der Wange. "Ich hätte nichts dagegen.", gab Alexis dazu. Am Mund. Er nahm sie hoch und trug sie die Treppe hinauf. "Wieso habe ich nicht früher gemerkt das du schwanger bist? Du bist unheimlich schwer.", sagte er scherzweise. Alexis schlug ihn sanft. "Jetzt werd hier mal nicht frech mein Lieber.", sagte sie und lachte dabei.
Er trug sie ins Schlafzimmer und lies sie sanft aufs Bett hinunter. "Willst du eigentlich noch vor der Geburt heiraten? Wenn ja müssen wir uns ziemlich mit der Planung beeilen.", erklärte Milo und zog sich seinen enganliegend Pullover aus. "Bist du verrückt! Das soll der schönste Tag in meinen Leben werden. Da will ich doch nicht mit so einen dicken Babybauch dastehen.", gab sie dazu, während er ihre Bluse aufknöpfte. Milo lachte. "Das dachte ich mir schon.", erklärte er. Alexis zog ihn zu sich runter und küsste ihn. "Ich liebe dich, das ist dir doch hoffentlich klar.", sagte Alexis. "Wäre es nicht, würden wir jetzt nicht hier liegen.", meinte Milo und strich ihr sanft über die Wange. Sie lächelte, denn nichts auf der Welt hätte die Moment vernichten können oder verbessern. Er war perfekt, dieser Moment. Perfekt.
I'm happy
Because you are happy
I'm sad
Because you sad.
I'm worried.
Because you are worried.
I'm living
Because you living.
I loving you
But not because you loving me.
I loving you
Because you are the pefect man of the hole world.
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Sorry das sie so kurz sind.
Aber die ganze hatte ich keine Zeit, heute Vormittag hatte meine Mutter mich aufgehalten und dann noch der ganze Schulkram, ich stand echt unter Zeitdruck. Doch ich hoffe sie sind trotzdem gut.
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Freue mich auf FB
"Kim?", rief Milo, als er die Treppe hoch ging. Doch er bekam keine Antwort. Er ging ins Schlafzimmer, doch da war sie nicht. Ein Raum, der nicht groà eingerichtet war, der neben dem Schlafzimmer lag war auch leer. Es blieb nur noch das Bad. "Kim?", fragte er und klopfte an der Tür. Es war zu geschlossen. Und es kam keine Antwort. "Kim? Ich weià das du da drin bist.", er wartete, doch wieder kam keine Antwort. "Willst du jetzt nie wieder mit mir reden?", fragte er, in der stillen Hoffnung das nun eine Antwort kommen würde. Doch es kam keine. "Kim, ich will nicht verteidigen was Eric getan hat, aber was hätte ich tun sollen? Ich sagte ihm er solle es dir sagen und noch schnell konnte er das nun nicht tun. Warum bist du wütend auf mich? Wäre es dir lieber, wenn du nie davon erfahren hättest?", Milo hörte wie die Tür auf geschlossen würde. Alexis öffnete sie und sah an. "Ja.", sagte sie nur und ging an ihn vorbei. Milo hatte so viele Fragen gestellt, da verwirrte ihn das JA nur. "Ja?", fragte er nach und folgte ihr nach unten. "Es wäre mir lieber gewesen ich hätte nie davon erfahren.", erklärte sie und ging in Richtung Tür. "Wo willst du hin?", fragte Milo, als er sah wie sie nach den Autoschlüsseln griff. "Irgendwo hin.", erklärte sie kurz und griff nach ihrer Jacke. "Oh nein.", sagte er und nahm ihr den Schlüssel weg. "Was soll das denn?", fragte sie sauer und blicke auf den Schlüssel. "Ich lasse dich nicht einfach mit so einer Stimmung fahren, wahrscheinlich fährst du dann wieder gegen irgendeinen Baum.", Milo lächelte dabei, er wollte die Situation lockern. "Das ist nicht witzig.", meinte sie und doch grinste sie leicht. "Jetzt gib mir schon die Schlüssel.", sagte sie genervt und reichte ihm die offene Hand. "Kim, ich mache mir Sorgen um dich, deswegen lasse ich dich nicht fahren.", erklärte er und ergriff ihre Hand. Er sah ihr tief in die Augen. "Kim ich liebe dich, deswegen will ich dich heiraten und lasse nicht zu das du mir einfach so weg genommen wirst.", erklärte er. Alexis kamen fast die Tränen. Milo wollte sie küssen, doch sie wich kurz zurück. 'der richtige Augenblick wird nie kommen', Alexis erinnerte sich an Chads Worte. Egal ob er jemals kommen würde, das war der Augenblick. "Milo?", fragte sie. "Ja?", Milo sah sie leicht verwirrt an. "Ich bin schwanger."
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Makes me wanna lose myself
In your arms
There something in your voice
Made my heart be fetch
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"Was?", fragte Milo etwas verwirrt. "Ich bin schwanger.", wiederholte Alexis und musste unwillkürlich anfangen zu lächeln und dieses lächeln übertrug sich auf Milo. Er küsste sie wild und umarmte sie fest. "Das ist...es ist...es ist wunderbar.", sein Gesicht war ein reinster Sonnenstrahl, genau wie Alexis. "In welchen Monat?", fragte er und zog sie sanft ins Wohnzimmer. Jetzt stockte sie kurz. "Im vierten.", erklärte sie. Milo sah sie etwas geschockt an. "Im vierten?", fragte er noch mal nach. Alexis nickte zustimmend. "Wieso hast du es mir nicht früher gesagt?", fragte er und sah sie dabei mit diesen bezaubernden Blick an. Ein Blick der sagte ich bin glücklich, etwas besorgt und doch vollkommen zufrieden. "WeiÃt. Als ich im 2. Monat war, habe ich es erfahren und danach ergab sich einfach kein Zeitpunkt um es dir zu sagen. Und da wir jetzt heiraten, wollte ich nicht, dass es so aussieht, als wenn du mich nur deswegen heiratest.", erklärte sie Milo, der immer noch wie ein Kind übers ganze Gesicht strahlte. "Ich werde Vater.", dachte er nur die ganze Zeit dabei. Dann lachte er auf einmal. "Was ist denn los?", fragte Alexis und blickte ihn verwirrt an. "Nun ja, ich stelle mir das wütende Gesicht vom Regisseur vor. 'Du bist schwanger?! Glückwunsch, aber was denkst du dir? Durch deine Figur können wir nicht drehen und das ganze geratet in Verzug, musst du denn immer eine extra Wurst haben?' ", verstellte Milo sein Stimme und versuchte wie der Regisseur zu klingen. Alexis musste lachen. "Oh ja das wird witzig. Willst du dabei sein?", fragte Alexis. "Nichts auf der Welt würde mich dazu bringen diesen Augenblick zu verpassen.", erklärte Milo und beide lachten zusammen.
I've been thinking
I've been thinking I've been thinking too much
I just want to live now for a little while
And cast my dreams to the wind
Don't wanna wonder
Don't wanna wonder what it's all about
I'm just working for a living singing with my friends
As I cast my dreams to the wind.
Milo und Alexis hatten gerade zu abend gegessen und Milo deckte so eben den Tisch ab, während Alexis noch am Tisch saà und ihren Chai-Tee trank. Als Milo fertig abgedeckt hatte, setzte er sich vor Alexis und sah sie an, während sie verträumt in ihr Tasse sah. "Wieso starrst du mich so an?", fragte Alexis, immer noch in die Tasse starrend und lächelte dabei. "Viel eher ist doch die Frage, warum du die Tasse so anstarrst.", erklärte Milo und grinste dabei. Alexis grinste und wandte ihren Blick zu Milo. "Ist doch schon viel besser.", erklärte Milo und lächelte sie dabei freundlich an. Alexis trank noch den letzten Schlucken und stellte dann die Tasse weg. "Ich versteh echt nicht, wie du diesen Chai-Tee runter kriegst. Der schmeckt doch scheuÃlich.", erklärte Milo und stand auf. "Also, ich finde der Tee schmeckt lecker und um ehrlich zu sein, versteh ich nicht wie du so viel Kaffee trinken kannst.", erklärte sie, drehte sich zu ihm und küsste ihn kurz. Milo lächelte. "Tja, die Geheimnisse des Lebens.", erklärte er, legte ein Arm um ihre Taille und küsste sie zurück.
"Wie wäre es...", fing er an und küsste sie kurz auf der Schulter. "...wenn wir da weiter machen..." am Hals . "...wo wir vorhin aufgehört haben.", an der Wange. "Ich hätte nichts dagegen.", gab Alexis dazu. Am Mund. Er nahm sie hoch und trug sie die Treppe hinauf. "Wieso habe ich nicht früher gemerkt das du schwanger bist? Du bist unheimlich schwer.", sagte er scherzweise. Alexis schlug ihn sanft. "Jetzt werd hier mal nicht frech mein Lieber.", sagte sie und lachte dabei.
Er trug sie ins Schlafzimmer und lies sie sanft aufs Bett hinunter. "Willst du eigentlich noch vor der Geburt heiraten? Wenn ja müssen wir uns ziemlich mit der Planung beeilen.", erklärte Milo und zog sich seinen enganliegend Pullover aus. "Bist du verrückt! Das soll der schönste Tag in meinen Leben werden. Da will ich doch nicht mit so einen dicken Babybauch dastehen.", gab sie dazu, während er ihre Bluse aufknöpfte. Milo lachte. "Das dachte ich mir schon.", erklärte er. Alexis zog ihn zu sich runter und küsste ihn. "Ich liebe dich, das ist dir doch hoffentlich klar.", sagte Alexis. "Wäre es nicht, würden wir jetzt nicht hier liegen.", meinte Milo und strich ihr sanft über die Wange. Sie lächelte, denn nichts auf der Welt hätte die Moment vernichten können oder verbessern. Er war perfekt, dieser Moment. Perfekt.
I'm happy
Because you are happy
I'm sad
Because you sad.
I'm worried.
Because you are worried.
I'm living
Because you living.
I loving you
But not because you loving me.
I loving you
Because you are the pefect man of the hole world.
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Sorry das sie so kurz sind.
Aber die ganze hatte ich keine Zeit, heute Vormittag hatte meine Mutter mich aufgehalten und dann noch der ganze Schulkram, ich stand echt unter Zeitdruck. Doch ich hoffe sie sind trotzdem gut.
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Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc